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Greenpeace-Aktivisten bringen am fünften Tag der Amtszeit von Präsident Trump ein Banner mit der Aufschrift "RESIST" an einem Baukran in der Nähe des Weißen Hauses an. Die Aktivisten rufen damit alle auf, die sich Trumps Angriffen auf die Umwelt-, Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgerechtigkeit widersetzen wollen.
© Emma Cassidy / Greenpeace

Erfolge aus 50 Jahren

Unabhängig und beharrlich, gewaltfrei, aber streitbar - das kennzeichnet die Arbeit von Greenpeace.

„Ohne das Zutun von Greenpeace wäre vieles nicht so auf den Weg gebracht worden.“

(Angela Merkel, 2021)

 ‘Let’s make it a Green Peace’ (Bill Darnell) wurde erstmals 1970 in Vancouver geäußert - als Replik auf den damals üblichen Hippie-Gruß "Peace!" 

Die Hippies hatten weder ein Boot, noch die Mittel, um eines zu kaufen, noch die Fähigkeiten, es zu segeln. Ein Jahr und ein Konzert später, am 15. September 1971, verließ ein alter Fischkutter "Phyllis Cormack" mit einem Greenpeace-Banner Vancouver in Richtung Amchitka, fest entschlossen, "der Bombe die Stirn zu bieten".

Die erste von vielen "Mindbombs" - eine Idee, die so mächtig ist, dass sie die Denkweise verändert - war auch im kollektiven Bewusstsein explodiert.

Was ist Greenpeace? Das sind 63.000 Ehrenamtliche und Aktive sowie mehr als drei Millionen Förderinnen und Förderer weltweit. Seit einem halben Jahrhundert kämpft Greenpeace in heute 55 Ländern mit gewaltfreien Aktionen für eine bessere Welt. 

Manche Kampagnen lösen sofort einen Erdrutsch aus, andere bringen einen Stein ins Rollen, der erst am Ende zur Lawine wird. Greenpeace kennt beides. Dahinter steht immer harte Arbeit, ob im Schlauchboot oder am Schreibtisch. Der Erfolg ist Lohn und Belohnung. Eine Auswahl dieser Erfolge stellen wir hier vor; sie spiegelt überwiegend die Arbeit von Greenpeace Deutschland seit der Gründung 1980.  

Kühe mit Hörnern auf der Weide

Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, nun kommt sie: die Weideprämie.

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Aktivist:innen vorm Bundeskanzleramt

Das europäische Lieferkettengesetz wurde beschlossen, auch trotz der Enthaltung Deutschlands. Die EU hat damit gezeigt: Menschenrechte und Klimaschutz sind wichtiger als Profite von Unternehmen.

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Protest am Amazon-Logistikzentrum Winsen bei Hamburg

Fabrikneue Ware oder Retouren einfach zerstören? Exzess der Überproduktion und wahnsinnige Ressourcenvergeudung. Wir konnten ein Vernichtungsverbot für unverkaufte Kleidung erreichen.

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Faiza Oulahsen von den Arctic 30 bei der Anhörung vor Gericht in Murmansk/Russland, Oktober 2013

Recht auf den Einsatz für die Umwelt: „Die Arctic 30“ protestierten 2013 gegen Ölbohrungen vor der Küste Russlands. Zwei Monate lang werden sie in Russland inhaftiert. Zu Unrecht, urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

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Shut Down of Nuclear Power Plants: AKW Dinosaur in Berlin
  • 15.04.2023

Jahrzehntelang wurde protestiert - am 15. April war es endlich soweit: Deutschland steigt aus der Atomkraft aus und es ist Schluss mit der hochriskanten Produktion von Atomstrom. Ein wahrer Grund zum Feiern!

Mehr zum Atomausstieg
Der Schrott-Öltanker „FSO Safer“ liegt seit Jahren vor der Küste Jemens.
  • 11.08.2023

Ein Tanker prallvoll mit 1,1 Millionen Barrel Rohöl drohte vor der Küste Jemens im Roten Meer auseinanderzubrechen.

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Ein Banner mit der Aufschrift "Schützt unsere Ozeane" wird während der Dokumentationsreise der Greenpeace Rainbow Warrior vor Exmouth, Westaustralien, in der Nähe einer Schildkröte gezeigt.

Historischer Erfolg: Nach fast 20 Jahren einigt sich die UN am 4. März 2023 auf ein internationales Meeresschutzabkommen. Es schafft die Voraussetzung für Schutzgebiete außerhalb nationaler Gewässer.

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Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

Tauschen statt Kaufen: Mehr als 7000 Menschen besuchten die größte Kleidertausch-Party von Greenpeace im April 2023 in Hamburg.

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Amazonas Regenwald
  • 08.12.2022

Das EU-Parlament hat ein Gesetz für mehr Waldschutz im int. Handel verabschiedet. Greenpeace ist grundsätzlich zufrieden, betont aber die Notwendigkeit, auch Ökosysteme wie Moore und Savannen zu schützen.

Mehr zum Waldschutzgesetz
Turtle and Plastic in the Ocean
  • 01.12.2022

Eine historische Chance, für die bei der UN-Umweltversammlung im März 2022 die Weichen gestellt wurden: Die Verhandlungen über ein verbindliches globales Abkommen gegen Plastikverschmutzung sind gestartet.

Mehr zum Weltplastikvertrag

Klimaklage: Klimaschutz wird in Deutschland zum Menschenrecht erklärt. Das Bundesverfassungsgericht gibt den jungen Kläger:innen recht.

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„People vs. Arctic Oil“ verklagen norwegischen Staat

„People vs. Arctic Oil“ verklagen den norwegischen Staat am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) für ihr Recht auf eine gesunde Umwelt, frei von Schäden durch den Klimawandel.

People vs. Arctic Oil
Village Poedelwitz Near Lignite Open Pit Mining Schleenhain

Ein Dorf soll den Braunkohlebaggern der Mibrag weichen. Doch jahrelanger Protest hat Erfolg.

Widerstand in Pödelwitz
Project North Sea: Activists Swim to Oil Rig in Denmark

Dänemark, einer der größten Ölproduzenten Europas, beschließt den Stopp aller weiteren Gas- und Ölexploration der Nordsee und das Ende der Produktion bis 2050.

Dänemark beschließt Ölstopp in der Nordsee
Korallen im Amazonas-Riff: Videoaufnahme aus 100 Metern Tiefe

Nach weltweiter Greenpeace-Kampagne verweigert die brasilianische Umweltbehörde IBAMA geplante Bohrungen des französischen Ölkonzerns Total im Amazonas-Riff. Mehr als zwei Millionen Menschen unterschrieben eine Petition.

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Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!
  • 28.09.2020

Der Salzstock in Gorleben war nie als Endlager geeignet - 2020 ist er endlich offiziell ausgeschieden.

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Erstmals kann die Anwendung sogenannter neuer Gentechnik bei einer Rapssorte nachgewiesen werden. Schutz vor ungewollter Gentechnik wird möglich.

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Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser

Die Kohlekommission hat sich geeinigt: Bis 2022 gehen viele Kraftwerke vom Netz, Hambi bleibt. 2038 ist spätestens Schluss mit Kohle. Dazu Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser.

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Waldwildnis im Dvinsky-Wald

Russland stellt einen der letzten Urwälder Europas in der Region Archangelsk unter Schutz. Ein Erfolg, für den Greenpeace-Russland jahrzehntelang gekämpft hat.

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Demonstration against Planned Logging in Hambach Forest

2018 will RWE den kleinen Hambacher Wald roden, um Braunkohle zu fördern. Doch der Konzern scheitert am heftigen Widerstand der Klimabewegung.

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"No Oil" steht auf den Gesichtern zweier Frauen, die ihre Stirn aneinander lehnen.

Neuseeland verbietet neue Gas- und Ölbohrungen vor seiner Küste. Ein Erfolg für den Klimaschutz!

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No-PFC-Banner in Gegenlicht

Gore Fabrics erklärt, die gefährliche Chemikaliengruppe der PFCs (polyfluorierten Chemikalien) ab 2023 aus seinen Gore-Tex-Produkten zu verbannen – ein Erfolg der jahrelangen Greenpeace Detox-Kampagne gegen Chemie in Kleidung.

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Pinguine in der Antarktis, rotgefärbter Himmel

Rossmeer: Ein Schutzgebiet, viermal so groß wie Deutschland - endlich geschützt nach jahrelanger Kampagne

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#TTIPLEAKS

Mehr Transparenz: Greenpeace stellt 2016 Geheimdokumente zum Freihandelsabkommen in Berlin aus.

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Schwarzbär im Great Bear Regenwald in Kanada

Der Great-Bear-Regenwald in Kanada ist seit 2016 endlich geschützt. Mehr als 20 Jahre hat Greenpeace dafür gekämpft.

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Gegen Ölpipeline: Forward on Climate Rally in Washington; 2013: Mehr als 40 000 Menschen versammelten sich am Washington Monument, um gemeinsam zum Weißen Haus zu marschieren und vom Präsidenten Klimaschutzmaßnahmen zu fordern. Vertreter von Greenpeace, 350.org, dem Sierra Club und anderen forderten Präsident Obama auf, den Vorschlag für die Keystone XL-Pipeline abzulehnen.

Jahrzehntelanger Protest gegen die Keystone-XL-Pipeline, in der Öl aus Teersanden von Kanada nach Texas fließen soll. 2015 stoppt Obama den Beschluss, Trump genehmigt ihn wieder. Erst 2021 geben die Betreiber auf.

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Hunderte Menschen bilden visuelle Klimaschutzbotschaft am Eiffelturm in Paris

Endlich ein Klimaschutzvertrag: 197 Staaten dieser Erde haben sich verpflichtet, den Klimawandel auf 1,5 Grad zu begrenzen. So steht es im Pariser Abkommen.

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Ein Bach schlaengelt sich durch den Schwarzwald. Baeume und Steine sind mit Moos ueberzogen. Gottschlaegstal Edelfrauengrab.
  • 05.05.2014

Die Einrichtung des „Nationalpark Schwarzwald“ ab 2014 wird beschlossen – ein Erfolg der jahrelangen Greenpeace Kampagne in Baden-Württemberg.

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Zeugen aus Fukushima beim Castorprotest: Kanako Nishikata und ihre zwei Kinder Kaito und Fuu (im Bild), November 2011
  • 11.03.2011

Greenpeace nimmt unabhängige Messungen vor Ort und ist bis heute kontinuierlich aktiv für die Energiewende in Japan.

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Affenhand und Menschenhand

Raubbau: Durch den weltweiten Bedarf an Palmöl wird der Regenwald in Indonesien zerstört. 2010 reagiert Nestlé auf eine Greenpeace-Kampagne und will fortan kein Palmöl mehr aus Urwaldzerstörung beziehen.

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Sojabohnen im Amazonas

Aufgrund einer Greenpeace-Kampagne im Sommer 2006 stimmen große Lebensmittelkonzerne zu: Soja aus Regenwaldzerstörung im Amazonas soll nicht mehr auf den Markt.

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Als Vampire verkleidete Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Europäischen Patentamt (EPA) gegen die Bewilligung  des Patentes EP 343217 der Firma PharmaStern (Biocyte) auf Baby-Blut aus Nabelschnur, 2003.

Als Vampire verkleidete Greenpeace-Aktivist:innen protestieren gegen ein Patent auf Blut aus der Nabelschnur von Neugeborenen (EP 0343217). Das Patent wird 2003 widerrufen.

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Greenpeace-Aktivisten hängen ein Banner an die Schiffsschraube der "MSC Carmen" in Antwerpen im Oktober 1999

2001 - Erfolg nach langer Kampagne: IMO verbietet weltweit das Dauergift TBT in der Schiffsfarbe.

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Aktivist:innen in gelben Overalls und weißen Mundschutzmasken halten Schilder mit Bildern von POP-Opfern.

Nach jahrelangen Verhandlungen und auf Druck von Greenpeace wurden im Mai 2001 in einem UN-Vertrag hochgiftige und langlebige, vom Menschen hergestellter Chemikalien (POPs: persistente organische Schadstoffe) verboten.

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Greenpeace Energy-Windpark Tomerdingen

In der „Stromwechsel“- Kampagne von Greenpeace erklären zehntausende Menschen, zu einem Ökostrom-Anbieter wechseln zu wollen: Am 27. Oktober 1999 gründet sich die Greenpeace Energy eG. Mittlerweile Green Planet Energy mit bundesweit mehr als 200.000 Privat- und Geschäftskunden.

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Small, intelligent, light, efficient: Seit 1995 ist das Greenpeace-Auto SmILE Vorreiter für das 3-Liter-Auto. Hier vor der HafenCity Hamburg.

Small, intelligent, light, efficient: Seit 1995 ist das Greenpeace-Auto SmILE, ein umgebauter Renault Twingo, Vorreiter für das 3 Liter Auto.

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Aktivisten in einem Greenpeace-Schlauchboot steuern auf eine Bohrinsel zu.

Ein spektakulärer Erfolg 1995: Nach sieben Wochen persistenter Greenpeace-Kampagne verzichtet der Konzern Shell darauf, die ausgediente Ölplattform Brent Spar im Atlantik zu entsorgen.

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August 1995: Protest gegen die Wiederaufnahme französischer Atomwaffentests auf Moruroa. Ein Greenpeace-Aktivist auf einem Schlauchboot.  Im Hintergrund Das Greenpeace-Flaggschiff RAINBOW WARRIOR auf dem Weg nach Moruroa.

1995 führte Frankreich seine letzten Atomtests auf Moruroa und Fangataufa durch - trotz weltweiten Protesten. Seit 1974 hatte das Land Atomtests in der Region durchgeführt.

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Giftmuell Export toxic waste

1994: Exportverbot für Giftmüll. Ein Jahrzehnt kämpft Greenpeace gegen Giftmüllexporte. Die Umweltorganisation deckt viele Fälle illegaler Giftmüllexporte aus reichen Industrieländern in Drittweltländer auf - und erzwingt den Rücktransport.

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Greenpeace Aktion an der Lambeth Bridge in London gegen nukleare Abfälle im Meer

1993 verbietet die London Dumping Convention, radioaktive und andere Industrieabfälle im Meer zu verklappen. Dem Verbot geht eine 15 Jahre währende Greenpeace-Kampagne voraus.

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Produktion FCKW-freier Kühlschränke in Deutschland

Unscheinbar, aber der Greenfreeze hat es in sich: klimafreundliche Kältetechnik. Ab 1993 mischt der erste FCKW/FKW-freie Kühlschrank den Markt auf.

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sunfish caught in driftnet

Treibnetze wurden durch eine Resolution der Vereinten Nationen (UN) im Jahre 1992 für die Hochseefischerei verboten. Erst 2002 setzte die Europäische Union (EU) diese Maßnahme in ihren Gewässern durch.

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"Der Spiegel" & "Das Plagiat"

1991 wird es eng für die Chlorpapier-Fraktion. Greenpeace veröffentlicht eine originalgetreue Ausgabe des Spiegel - gedruckt auf 100% chlorfreiem Papier!

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Nahaufnahme einer Wedellrobbe

Rohstoffgier: 1982 wollen die Industrienationen die Rohstoffe der Antarktis unter sich aufteilen und ausbeuten. 1991 gelingt es Greenpeace endlich, das Blatt zu wenden. 1998 tritt das Antarktis Umweltschutzabkommen in Kraft.

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Toxic Waste Dumping Action in Germany
  • 28.05.2023

1980 verhindern Aktivist:innen, dass der Giftmülltanker „Kronos Titan” Dünnsäure in der Nordsee verklappt. Es ist die erste Aktion und der Auftakt von Greenpeace Deutschland. Seit 1990 ist diese Praxis verboten.

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Greenpeace Aktion gegen Hamburger Chemiefabrik Boehringer 1981

Proteste gegen die Hamburger Pestizidfabrik Boehringer wegen weit überhöhter Dioxin-Emissionen führen 1984 zur Schließung der Fabrik.

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Greenpeace-Aktivist:innen halten ein Transparent mit der Aufschrift: 'Erster Erfolg für die Wale', Brighton, UK.  Sie demonstrieren vor der Internationalen Walfangkommission in Brighton 1982.

1973 stellen sich Greenpeace Aktive mit Schlauchbooten in die Schusslinie der Walfänger-Harpunen. Nie dagewesene Bilder dokumentieren die grausame Jagd. Nach heftigen Protesten verbietet 1982 die Internationale Walfangkommission (IWC) den kommerziellen Walfang.

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Chronik Greenpeace - Aktionen, Erfolge und Geschichte

Chronik Greenpeace - Aktionen, Erfolge und Geschichte

Vom umweltfreundlichen Kühlschrank bis zur größten Kleidertauschparty Deutschlands. Vom Kampf gegen die Versenkung der „Brent Spar“ bis zum Klimaschutzurteil. Vom Walschutz bis zum Waldschutz. Seit vielen Jahrzehnten beweist Greenpeace gemeinsam mit seinen Unterstützenden weltweit: Erfolge für den Umweltschutz sind möglich.

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Gemeinnützigkeit von Greenpeace

Gemeinnützigkeit von Greenpeace

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Menschen halten sich an einem Strand in Molyvos, Lesbos, an den Händen und fordern eine sichere Überfahrt und keine weiteren Toten.

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