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Protest an Deutsche Ban-Tochter DWS in Berlin
© Greenpeace

Deutsche Bank-Tochter DWS unter Druck

Greenpeace-Gruppen fordern: Keine Boni für Greenwashing

Greenpeace-Aktivist:innen haben am vergangenen Donnerstag in 30 Städten die Deutsche Bank an ihre Verantwortung erinnert: Sie muss endlich gegen das Greenwashing ihrer Fondstochter DWS aktiv werden. 

Alles zur DWS-Kampagne

Schweiz: Der Tag der Klimaseniorinnen

Aktion der Klimaseniorinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Klimaklage vor Europäischem Gerichtshof

Am 29. März verhandelt der europäische Menschenrechts-Gerichtshof die Klage der Schweizer Klimaseniorinnen. Sie werfen der Regierung in Bern vor, sie nicht ausreichend vor der Klimakrise zu schützen.

Mehr Infos bei Greenpeace Schweiz
Klimaseniorin Elisabeth Stern in Basel

Mein und Dein Recht auf Leben und Gesundheit

Es sei vorweg zugegeben: Wir wollen nicht vorzeitig sterben, nur weil wir als Gesamtgesellschaft keine vernünftige Klimapolitik hingekriegt haben. Persönliche Reflexion von Elisabeth Stern.

Zum Artikel

Meere brauchen Schutz

Taucherin mit Unterwasserbanner: "Das Meer ist kein Industriegebiet."

UN einigt sich auf globalen Ozeanvertrag

Historischer Erfolg: Nach fast 20 Jahren und zähen Verhandlungsrunden hat sich die UN auf ein internationales Meeresschutzabkommen geeinigt.

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"No Deep Sea Mining" – Action in Rotterdam

Tiefseebergbau - Der neue Goldrausch

Greenpeace Studie zeigt: Tiefseebergbau ist für den Umstieg auf Elektroautos nicht notwendig.

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Buckelwal im Pazifischen Ozean

Gemeinsam für den Meeresschutz

Greenpeace kämpft seit vielen Jahren für Schutzgebiete um die biologische Vielfalt in unseren Ozeanen zu bewahren. Bitte unterstützen Sie uns beim Schutz der Meere mit Ihrer regelmäßigen Spende. (Foto © Jasmine Carey)

Ich unterstütze Greenpeace e.V.
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Arbeiterinnen am Fließband der Firma Foron

Cool gekühlt

Diesen März wird der Greenfreeze-Kühlschrank dreißig Jahre alt. Wie er entstand und warum er eine der wichtigsten Innovationen des 20ten Jahrhunderts ist.

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Greenpeace aktuell

Drought in Northern Italy

IPCC - Sachstandsbericht 6

Der neue Klimabericht der UN, der sogenannte IPCC-Bericht, liegt vor. Und wieder warnen die Wissenschaftler deutlicher als je zuvor vor den Folgen der Klimakrise.

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Kraftwerksblöcke und das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja sind nachts beleuchtet

Atomkraftwerke im Ukraine-Krieg

Ein Jahr nach der Besetzung des AKW Saporischschja durch die russische Armee zieht Greenpeace Bilanz. Am 9. März war die Anlage zeitweilig erneut von der Stromversorgung abgeschnitten.

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Projection for Final Shutdown at Isar 2 NPP

Atomkraftwerke abschalten

Atomkraft ist nicht nur riskant, sondern auch keine Lösung für die Energiekrise. Vor dem Jahrestag der Fukushima-Katastrophe fordern Greenpeace-Aktivist:innen, die deutschen AKW endlich abzuschalten.

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Water Samples on the Oder near Coal Industry in Poland

Fischsterben in der Oder

Deutschland und Polen rätseln über die Gründe des Massensterbens in der Oder. Wer hat die giftige Algenblüte verursacht? Ein neuer Greenpeace-Report benennt die Bergbauindustrie als Schuldige.

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Überwachungstechnik

Rüstungsexport - Überwachungstechnik

Greenpeace erkämpft Transparenz für Exporte von Überwachungstechnik: Verwaltungsgericht Frankfurt urteilt, dass Behörde Auskunft geben muss, an welche Länder deutsche Firmen Dual-Use-Technik liefern.

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Protest Banner SPD Berlin- Shoot below

Autobahnausbau: verkehrte Verkehrsplanung

Verkehrsminister Wissing (FDP) will Autobahnen beschleunigt neu- und ausbauen. Schlecht fürs Klima – aber auch für die Mobilität in Deutschland. Aktive fordern von der SPD, Position zu beziehen.

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Aktiv werden!

Protest for Change in Agricultural Policy for Climate in Berlin

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Dank der Förderinnen und Förderer kann Greenpeace sich langfristig, unabhängig und wirkungsvoll für den Umweltschutz einsetzen. Schon kleine regelmäßige Beträge helfen!

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Bild von Markus Mauthe auf einem Vortrag in Hamburg

Multivisions-Vorträge

  • 03.02.2023

Erleben Sie die einzigartige Atmosphäre unsere großen Live-Reportagen. Faszinierende Aufnahmen auf Großleinwand, dazu live erzählte Geschichten und Musikuntermalung kennzeichnen unsere Fotoshows.

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Doppelkrise sichtbar machen

Abgeholzte Baumstämme

Ressourcenhunger und Biodiversität

Biodiversitätsverluste sind eine Folge der Klimakrise. Aber auch unser Hunger nach Ressourcen ist eine der Ursachen für das weltweite Artensterben.

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Davi Kopenawa Yanomami

Indigene Gemeinschaften als Hüter von Wald und Biodiversität

Rund 80 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten finden sich in Gebieten indigener Gemeinschaften. Mit ihrer Verdrängung ist nicht nur der Regenwald, sondern auch Biodiversität und Menschheit bedroht.

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Toucan in Brazilian Rainforest

Grad.jetzt - wo Klima und Ökosysteme kippen

  • 06.02.2023

Mit dem Projekt grad.jetzt machen Naturfotograf Markus Mauthe und Journalistin Louisa Schneider globale Kipppunkte und deren Auswirkungen sichtbar.

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber jetzt ist es endlich da: Ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindern, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisation wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Clothes Swapping Party in Hamburg

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Anlässlich des Earth Overshoot Days fanden im Sommer 2022 in ganz Deutschland Kleidertauschpartys statt - beziehungsweise eine riesige. Alleine in Hamburg kamen mehr als 1000 Menschen am 30. Juli zum Millerntorstadion.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Warenvernichtung ist verboten

    Händler wie Amazon dürfen nicht länger neuwertige Ware vernichten, auf Druck von Greenpeace wurde das Kreislaufwirtschaftsgesetz dahingehend verändert.

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  • Protestschilder gegen Atomkraft in Deutschland

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen protestieren mit Bannern, großen Aufklebern und Graffiti-Botschaften vor einem Edeka-Supermarkt in Hannover für mehr Tierschutz und Klimaschutz. Auf dem Aufkleber steht: "Edeka: Wir lieben Billigfleisch".

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 630.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.