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Activists Block Shell Import Terminal in Batangas
© Noel Celis / Greenpeace

Nicht auf Greenwashing hereinfallen

Interview zur COP28

In Dubai startet die nächste Klimakonferenz. Doch was kann sie in der aktuellen Zeit ausrichten? Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand bei Greenpeace, im Gespräch.

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Schütze, was du liebst!

Luchsjunges im kanadischen borealen Wald

Schützenswert

Im Alltag verlieren wir schnell den Blick für die atemberaubende Schönheit unserer Erde. Was lieben Sie an der Natur besonders?

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Bio-Milchviehbetrieb in Niedersachsen, Deutschland

“Tierwohl? Nein, Tierleid!”

Stefan ist ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv. Er erzählt, warum er sich für Weidehaltung engagiert und wie auch Sie helfen können.

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Gefälschte Zeitung während des Labour-Parteitags in Bournemouth

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Die Karpaten in Polen im Nebel

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Nur gemeinsam können wir unsere Meere, Wälder und das Klima schützen. Greenpeace ist zu 100% von Privatpersonen finanziert - helfen auch Sie zum Jahresende, das zu schützen, was Sie lieben? (Foto © Adam Lawnik / Greenpeace)

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Gefahr für die Meere

Night confrontation with a deep-sea mining ship in the at-risk Pacific region

Protest gegen Tiefseebergbau im Pazifik beendet

Nach elf Tagen Protest gegen den Tiefseebergbau im Pazifik, gegen den das betroffene Unternehmen erfolglos geklagt hatte, haben die Aktivist:innen ihren friedlichen Protest beendet.

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Blauwal an der Meeresoberfläche im Pazifik

Wale durch drohenden Tiefseebergbau in Gefahr

Geplante Tiefseebergbau-Gebiete überschneiden sich mit dem Verbreitungsgebiet von etwa 30 Walarten - weitere Forschung ist dringend nötig, um die Gefahren für die Meeressäuger abzuschätzen.

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Weltkugel mit Geldscheinen

Nachtragshaushalt verfassungswidrig - Folgen für den Klimaschutz

Die Botschaft des Bundesverfassungsgericht ist klar: Keine finanzpolitischen Taschenspielertricks mit Corona-Geldern. Was heißt das für die zukünftige Finanzierung von Klimaprojekten?

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Militärausgaben

Marinesoldat putzt Fregatte

Ausgaben für Rüstung bringen wenig wirtschaftlichen Nutzen

  • 30.11.2023

Studie: Deutschland gibt seit zehn Jahren viel Geld für die Bundeswehr aus. Doch diese Investitionen schaffen deutlich weniger Arbeitsplätze als bei Umweltschutz, Gesundheit oder Bildung.

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Panzer im Sand

Bundeswehr: (K)eine Zeitenwende im Beschaffungswesen?

Greenpeace-Studie: Rüstungskäufe sind immer noch unwirtschaftlich – auch, weil Abgeordnete aus Wahlkreisen mit Rüstungsindustrie Einfluss nehmen.

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Greenpeace-Aktive protestieren mit Kajaks und einem Schwimmbanner vor dem Verteidigungsministerium

Streitkräfte im Vergleich: Ist die Bundeswehr kaputtgespart?

Die Bundeswehr ist marode? Nein, zeigt eine Greenpeace-Analyse. Die Armee ist im Vergleich sogar modern. Das Geld wird einfach nicht gut eingesetzt.

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Statement zur Lage im Nahen Osten

Statement des geschäftsführenden Vorstandes von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser

„Greenpeace Deutschland ist entsetzt und zutiefst betroffen über den Terror und Krieg im Nahen Osten, der zu unzähligen (zivilen) Opfern führt. 

Greenpeace e.V. verurteilt aufs Schärfste den terroristischen Angriff der Hamas auf israelische Zivilist:innen vom 7. Oktober und fordert die sofortige Freilassung aller von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln. Greenpeace e.V. fordert von allen Konfliktparteien die Einhaltung des Völkerrechtes und den Schutz von Zivilist:innen ein. Feuerpausen beider Seiten und geregelte Fluchtkorridore sind dringend notwendig, um menschliches Leid zu mindern. 

Seit seiner Gründung setzt sich Greenpeace entschieden für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen ein. Wir sind davon überzeugt, dass nur mit Frieden und Kooperation das vielfältige Leben auf unserem Planeten gesichert werden kann.

Angesichts der fortgesetzten Angriffe und Bedrohungen gegen jüdisches Leben in Deutschland spricht Greenpeace e.V. jüdischen Mitbürger:innen seine tiefe Solidarität aus. Respekt und Achtung vor jedem Menschenleben, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder anderen Merkmalen ist das Fundament unseres friedlichen Zusammenlebens, dem sich Greenpeace verpflichtet fühlt. Daher verurteilt Greenpeace Antisemitismus und Islamfeindlichkeit gleichermaßen."

Greenpeace aktuell

Deckblatt der Studie "Die rüstungskontrollpolitischen Initiativen Deutschlands - eine Erfolgsgeschichte?"

Bilanz deutscher Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik

Der Einsatz von Weltraumwaffen oder künstlicher Intelligenz in Waffensystemen ist kaum reguliert. Wie sich Deutschland bei der internationalen Rüstungskontrolle aufstellt, zeigt eine neue Studie.

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Bärenmarke-Bär mit Nikolausmütze steht vor Firmenzentrale und hält einen braunen Sack.

Die Wahrheit hinter dem Bärenmarke-Idyll

Die Molkerei Hochwald wirbt mit besonders hoher Qualität und verkauft unter dem Label Bärenmarke Milch von Kühen aus den schlechtesten Haltungsformen - das ärgert auch ihren berühmten Werbeträger.

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Protest zu Lulas Besuch bei Olaf Scholz mit symbolischen Giftgeschenken

EU-Mercosur-Abkommen

Gift für den Amazonas-Regenwald, Gift fürs Klima, Gift für unsere Limetten: Das EU-Mercosur-Abkommen. Diese Woche steht eine Entscheidung an.

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Balloons on the 'Plein' at The Hague

Scheinlösung Kernfusion

Ein technologischer Meilenstein, aber kein Modell für die Zukunft: Warum der gelungene Versuch der Kernfusion nicht die Probleme der Gegenwart löst.

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Ukraine Journey II

Reisetagebuch: 20 Tage mit Greenpeace in der Ukraine

Ein Greenpeace-Team war 20 Tage lang auf den Spuren der Radioaktivität in der Ukraine. Hier berichten fünf von ihnen, was sie vor Ort erlebt haben.

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Zwei Frauen halten Auszeichnung in den Händen

Pilotschule aus Schools for Earth-Projekt ausgezeichnet

Schule am Wingster Wald überzeugt mit Bildung für nachhaltige Entwicklung

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Rentier mit Kalb in Finnland

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Pinguin auf Elephant Island mit Helfern im Hintergrund

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Warenvernichtung ist verboten

    Händler wie Amazon dürfen nicht länger neuwertige Ware vernichten, auf Druck von Greenpeace wurde das Kreislaufwirtschaftsgesetz dahingehend verändert.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 630.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.