Kein neues Gas in Bayern!
Neue fossile Projekte bedrohen unsere Umwelt und unser Klima
In Reichling hat der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bohrung nach Erdgas erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace! Unser Wunsch für 2025: Kein neues Gas. Weder aus Bayern noch von woanders.
In eigener Sache
Greenpeace verlässt die Plattform X
Greenpeace stellt seine Aktivitäten auf der Plattform X, ehemals Twitter, ein. Grund ist die Zunahme von Hass, Hetze und Desinformation, wie Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace, erklärt: “Es gibt dort keine Debatten mehr, die irgendeine positive Wirkung entfalten. Für Greenpeace sind daher andere soziale Netzwerke inzwischen wichtiger. Wir werden unser Engagement dort verstärken und freuen uns, wenn uns viele folgen werden.”
Auf X wird Greenpeace das Organisationsprofil behalten, damit es niemand anders verwendet. Mitarbeitende von Greenpeace werden dort noch eigenständig aktiv sein, je nachdem, wie sie sich in dieser Frage entscheiden. Greenpeace fokussiert seine Kräfte nun auf Kanäle, auf denen ein konstruktiver Austausch weiterhin möglich ist. Wer mag, folgt uns auf BlueSky. Zudem sind wir auf folgenden Kanälen aktiv: Instagram, Facebook, YouTube, WhatsApp, LinkedIn, Threads und Tiktok. Schauen Sie gerne mal vorbei!
Unsere Erfolge - eine Auswahl
Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden
Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.