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Aftermath of Shipwreck After the Rainbow Warrior Bombing
© Greenpeace / John Miller

Wir werden nicht schweigen!

Film zu dem Attentat auf die Rainbow Warrior vor 40 Jahren

Am 10. Juli 1985 sinkt das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior nach einem Attentat, ein Mensch stirbt. Auch 40 Jahre später wird Umweltaktivismus bedroht. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern. 

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You Can't Sink a Rainbow - illumination in Auckland, New Zealand

You can't sink a Rainbow

Meinung

Vor 40 Jahren wurde das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior versenkt – heute wird Protest politisch und juristisch ausgehöhlt. Dabei ist Umweltaktivismus wichtig für Frieden und Demokratie.

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Ein klaffendes Loch in der Seite der Rainbow Warrior nach der Bombardierung durch den französischen Geheimdienst am 10. Juli 1985.

Das Attentat auf die Rainbow Warrior

Im Juli 1985 zerreißt eine Explosion das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior im Hafen von Auckland, Neuseeland. Ein Fotograf stirbt. Die Spur führt zum französischen Geheimdienst.

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Fernando Pereira during Evacuation of Marshallese People from Rongelap Atoll to Mejatto

Der Tod von Fernando Pereira

Der Fotograf Fernando Pereira stirbt beim Bombenattentat auf die Rainbow Warrior. Der Vater von zwei kleinen Kindern und freiberuflicher Fotograf für Greenpeace war gerade 35 Jahre alt geworden.

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Zwei Aktive sammeln mit Greifzangen Müll am Flussufer, im Hintergrund Häuser einer Stadt

Aktionstag: Mehrweg statt mehr Müll

Hintergrund

Parks, Wege, Bäche: Verpackungsmüll ist hässlich und schadet der Umwelt. Am Clean Up Day sammelten Aktive in 56 Städten Müll und setzten ein Zeichen gegen die Plastikflut.

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Tiefsee schützen

Greenpeace-Meeresexpertin Franziska Saalmann mit Fernglas auf der Schiffsbrücke

Einsatz für Tiefseeschutz

Nachricht

Erneut ist Greenpeace mit dem Schiff Witness in der Arktis unterwegs, um das von Norwegen für Tiefseebergbau vorgesehene Gebiet zu untersuchen und sich für seinen Schutz einzusetzen.

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Pink Octopus against Deep Sea Mining at Bundestag Berlin

Raubbau an der Tiefsee

Überblick

Ab heute bis zum 25. Juli verhandeln die insgesamt 170 Mitgliedstaaten der Internationalen Meeresbodenbehörde ISA über Tiefseebergbau. Greenpeace begleitet die Verhandlungen.

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Illustration Blobfisch

Tief verletzt – ein Blobfisch im Interview

Im Gespräch

Sie lachen über ihr Gesicht – und übersehen dabei, was wirklich zählt: Die Tiefsee. Ein Blobfisch erzählt, wie sich Mobbing anfühlt – und was noch viel schlimmer ist.

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Buckelwalmutter und Kalb im Pazifischen Ozean

Ihre Spende für Umweltschutz

Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Spenden Sie jetzt und erhalten Sie ein Crew-Shirt als Dankeschön! (Foto © Paul Hilton)

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Projection against LNG Summit in Berlin

LNG: Wie Deutschland in neue fossile Abhängigkeiten gerät

Überblick

Beim weltweiten Run auf fossiles Flüssiggas ist die Bundesregierung mit dabei. Ein neuer Greenpeace-Report beleuchtet die fossilen Abhängigkeiten zwischen Europa und den USA.

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Greenpeace aktuell

Illustration: offenes Buch mit weiteren Icons drum herum, z.B. Windräder, Blätter, Waage

Rechtsanspruch auf nachhaltige Bildung?

Überblick

Habe ich ein Recht darauf, Bildung für nachhaltige Entwicklung an meiner Schule umzusetzen? Hier gibt es Antworten.

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Waldbrand, davor ein Mensch

Waldbrände: Ursachen und Folgen

Hintergrund

Erneute Rekordtemperaturen und ausgedörrte Böden – und wieder brennt der Wald. Während Feuerfronten ganze Landstriche verwüsten, stockt die internationale Klimapolitik weiter.

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Protest at CCS trade fair in Hamburg

CCS: Mythen und Fakten

Überblick

Auch die neue Bundesregierung will CO2 im Meer versenken. Doch Carbon Capture and Storage ist keine Lösung – aktuelle Studien beleuchtet die Risiken der CO2-Verpressung und bewerten den Gesetzentwurf.

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Vom Dach des Edeka-Werkes hängen fünf lange Banner in Absperrband-Optik mit der Warnung: “Tierleid und Klimazerstörung”.

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

Nachricht

Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Expert:innen kommentieren den Zustand der Tiere. Aktive setzen sich für mehr Tierwohl ein.

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Banner Action in Venice, Italy

Jeff Bezos in Venedig

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Amazon-Gründer Jeff Bezos heiratet in der vom Massentourismus geplagten Lagunenstadt Venedig – begleitet von Promigästen, dutzenden Privatjets und Luxusyachten. Mit wachsender Kritik.

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Zerlegtes Fleisch in Schalen auf einem Laufband

CO2-Emissionen der Supermarkt-Fleischwerke

Nachricht

Die Fleischwerke von Edeka, Rewe, Kaufland verursachen zehn Millionen Tonnen CO2 jährlich, zeigt eine Greenpeace-Recherche. Die Klimaschutzziele der Konzerne sind nur mit weniger Fleisch erreichbar.

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Gute Nachricht des Monats

Lubolz Solar Park in Germany

Solarenergie erstmals größte Stromquelle der EU

Nachricht

Photovoltaik erzeugte in der EU im Juni eine Rekordmenge Strom, berichtet der Spiegel. Auch die Windenergie produzierte die höchste je gemessene Menge Elektrizität. (Foto: Paul Langrock / Greenpeace)

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Aktiv werden!

Zwei Aktive sammeln mit Greifzangen Müll am Flussufer, im Hintergrund Häuser einer Stadt

Aktionstag: Mehrweg statt mehr Müll

Hintergrund

Parks, Wege, Bäche: Verpackungsmüll ist hässlich und schadet der Umwelt. Am Clean Up Day sammelten Aktive in 56 Städten Müll und setzten ein Zeichen gegen die Plastikflut.

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Menschen halten sich an einem Strand in Molyvos, Lesbos, an den Händen und fordern eine sichere Überfahrt und keine weiteren Toten.

Weltfürsorge braucht Selbstfürsorge

Mitmachen

Wie schützen wir unsere seelischen Ressourcen? Antworten gibt es in einem Online-Seminar – das Sie entweder am 27.7. oder 24.8.2025 besuchen können. (Foto Giorgos Moutafis/MSF/Greenpeace)

Infos und Anmeldung über Weltfürsorge braucht Selbstfürsorge
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Wie genau, findet sich in unserem Jahresbericht. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.