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Schweine dicht gedrängt in einer Box
© Greenpeace

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Expert:innen kommentieren den Zustand der Tiere. Impact Creator Bianca Heinicke mahnt.

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Supermarket Ads for Meat in Germany

Tierleid zum Sonderpreis

Nachricht

Trotz Klimaversprechen bewerben Supermärkte mehr Billigfleisch denn je – auf Kosten von Tierwohl, Umwelt und Glaubwürdigkeit. Greenpeace fordert jetzt ein Ende der irreführenden Werbung.

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Hinter einem Tisch sitzen im Atrium des Greenpeace-Büros die Sprecher:innen der Pressekonferenz:

Die versteckten Kosten unserer Ernährung

Nachricht

Die Umwelt- und Gesundheitskosten unserer Ernährung belasten Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland mit Milliarden Euro im Jahr. Was sich ändern muss.

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Pigs in Factory Farms in Germany, North Rhine-Westphalia
Bild aus Serverraum, violettes Licht

Künstliche Intelligenz: Energieverbrauch und Umweltauswirkungen

Hintergrund

Künstliche Intelligenz frisst Strom, Wasser und Ressourcen – und gefährdet so die Energiewende. Ein neuer Greenpeace-Report zeigt, wie der KI-Boom zum Klimaproblem werden kann und was die Lösung wäre.

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Amazonasbecken schützen

Greenpeace-Mitarbeitende reden mit Kayapó Indigenem

Reportage: Auf den Spuren des Giftgolds

Unterwegs

Tief im Herzen des Amazonasgebiets stoßen wir auf zerstörte Natur – und auf Menschen, die sie mit aller Kraft verteidigen. Eine Reise zu Goldminen und den Kayapó-Indigenen.

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Illegal Road and Machinery in the Yanomami Indigenous Land in the Amazon

Wie können wir sinnvoll mit Gold umgehen?

Kurz und Knapp

Seit ewigen Zeiten fasziniert Gold die Menschen. Doch das Edelmetall steht auch für massive Umweltprobleme. Was wir alle tun können.

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Montage: Goldbarren und zerstörter Regenwald

Greenpeace-Recherche: Vergifteter Regenwald

Nachricht

Nach wochenlanger Recherche schlägt Greenpeace Alarm: Illegale Goldgräber:innen haben in nur zwei Jahren über 4.000  Hektar Regenwald in indigenen Gebieten vernichtet.

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Biene auf Aprikosenblüte in Österreich

Ihre Spende für Umweltschutz

Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Bitte unterstützen auch Sie uns heute mit Ihrer regelmäßigen Spende! (Foto © Mitja  Kobal)

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Greenpeace aktuell

Protest in Lubmin against Gas Imports from Russia

Keine zweite Chance für Nord Stream 2

Meinung

Sie ist eine klimapolitische Sackgasse und eine Bedrohung für den Frieden: Warum die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 niemals in Betrieb gehen darf.

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Luftaufnahme: Auf der Tankerwand steht "Risk", davor ein Schlauchboot mit Aktiven, im Hintergrund ein weiteres

Marode Öltanker gefährden Ostseeküste

Nachricht

Gefahr durch Schattenflotte: Russische Ölexporte mit veralteten Tankern bedrohen die Ostseeküste. Greenpeace warnt vor möglicher Ölpest. Nun landen immer mehr Tanker auf der EU-Sanktionsliste.

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"Planet Earth First" Projection in Rome

Habemus spem - wir haben Hoffnung

Hintergrund

Habemus Papam: Wir haben einen neuen Papst. Und alte Sorgen um die Umwelt. Kann das neue Kirchenoberhaupt etwas gegen die sich zuspitzende Klimakrise bewirken? Gedanken der Hoffnung. 

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Protest against Drilling Gas in Bavaria

Kein neues Gas in Bayern!

Überblick

In Bayern hat Minister Hubert Aiwanger neue Erdgas-Projekte genehmigt. Klimapolitischer Irrsinn, finden Greenpeace und zahlreiche andere, die am 3. Mai zu einer Demo an einem der Bohrlöcher kamen.

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Protest at CCS trade fair in Hamburg

CCS: Mythen und Fakten

Überblick

Auch die neue Bundesregierung will CO2 im Meer verstecken. Doch Carbon Capture and Storage ist keine Lösung – eine aktuelle Greenpeace-Studie beleuchtet die geologischen Risiken der CO2-Verpressung.

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Aktivisti protestieren vor einem Tiefseebergbauindustrieschiff

Ein Konzern auf Beutezug in der Tiefsee

Hintergrund

Was wie ein Politthriller klingt, ist bittere Realität: Die Tiefsee ist Zielscheibe eines Konzerns, der keine Skrupel kennt – The Metals Company.

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Protest in Dry River in the Amazon in Brazil

Dürre Zeiten

Hintergrund

In Europa und weltweit leiden immer mehr Regionen an Trockenheit. Heiße, trockene Sommer lassen Böden und Gewässer austrocknen und erhöhen die Waldbrandgefahr.

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Aktiv werden!

Peace Sign in Berlin

Dem Frieden auf der Spur

Mitmachen

Entdecken Sie mit uns Orte, die Geschichten erzählen – von mutigen Schritten, Herausforderungen und der Kraft gemeinsamer Verantwortung. Erinnerungs-Stadtrundgänge, geführt von Ehrenamtlichen.

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Louisa Schneider - Gegen die Angst

Gegen die Angst - die Liveshow

Überblick

Gemeinsam lassen wir den Weltuntergang ausfallen. Diese Liveshow ist für alle, die sich jemals angesichts der Klimakrise ängstlich, machtlos oder ohnmächtig gefühlt haben.

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Climate Strike for Climate Protection and Peace in Berlin

Engagieren Sie sich für eine lebenswerte Zukunft!

Mit Ihrer Sammelaktion zeigen Sie Ihren Freundinnen und Freunden, wofür Sie sich einsetzen. So tun Sie nicht nur etwas Gutes, sondern können sogar andere inspirieren, etwas Gutes für die Natur und Umwelt zu tun. Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft!

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Wie genau, findet sich in unserem Jahresbericht. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.