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Greenpeace climbers on deep-sea mining ship in the at-risk Pacific region
© Martin Katz / Greenpeace

Protest gegen Tiefseebergbau im Pazifik

Der am wenigsten erforschte Lebensraum ist Zielscheibe für einen neuen Industriezweig geworden: die Tiefseebergbauindustrie.

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Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand Greenpeace Deutschland

Klimakonferenz: Nicht auf Greenwashing hereinfallen

In Dubai startet die nächste Klimakonferenz. Doch was kann sie in der aktuellen Zeit ausrichten? Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand bei Greenpeace, im Gespräch.

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Weltkugel mit Geldscheinen

Nachtragshaushalt verfassungswidrig - Folgen für den Klimaschutz

Die Botschaft des Bundesverfassungsgericht ist klar: Keine finanzpolitischen Taschenspielertricks mit Corona-Geldern. Was heißt das für die zukünftige Finanzierung von Klimaprojekten?

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Militärausgaben

Panzer im Sand

Bundeswehr: (K)eine Zeitenwende im Beschaffungswesen?

Greenpeace-Studie: Rüstungskäufe sind immer noch unwirtschaftlich – auch, weil Abgeordnete aus Wahlkreisen mit Rüstungsindustrie Einfluss nehmen.

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Greenpeace-Aktive protestieren mit Kajaks und einem Schwimmbanner vor dem Verteidigungsministerium

Streitkräfte im Vergleich: Ist die Bundeswehr kaputtgespart?

Die Bundeswehr ist marode? Nein, zeigt eine Greenpeace-Analyse. Die Armee ist im Vergleich sogar modern. Das Geld wird einfach nicht gut eingesetzt.

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Aktiv werden!

Greenpeace Aktive halten beim Make Something Day in Berlin Hände mit "Ressourcenschutz fürs Klima" hoch

Festival des Selbermachens

Black Friday ist vorbei, die Suche nach Weihnachtsgeschenken nicht. Dass sich auch Selbstgemachtes und Gebrauchtes wunderbar verschenken lässt, zeigen Workshops am 3.12. bei Greenpeace in Hamburg.

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Arctic Sunrise fährt durch Eislandschaft in Grönland

Webinar: Grünes Testament

Sie möchten wissen, wie Sie sich mit Ihrem Testament für Ihre Liebsten einsetzen und gleichzeitig für immer aktiv im Umweltschutz sein können? Um Fragen wie diese geht es im Webinar am 5. Dezember um 17 Uhr.

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Pinguin auf Elephant Island mit Helfern im Hintergrund

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Kranke Robben auf Helgoland

Meeresschutz statt Gasförderung

Gasbohrungen und Pipelines bedrohen Klima und Umwelt. Greenpeace protestiert gegen neue Gasprojekte in Nordsee, Ostsee und an vielen anderen Orten auf dieser Erde. Wir fordern besseren Schutz der Meere statt sie weiter auszubeuten. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende! (Foto © Dmitrij Leltschuk / Greenpeace)

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Statement zur Lage im Nahen Osten

Statement des geschäftsführenden Vorstandes von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser

„Greenpeace Deutschland ist entsetzt und zutiefst betroffen über den Terror und Krieg im Nahen Osten, der zu unzähligen (zivilen) Opfern führt. 

Greenpeace e.V. verurteilt aufs Schärfste den terroristischen Angriff der Hamas auf israelische Zivilist:innen vom 7. Oktober und fordert die sofortige Freilassung aller von der Terrororganisation Hamas festgehaltenen Geiseln. Greenpeace e.V. fordert von allen Konfliktparteien die Einhaltung des Völkerrechtes und den Schutz von Zivilist:innen ein. Feuerpausen beider Seiten und geregelte Fluchtkorridore sind dringend notwendig, um menschliches Leid zu mindern. 

Seit seiner Gründung setzt sich Greenpeace entschieden für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen ein. Wir sind davon überzeugt, dass nur mit Frieden und Kooperation das vielfältige Leben auf unserem Planeten gesichert werden kann.

Angesichts der fortgesetzten Angriffe und Bedrohungen gegen jüdisches Leben in Deutschland spricht Greenpeace e.V. jüdischen Mitbürger:innen seine tiefe Solidarität aus. Respekt und Achtung vor jedem Menschenleben, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder anderen Merkmalen ist das Fundament unseres friedlichen Zusammenlebens, dem sich Greenpeace verpflichtet fühlt. Daher verurteilt Greenpeace Antisemitismus und Islamfeindlichkeit gleichermaßen."

Greenpeace aktuell

Zwei Frauen halten Auszeichnung in den Händen

Pilotschule aus Schools for Earth-Projekt ausgezeichnet

Schule am Wingster Wald überzeugt mit Bildung für nachhaltige Entwicklung

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Ukraine Journey

Greenpeace installiert Strahlungssensoren im Süden der Ukraine

Ein Team von Greenpeace ist in der Ukraine vor Ort. Dort installiert es Strahlungssensoren für die Sicherheit der Bevölkerung und fordert Sanktionen gegen Rosatom.

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Ein Wald im Schutzgebiet mit Tieren – der mittlere Ausschnitt zeigt, wie Bäume gefällt werden

Neues Bundeswaldgesetz, alte Fehler

Das Bundeswaldgesetz soll modernisiert werden - doch der Entwurf ist viel zu schwach. Es fehlen bundeseinheitliche Regeln zum Schutz unserer Wälder. Denn Wald ist mehr als Holz.

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Aktive hängen Banner an Fassade "Zukunft nicht verwursten" steht neben einer Erdkugel, die durch den Fleischwolf gedreht wird.

Fleischkonsum sinkt, doch Industrie setzt auf Billigfleisch

Immer mehr Menschen essen weniger Fleisch, doch die Fleischindustrie macht weiter wie gehabt. Die Branche muss sich verändern, wenn sie zukunftsfähig sein will.

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Zwei Jugendliche halten ein Pappschild "Say no to plastic, save the ocean" .

Gemeinsam gegen die Plastikflut!

Eine historische Chance: Die UN-Verhandlungen über ein verbindliches globales Abkommen gegen Plastikverschmutzung gehen weiter.

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Greenpeace Aktive halten beim Make Something Day in Berlin Hände mit "Ressourcenschutz fürs Klima" hoch

MAKE SOMETHING: mehr als eine Do-It-Yourself-Initiative

Während der Handel in der Vorweihnachtszeit mit Rabattschlachten zum Massenkonsum ruft, treffen sich vom 19. bis 27. 11. Menschen, die auf Reparieren, Selbermachen, Tauschen setzen statt auf Kaufen.

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Warenvernichtung ist verboten

    Händler wie Amazon dürfen nicht länger neuwertige Ware vernichten, auf Druck von Greenpeace wurde das Kreislaufwirtschaftsgesetz dahingehend verändert.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon mehr als 630.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.