Investigative Recherche
Wir reden mit Insider:innen, fragen Behörden und nehmen Proben.
Unser Investigativteam bleibt an Themen dran, und enthüllt immer wieder Skandale. Denn Missstände aufzudecken gehört von Beginn an zu unserem Selbstverständnis.
Quellenschutz hat bei uns höchste Priorität
Um vertraulich mit unserem Investigativteam in Kontakt treten zu können, haben wir unter hinweise.greenpeace.de besonders gesicherte Kanäle geschaffen.
Sie können uns u.a. über die sicheren Messenger Threema und Signal, oder per verschlüsselter E-Mail erreichen. Falls Sie sich für den Postweg oder einen Datei-Upload entscheiden, freuen wir uns über eine Kontaktmöglichkeit für etwaige Rückfragen.
Alle Artikel zum Thema investigative Recherche
Updates und Reaktionen zur Geheimplan-Recherche
Auf die Ausgangsrecherchen von Correctiv und Greenpeace zum Treffen des "Düsseldorfer Forum" folgten viele Reaktionen, Proteste und Folgerecherchen. Wir fassen zusammen.
Greenpeace Investigativ deckt auf: Gas-Bohrplattform gefährdet Naturschutzgebiet
Vor-Ort-Recherche mit Hilfe von Peilsendern enthüllt: Schadstoffe von geplanter Bohrstelle könnten empfindliche Marinegebiete vor Borkum kontaminieren.
Wo landet deutscher Müll?
Greenpeace trackt Plastikmüll: Der Abfall wird illegal ins Ausland exportiert.
Produktvernichtung bei Amazon geht weiter – trotz Verbot
Fabrikneue Ware einfach zerstören, weil sie nicht schnell genug verkauft werden kann – das klingt nach ökologischem und ökonomischem Wahnsinn. Und doch passiert dies weiterhin beim Amazon
Antibiotikaresistente Keime in Schlachthof-Abwässern
Recherchen belegen, dass mit Abwässern aus Schlachthöfen antibiotikaresistente Keime in die Umwelt gelangen. Das kann dazu führen, dass Antibiotika beim Menschen nicht mehr wirken.
Undercover bei Amazon
Ein Greenpeace-Rechercheur belegt eingeschleust als Amazon-Mitarbeiter erstmals die systematische Zerstörung von Neuwaren an s.g. "Destroy-Stationen" - einen Verstoß gegen das Ressourcenschutzgesetz.
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