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Balloon Planet Earth

Friedlich, unabhängig, international

Die Organisation Greenpeace

Struktur Greenpeace International

Greenpeace arbeitet international mit Hauptsitz in Amsterdam. Greenpeace International plant dort die Weiterentwicklung von Greenpeace weltweit und koordiniert die Schiffsflotte.

Alle nationalen und regionalen Büros koordinieren ihre Kampagnen gemeinsam, führen sie aber eigenverantwortlich durch. Das höchste Entscheidungsgremium ist der Council (Rat), der sich aus Vertreter:innen (Trustees) der einzelnen Büros zusammensetzt und auf jährlichen Treffen die Leitlinien der Arbeit festlegt. Der Council wählt den internationalen Vorstand, der wiederum die internationale Geschäftsführung einsetzt.

Die Ausbeutung der Natur macht vor Ländergrenzen nicht halt. Deswegen sieht Greenpeace Umweltschutzprobleme im globalen Kontext. Als Länderbüro mit vergleichsweise hohen Einnahmen übernimmt Greenpeace Deutschland einen großen Teil der Kosten für die weltweite Kampagnenarbeit. Kampagnen gegen die Zerstörung des Urwalds in Amazonien beispielsweise könnten die lateinamerikanischen Greenpeace-Büros nicht allein finanzieren.

Von den Einnahmen in Deutschland flossen in 2022 rund 28,3 Millionen Euro in die internationale Kampagnenfinanzierung. Damit ist Greenpeace Deutschland die mit Abstand wichtigste Unterstützerin internationaler Kampagnenarbeit.

60. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima: Friedenstauben - im Hiroshima Peace Memorial Park (Japan 2005).

Greenpeace International

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16. Oktober 1970: Amchitka - ein Konzert, das eine Umweltbewegung gründet mit Joni Mitchell, James Taylor und Phil Ochs

“Let's make it a green peace"

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 Don´t Make A Wave Committee

Die Gründungsreise von Greenpeace

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Greenpeace Deutschland Büro in Hamburg Hafencity

Struktur Greenpeace Deutschland mit Sitz in Hamburg

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Gründerinnen Greenpeace Deutschland 1980/81

Mit Witz und Mut ernsthafte Ziele verfolgt - so fing Greenpeace in Deutschland an

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Ein Greenpeace Aktivist hält ein Banner "Progress" vor dem Brandenburger Tor hoch. Er feiert die Abschaltung von Isar II, Emsland und Neckarwestheim II, die letzten drei deutschen Atomkraftwerke, am 15. April 2023.

Unabhängig, gewaltfrei, oft spektakulär, immer beharrlich - so erreichte Greenpeace manchen Erfolg für die Umwelt.

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