Jetzt spenden

Monsanto-Gen-Mais schlägt bei Ratten auf Herz und Nieren

GE Protest against EU Seed Directive in Germany
Teaser text
Auch der Gen-Mais NK603 der Gentechnikfirma Monsanto ist möglicherweise gesundheitsgefährdend. Das ist das Ergebnis eines von Greenpeace vorgestellten Reports der französischen Expertengruppe CRIIGEN.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Fischsterben dank Fischereipolitik

fishing tuna
Teaser text
Tagelang haben sich die EU-Fischereiminister in Luxemburg mit der Zukunft gefährdeter Speisefischarten beschäftigt. Ergebnis der Verhandlungen: Ostseedorsch, Roter Tunfisch und Aal bleiben vom Aussterben bedroht. Über die Sardelle wurde gar nicht erst geredet.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Hafenbau in Indien gefährdet Meeresschildkröten

Olive Ridley Turtles
Teaser text
Wenn eines der größten Stahlunternehmen Indiens, die Tata-Group, seinen Plan umsetzt, entsteht in der Nähe des ostindischen Dhamra eine neue Hafenanlage für Erz- und Kohletransporte. Tata legt größten Wert darauf, als Unternehmen höchsten Umweltschutzanforderungen zu genügen. Deshalb hatte die Konzernspitze angekündigt, bei ökologischen Bedenken den Hafen nicht zu bauen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Landliebe bald ohne Gen-Milch

Action against Genetic Engineering in Germany
Teaser text
Erfolg: Der Molkerei-Konzern Campina/Landliebe will ab September 2007 nur noch Futter aus Europa an seine Milchkühe verfüttern lassen. Schluss soll mit Gen-Soja und Soja aus Urwaldzerstörung sein.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Europäischer Aal - zum Aussterben freigegeben

PFC in eels
Teaser text
Junge europäische Flussaale gelten im Fernen Osten als Delikatesse und sind darum eine beliebte Exportware. So beliebt, dass die Art mittlerweile stark gefährdet ist. Auf das Nächstliegende - ein Exportverbot - konnten sich die Fischereiminister der EU am Montag in Luxemburg dennoch nicht einigen. Ein dürftiger Sechs-Jahres-Stufenplan soll's richten.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Der Tag des Ozeans: Das Meer ist in Gefahr!

Bottlenose dolphins
Teaser text
Der 8. Juni ist der Internationale Tag des Ozeans. Er ist dem Schutz der Meere und seinen Bewohnern gewidmet. Dem größten und vielfältigsten Lebensraum unserer Erde drohen zahlreiche Gefahren: Durch mehr CO2 in der Atmosphäre, gelangt auch mehr Kohlendioxid ins Meer. Das Meer versauert. Rücksichtslose Überfischung und zerstörerische Fangmethoden bringen viele Fischarten an den Rand der Ausrottung. Und auch die größten Meeresbewohner, die Wale und Delfine, sind bedroht.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Etwas Seife, Zucker, Bier für eine Unterschrift

Rene Ngongo Mateso bei einer Pressekonferenz
Teaser text
Bei uns im Interview: René Ngongo Mateso, Koordinator von Concertée des Ecologistes et Amis de la Nature und Adrien Sinafasi Makelo, Vorsitzender des Pygmies Indigenous People Association Network.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Die Zeiten für Wale bleiben schlecht

dolphin bycatch
Teaser text
Trotz eines Verhandlungs- und Abstimmungsmarathons bei der diesjährigen Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Anchorage/Alaska sieht die Bilanz des Treffens eher dürftig aus. Das berichtet der Greenpeace-Meeresexperte Thilo Maack, der als Beobachter an der mehrtägigen Konferenz teilgenommen hat, die am Donnerstag zu Ende ging.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

IWC: Same Procedure as Every Year! - Kein Walschutzgebiet

sperm whales
Teaser text
Auf der diesjährigen Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Anchorage/Alaska ist es bis jetzt nicht gelungen, Neuerungen zum Schutz der Wale einzuführen. Damit gleicht sie den Veranstaltungen der Vorjahre. So scheiterte am Mittwoch der Vorschlag für ein Walschutzgebiet im südlichen Pazifik am Fehlen einer Dreiviertelmehrheit. Den Vorschlag eingebracht hatte die Delegation aus Brasilien.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Europäische Fischindustrie unter gemeinsamer Flagge gegen Piratenfischerei

Teaser text
Die fischverarbeitende Industrie in Europa will gegen die bedingungslose Plünderei der Barentssee nördlich von Norwegen vorgehen. Acht der größten Fischverarbeiter - McDonalds, Danish Espersen, Royal Greenland, Youngs Seafood, Iglo/Birds Eye, Frosta/Copack, Aker Seafood und die Icelandic Group - haben die norwegische Regierung aufgefordert, in einer vollständigen und aktuellen Schwarzen Liste sogenannte Piratenfischer zu veröffentlichen. Das sind Fischereiflotten, die im großen Stil illegal unsere Meere leerfischen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!