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Asse II: Die Wahrheit lässt sich nicht verheimlichen

Bergarbeiter in Gorleben
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In einem neuen Gutachten behauptet die Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR), dass der Salzstock bei Gorleben grundsätzlich als Endlager für hoch radioaktiven Atommüll geeignet sei. Die Erkundung sei zwar noch nicht abgeschlossen, aber aus geowissenschaftlicher Sicht spräche nichts dagegen, heißt es lapidar. Bei den Äußerungen stellt sich die Frage, ob es sich um Dreistigkeit oder Dummheit handelt.

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Greenpeace verstärkt Walschutzaktivitäten in Japan

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In der kommenden Walfangsaison wird Greenpeace seine gesamten Aktivitäten zum Schutz der Wale auf Japan konzentrieren. Greenpeace fährt daher in diesem Jahr nicht mit Schiffen ins Südpolarmeer. Im Mittelpunkt der Kampagne steht stattdessen der politisch motivierte Prozess gegen zwei japanische Greenpeace-Aktivisten.

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Grünes Männchen gegen grünes Mäntelchen

Vattenfall protest action Berlin
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Das World Wide Web hat zwei neue Klimaseiten bekommen. Die beiden könnten Zwillinge sein, aber sie sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Auf der einen versucht der Stromversorger Vattenfall, umweltbewusste Verbraucher zu verschaukeln. Auf der anderen persifliert Greenpeace diesen Versuch. Schauen Sie selber: klimaunterschrift-vattenfall.de

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RWE: Russisches Roulette in Belene

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Greenpeace-Aktivisten haben am Sonntag gegen die Beteiligung des Energiekonzerns RWE am Bau eines Atomkraftwerks im bulgarischen Belene protestiert. Als Tod verkleidet hielten sie ein Banner mit der Aufschrift RWE: kein russisches AKW. Belene liegt mitten in einem Erdbebengebiet.

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Mängel in Asse schon vor Genehmigung bekannt

Asse
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Das Atommülllager Asse II wies schon vor der Inbetriebnahme gravierende Sicherheitsmängel auf. Das geht aus einem vierseitigen Protokoll aus dem Jahr 1964 hervor, das Greenpeace vorliegt. Bereits damals drang Wasser in die ehemalige Salz-Schachtanlage ein. Trotzdem wurde Asse für die Einrichtung eines Atommüllendlagers empfohlen.

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Nach Asse erst recht: Anti-Castor-Demo in Gorleben!

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Anfang November rollt wieder der Castor Richtung Gorleben. Tausende Atomkraftgegner werden ihn begleiten - nach dem Skandal im Versuchsendlager Asse nun erst recht. Am Samstag, dem 8. November versammeln sich Gegner aus dem ganzen Bundesgebiet beim Zwischenlager Gorleben zur großen Demo. Auch Greenpeace ist dabei.

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Agrarsubventionen: Etappensieg für Greenpeace

Bäuerlich bewirtschaftetes Land
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Das Verwaltungsgericht in Köln hat am Donnerstag einem Antrag von Greenpeace auf Auskunft über Agrarsubventionsempfänger weitgehend stattgegeben. Greenpeace hatte im Juni 2006 beim Bundeslandwirtschaftsministerium beantragt, für sämtliche deutschen Empfänger von EU-Agrarsubventionen die Zahlungen in anonymisierter Form bekannt zu geben, die 20 größten Subventionsempfänger aus jedem Bundesland jedoch auch namentlich und mit Höhe der Fördersumme.

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Demo gegen Patente auf Kühe und Tomaten

Demo gegen Patente auf Leben
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In München hat am Donnerstag eine Demonstration gegen Patente auf Leben stattgefunden. Anlass war die kurz bevorstehende Entscheidung des Europäischen Patentamtes zu der Frage: Dürfen ganz normale Pflanzen und Tiere patentiert werden?

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Konzernspielchen mit AKW-Laufzeiten

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Der Stromerzeuger RWE will sein Uralt-AKW Biblis A im kommenden Jahr für sechs Monate stilllegen. Offizieller Anlass: eine lange Revision. Offizieller Grund: die Bundestagswahl 2009. Die deutschen AKW-Betreiber spekulieren auf einen Regierungswechsel.

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Asse: Nur ein Prozent sollen geborgen werden

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Nur ein Prozent der 126.000 Fässer radioaktiven Mülls aus dem Pannen-Endlager in Asse sollen geborgen werden. Das berichtete die tageszeitung (taz) in ihrer gestriegen Ausgabe. "Die Rückholung ist technisch machbar, es gibt ein Konzept, die mittelaktiven Abfälle herauszuholen", zitiert sie Ulrich Kleemann vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Ein Gutachten attestiere, dass man zumindest 1.300 mittelstark strahlende Atommüll-Fässer aus dem ehemaligen Bergwerk herausholen könnte.

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