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Norwegen poliert wieder sein Image als Walfangnation auf

Norwegian whaler
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Am Wochenende hat die alljährliche norwegische Waljagd begonnen. Auf der Abschussliste stehen wie im letzten Jahr 1052 Minkewale. 1052 getötete Tiere, für deren Fleisch es kaum Abnehmer gibt. Trotz aggressiver Werbung für Walprodukte schrumpft die Nachfrage beständig. Warum Norwegen trotzdem an der Waljagd festhält? Offenkundig aus Prinzip.

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Esperanza in Tokio eingelaufen

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Die Esperanza ist am Sonntag in den Hafen von Tokio eingelaufen. Sechs Tage lang dümpelte das Greenpeace-Schiff vor der japanischen Küste, bis alle Formalitäten geregelt waren. Eine Schiffsmaklerin, die dies übernehmen wollte, hatte kurzfristig abgesagt. Sie war von der japanischen Seefahrergewerkschaft bedroht worden.

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Jetzt werden Politiker patentiert und optimiert

Als Krankenschwestern gekleidete Greenpeace-Aktivistinnen fordern die Teilnehmer der in Berlin stattfindenden EU-Konferenz zum Patentrecht und Passanten auf, anonyme Speichel- und Haarproben abzugeben. Sie wollen prüfen, ob auch die anwesenden Politiker u
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Haben Sie mal 'ne Sekunde Zeit für die Wissenschaft? fragten am Donnerstag Greenpeace-Aktivistinnen in Krankenschwesterntracht die Teilnehmer einer EU-Konferenz zum Patentrecht in Berlin. Und 40 der Angesprochenen hatten Zeit: Sie gaben eine Speichel- oder Haarprobe für eine DNA-Analyse. Damit sollen Tests verbessert werden, die Greenpeace in einem Patentantrag aufgeführt hat.

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Anti-Atomprotest auf die französische Art

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Zwölf Greenpeace-Aktivisten aus acht verschiedenen Ländern befinden sich noch in Gewahrsam der französischen Polizei und warten auf ihre baldige Entlassung. Nach einer spektakulären Aktion am Dienstag wurden sie durch 60 Beamte, darunter 30 Mann eines Sondereinsatzkommandos festgenommen. Die Sicherheitskräfte setzten dabei vier Helikopter ein.

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Esperanza ausgesperrt

Esperanza im Südpolarmeer
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Die Esperanza kann gegenwärtig nicht in den Hafen von Tokio einlaufen. Obwohl eine offizielle Genehmigung vorliegt, behindert die Gewerkschaft aller japanischen Seeleute (GAJS) das Einlaufen. Die japanische Schiffsmaklerin, die sich trotz schwieriger Verhältnisse in Japan bereit erklärt hat, für Greenpeace zu arbeiten, wurde von Vertretern der GAJS aufgesucht. Daraufhin zog sie ihre Dienste für das Schiff zurück, betonte allerdings ihre Arbeit wieder aufnehmen zu wollen, sobald sich die Situation beruhigt hat.

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Station Mexiko - November/Dezember 2006

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Im Golf von Kalifornien leben seltene Meeresschildkröten und Haiarten sowie weitere 42 marine Säugetiere. Jaques Cousteau nannte die lagunenartige Meeresbucht das Aquarium der Welt, weil er von ihrer Lebensfülle derart begeistert war.

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Station Hawaii - Oktober/November 2006

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Bei der nächsten Station der Expedition geht es um die Verschmutzung der Meere durch Zivilisationsmüll. Zwischen dem US-amerikanischen Festland und Hawaii liegt der Nordpazifische Wirbel, das Epizentrum eines zirkulierenden Systems von Winden und Strömungen, die den gesamten Nordpazifik umgeben.

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Station Pazifik - September/Oktober 2006

Marine Reserve banner
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Die Esperanza schließt im Pazifik an die Arbeit vor Westafrika an. Hier sind es Thunfischschwärme, die das Begehren der reichen Industriestaaten wecken. Durch unfaire Abkommen mit den pazifischen Inselstaaten erhalten sie Zugang zu den noch intakten Fischgründen. Damit bedrohen sie die Lebensgrundlage der einheimischen Fischer, deren Fanggründe zudem durch hemmungslose Piratenfischer ausgebeutet werden.

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Station Philippinen - August/September 2006

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Aus dem Roten Meer hinaus über den Indischen Ozean erreicht die Esperanza die Philippinen. Wieder geht es um Meeresschutzgebiete: Die Insel Apo und ihre angrenzenden Gewässer wurden 1985 zum Meeresschutzgebiet erklärt. Unübersehbar sind die positiven Effekte für die Unterwasserwelt ebenso wie für die lokalen Fischer. Ganz anders sieht es allerdings auf der Insel Rapu Rapu aus. Hier ist die tropische Riffwelt und die Nahrungsgrundlage der Bevölkerung durch die Minenbaugesellschaft Lafayette bedroht.

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Station Nord- und Ostsee - August/September 2006

fish auction Denmark
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Während wir im Mittelmeer unseren Vorschlag für Schutzgebiete erstmalig vorstellen, kehren wir mit der Arctic Sunrise in die Nord- und Ostsee zurück, um unsere 2004 begonnene Kampagne für die Einrichtung von Schutzgebieten fortzusetzen. Die Arbeit konzentriert sich dieses Jahr auf Kabeljau (Nordsee) und Dorsch (Ostsee).

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