| Greenpeace

Station Rotes Meer - Juni 2006

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Zum ersten Mal haben wir in Ägypten festgemacht. Kristallklares Wasser und die spektakuläre Unterwasserwelt haben das Rote Meer zu einem der beliebtesten Tauchplätze der Welt werden lassen. Doch die Korallenriffe sind bedroht durch Überfischung und Verschmutzung.

Station Mittelmeer - Juni bis August 2006

Greenpeace-Taucher mit Unterwasserbanner

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Nach den bedrückenden Ereignissen vor Westafrika und wissenschaftlichen Untersuchungen auf den Azoren trifft die Esperanza im Mittelmeer ein. Hier stößt auch die Rainbow Warrior zur Unterstützung dazu.

Station Westafrika - März bis Mai 2006

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Weltweit schrumpfen die Fischbestände. Der Kampf um die letzten Fische wird härter. Deshalb steuern die Fangflotten mittlerweile immer fernere Gewässer an und operieren längst nicht mehr nur legal. Durch die sogenannte Piratenfischerei wird den örtlichen Küstengemeinden ihre vorrangige Nahrungsgrundlage entzogen. Zudem werden ihnen die Einkünfte gestohlen.

Station Südpolarmeer I - Dezember 2005 bis Januar 2006

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Es geht in die Antarktis – ins Walschutzgebiet Südpolarmeer. Greenpeace spürt dort die japanische Walfangflotte auf. Sie tötet Wale für die sogenannte Forschung. Eine Farce, die wir beenden möchten.

Weltweites Verbot von Patenten auf Leben gefordert

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Schluss mit dem Patentieren von Saatgut und Nutztieren! Das fordert ein neues Bündnis, in dem sich weltweite Gegner von Patenten auf Leben am Montag zusammengefunden haben.

Stora Enso - ein Schritt in die richtige Richtung

Greenpeace Aktive befestigen ein Banner an einer Stora Enso Fabrik

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Stora Enso hat sich im März 2007 gegen den weiteren Einschlag in finnischen Urwaldgebieten ausgesprochen – die Entscheidung erfolgte als Reaktion auf einen vorausgegangenen Greenpeace-Protest.

EnBW will AKW-Sicherheitsvergleich umgehen

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Der Energiekonzern EnBW hat Klage gegen das Bundesumweltminsterium eingereicht. Das BMU verzögere eine Entscheidung über die Laufzeitverlängerung des AKW Neckarwestheim 1, heißt es. Tatsächlich fürchtet das Unternehmen einen Sicherheitsvergleich des Uralt-Reaktors mit anderen Atommeilern.

Japanische Wissenschaft enthüllt: Minkewale sind unsterblich

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Die Nisshin Maru, das ausgebrannte Fabrikschiff der japanischen Walfangflotte, hat am Freitag den Hafen von Tokio erreicht. Erst vor ein paar Tagen wurde eine Auswertung der Internationalen Walfangkommission (IWC) veröffentlicht. Sie zeigt, dass das japanische Walfangprogramm in 18 Jahren keinerlei neue Erkentnisse über die Walpopulation im Südpolarmeer lieferte. Zu Zwecken dieser Forschung wurden 6.778 Wale getötet.

Protest gegen die Zerstörung einzigartiger Urwälder in Lappland

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Greenpeace-Aktive haben im März 2007 vor der Zentrale des Papierherstellers „Stora Enso und Botnia“ gegen die Zerstörung der Urwälder Lapplands protestiert.

Von Reifen und Mücken

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Bisher ist die Entscheidung nur vorläufig, aber sie enthält Zündstoff: Die Welthandelsorganisation WTO entscheidet im Streitfall um das Importverbot von Altreifen zwischen der Europäischen Union und Brasilien für die EU. Damit bringen WTO und EU erstmals gemeinsam die Umweltschutzmaßnahme eines Entwicklungslandes zu Fall.