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Blog Action Day 09 - Climate Change

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Update 16.10: Insgesamt haben sich 13.197 Blogs aus 155 Ländern am Blog Action Day beteiligt. Sie haben zusammen über 17,8 Millionen Leserinnen und Leser erreicht!
Am 15. Oktober ist der Internationale Blog Action Day und bislang haben sich über 8100 Blogs weltweit einem einzigen Thema verschrieben - dem Klimawandel.

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Atomfonds - Mogelpackung mit Laufzeitverlängerung

Anti-Atom-Demo in Berlin
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AKW-Laufzeitverlängerung - ein Förderprogramm für Erneuerbare Energien? Ein Rezept für Versorgungssicherheit? Was die CDU uns zu verkaufen versucht, ist nur ein profitabler Deal für die Atomindustrie. Sie kann die Hälfte ihrer zusätzlichen Gewinne in den vorgeschlagenen Fonds für Energieforschung stecken und sich das Geld dann wieder auszahlen lassen - für Energieforschung. Gegenvorschlag von Greenpeace: eine Atomsteuer, zu zahlen von den Stromkonzernen, unter Beibehaltung des Atomausstiegs.

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Alternativer Nobelpreis für René Ngongo

René Ngongo Mateso aus der DR Kongo
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Der bekannte Umweltschutzaktivist René Ngongo erhielt im Jahr 2009 den alternativen Nobelpreis für seine Arbeit. Er ist Gründer der Organisation OCEAN und arbeitet seit 2008 für Greenpeace.

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Tricks zur Laufzeitverlängerung deutscher AKWs

Aktivisten protestieren am Kühlturm des AKW Neckarwestheim gegen mangelhafte Atomaufsicht, Februar 2011
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Der Stromkonzern EnBW hat getrickst, um seinen Schrottreaktor Neckarwestheim 1 über die Bundestagswahl zu retten. Der Meiler hätte bei normalem Betrieb Mitte Juli 2009 abgeschaltet werden müssen. Interne Papiere des Konzerns belegen, dass die Stromproduktion gezielt über mindestens eineinhalb Jahre gedrosselt wurde. Die Papiere liegen Greenpeace vor. Darin sind auch Unions- und FDP-Politiker genannt, die in den Plan eingeweiht werden sollten.

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Aus für Kohlekraftwerk Emden

Protest gegen geplantes Kohlekraftwerk in Emden mit brennendem CO2 Zeichen. Dezember 2008
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Freude nicht nur in Ostfriesland: Das geplante Steinkohlekraftwerk Emden wird nicht gebaut. Als Grund nannte der dänische Energiekonzern Dong Energy die sinkende Stromnachfrage aufgrund der Wirtschaftskrise. Für's Klima hätte die Krise dann doch ihr Gutes.

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Greenpeace-Erfolg für Amazoniens Urwald

Deni-Indianer paddeln im Kanu auf dem Fluss Cuniua, Februar 2001
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Im Oktober 2009 unterzeichneten die vier größten brasilianischen Rindfleischunternehmen ein Moratorium, keine Rinder mehr aus gerodeten Urwaldgebieten zu kaufen.

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Riesenerfolg: Kohlekraftwerk Kingsnorth vor dem Aus

Kletterin am Schornstein des Kohlekraftwerks Kingsnorth in Kent. Oktober 2007
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Was für ein Tag für den Umweltschutz! Kingsnorth - das britische Symbol für Klimazerstörung, Schauplatz großangelegter Greenpeace-Aktionen - wankt. In Kingsnorth sollte das erste neue Kohlekraftwerk Großbritanniens seit 30 Jahren entstehen. Jetzt macht der deutsche Energieriese E.ON einen Rückzieher: Der Neubau werde verschoben, heißt es.

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Aktivisten protestieren weiter gegen Kohleabbau in der Arktis

Protest gegen Kohleabbau in der Arktis vor dem Kohlefrachter Pascha. Oktober 2009
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Seit dem frühen Montagmorgen protestieren Greenpeace-Aktivisten in Spitzbergen gegen das Auslaufen des Frachters Pascha. Die Pascha ist mit 70.000 Tonnen Kohle für Europa beladen. Greenpeace-Schlauchboote und die Arctic Sunrise kreuzen vor dem Frachter. Auf einem Banner ist zu lesen: Coal fired Arctic Meltdown (Kohleverbrennung lässt die Arktis abschmelzen).

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Politik für Menschen statt Vorfahrt für Konzerne

Greenpeace-Banner für eine Zukunft ohne Atomkraft am Reichstag, September 2009
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Zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und FDP fordert Greenpeace beide Parteien auf, die Erfolge der deutschen Umweltpolitik nicht zu gefährden und ihr einen höheren Stellenwert als bisher einzuräumen. Insbesondere soll am Atomausstieg festgehalten werden. In ihrem gestern veröffentlichten Forderungspapier verlangt die Umweltorganisation außerdem ein Notpaket Klimaschutz, um die deutschen Treibhausgase stärker als bisher geplant zu reduzieren.

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Update2: Greenpeace-Aktivisten geräumt

Svea bei Nacht
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Nach mehr als 27 Stunden auf einem Verladekran in der Arktis sind die Greenpeace-Aktivisten von der norwegischen Polizei geräumt worden. Doch ihr Protest gegen den Kohle-Abbau, die Zerstörung der Arktis und den Klimawandel ist noch lange nicht zu Ende. Im Dezember in Kopenhagen müssen die Staatschefs ein sinnvolles und effizientes Klimaschutzabkommen verabschieden. Vielfältige Mitmach-Aktionen finden sich auf unserer Community GreenAction unter www.greenaction.de.

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