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Fragen und Antworten zum Spiegel-Interview mit Kumi Naidoo

Portrait Kumi Naidoo Geschäftsführer Greenpeace International, Juni 2009
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Im Spiegel vom 28. November 2009 ist ein Interview mit Kumi Naidoo, dem Geschäftsführer von Greenpeace International, erschienen. Aufgrund diverser Nachfragen präzisiert er hier vier seiner Aussagen.

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Interview mit Jule Ronstedt

Porträt Jule Ronstedt
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Geschichten über Wale inmitten der Riesen der Meere. Am 5. Dezember liest die Schauspielerin und langjährige Greenpeace-Förderin Jule Ronstedt (38) im Ozeaneum in Stralsund aus "Die Schnecke und der Buckelwal und Whalerider". Wir haben vorab mit Jule Ronstedt über Meeresschutz, Greenpeace und Umweltengagement gesprochen.

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Treffen der Braunkohlegegner in Brandenburg

Kohleabbau in einer Braunkohle Tagebaugrube (Vattenfall) in Jaenschwalde, Juli 2008
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Am 28. November findet in Groß Gastrose (Brandenburg) die Veranstaltung "Klimaschutz kennt keine Grenzen" statt. Das Treffen örtlicher Initiativen möchte durch eine öffentliche Aktion einen Beschluss verabschieden, der verbindliche Vereinbarungen in Kopenhagen fordert. Denn auf beiden Seiten der Neiße wollen Energieunternehmen Dörfer umsiedeln und Landschaften vernichten, um den Braunkohleabbau weiter voranzutreiben.

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Uranminen in Niger: Akokans Straßen sind radioaktiv belastet

Messgerät, mit dem Greenpeace radioaktive Strahlung misst, November 2009
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Im afrikanischen Niger gefährdet Bauschutt aus zwei Uranminen des französischen Energiekonzerns AREVA die Menschen. Für den Straßenbau in der nahe gelegenen Stadt Akokan wurde radioaktiv belastetes Baumaterial aus den Minen verwendet. Anfang November maß ein Expertenteam von Greenpeace gefährlich hohe Strahlung in der Stadt. AREVA hatte zuvor erklärt, die Straßen seien nicht belastet. Greenpeace fordert eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle. Es soll geklärt werden, inwieweit der französische Atomkonzern an den Vorfällen beteiligt ist.

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26 Stunden Protest auf dem Kran

Protest gegen Papierfabrik von APP in der Provinz Riau auf Sumatra, November 2009
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Am 25. November 2009 erkletterten Greenpeace-Aktive Verladekräne des Unternehmens APP und legten ihren Export lahm. Sie protestierten damit gegen Urwaldzerstörung.

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Strahlenleck in Harrisburg

Three Mile Island nuclear power plant, Pennsylvania, USA.
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Im AKW Three Mile Island bei Harrisburg ist Radioaktivität ausgetreten. 150 Angestellte wurden mit leichten Verstrahlungen nach Hause geschickt. 1979 schrammte Block 2 knapp an einem Super-GAU vorbei.

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Neuer Reaktortyp missachtet internationale Standards

Aktivisten mit Banner auf dem Transpotschiff Happy Ranger, November 2009
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Für die Atomindustrie war der Europäische Druckwasserreaktor EPR lange der große Hoffnungsträger für zukünftige Geschäfte. Doch die neue AKW-Generation entwickelt sich immer mehr zum Europäischen Problem-Reaktor. Die Kosten laufen aus dem Ruder, die Fertigstellung verschiebt sich um Jahre und ein Sicherheitsproblem jagt das andere. Jetzt wurde bekannt, dass Hersteller Areva zukünftig Softwaresysteme zum Einsatz bringen will, die nicht den erforderlichen Standards für sicherheitsrelevante Software bei Atomkraftwerken entsprechen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Bewertung des Sicherheitsdesigns des EPR im Auftrag von Greenpeace.

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Protest auf Hoher See ausgeweitet

Greenpeace-Schlauchboote begeleitet das Transportschiff Happy Ranger, November 2009
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Nach einem erneuten Schlauchbooteinsatz vor der schwedischen Küste befinden sich seit heute Mittag insgesamt acht Greenpeace-Aktivisten auf dem Frachter Happy Ranger. Sie protestieren gegen den Transport der Dampferzeuger zur Baustelle des Atomkraftwerks im finnischen Olkiluoto. Dort errichten Areva und Siemens den Prototypen des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR). Gestern hatten auf der Ostsee vor Fehmarn sechs Aktivisten, darunter drei Deutsche, den Schwerlastfrachter erklettert und an Bord ein Protestcamp errichtet. Die Aktivisten fordern den Stopp der Arbeiten am EPR.

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Amchitka - das Konzert, das Greenpeace ins Leben half

16. Oktober 1970: Amchitka - ein Konzert, das eine Umweltbewegung gründet mit Joni Mitchell, James Taylor und Phil Ochs
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“Make it a green peace!" Oktober 1970 - ein Benefiz-Konzert von Joni Mitchell, James Taylor und Phil Ochs soll einer kleinen Gruppe ermöglichen, ein Schiff zu chartern…

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AKW-Neubau in Finnland: Protest gegen "Happy Ranger"

Greenpeace-Aktivisten protestieren in Schlauchbooten gegen die Fracht des Transportschiffs Happy Ranger , November 2009
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25 Greenpeace-Aktivisten haben heute Nachmittag im Fehmarnbelt gegen die Ladung der Happy Ranger protestiert. Der Schwerlastfrachter transportiert Dampferzeuger für den Neubau des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) im finnischen Olkiluoto. Fünf Schlauchboote mit Anti-Atom-Flaggen und dem Banner Atomkraft schadet Europa und das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise begleiteten das Schiff, sechs Aktivisten mit weiteren Bannern haben die Happy Ranger erklettert. Die Aktivisten fordern den Stopp der Arbeiten am Kraftwerk in Olkiluoto.

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