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Greenpeace übergibt Klimacamp an indonesische Gemeinden

Greenpeace übergibt das Klimacamp in Kampar / Indonesien an die örtlichen Gemeinden.
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Greenpeace hat das Klimacamp auf der indonesischen Halbinsel Kampar an die örtlichen Gemeinden übergeben. Mehr als tausend Menschen fanden sich ein, um an der feierlichen Zeremonie teilzunehmen.

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Gesucht: Wege gegen den Hunger

Reisanbau in China: Ein Reisbauer hält Reiskörner in der Hand.
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Mehr als eine Milliarde Menschen leiden Hunger und die Zahl steigt täglich an. Mit dieser menschlichen Katastrophe wird sich vom 16. bis 19. November in Rom der Welternährungsgipfel der FAO (Food And Agriculture Organisation) befassen. Er wird eingeleitet mit einem Forum am kommenden Wochenende. Thema: Wie kann die Welt im Jahr 2050 ernährt werden und welche landwirtschaftlichen Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung?

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Start frei für AKW-Neubau in Großbritannien

Das britische Kernkraftwerk Dungeness, Juni 1996
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Erprobt, zuverlässig, klimafreundlich - so sieht die britische Regierung die Atomkraft. Am Montag hat sie das Startsignal für zehn neue AKW gegeben. Einer der Standorte muss erst freigeräumt werden. Medienberichten zufolge wird für das AKW in Kirksanton/Cumbria eine der ältesten und effizientesten Windkraftanlagen der Insel demontiert. Auftraggeber: der deutsche Stromkonzern RWE.

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1989 Berlin, 2009 Kopenhagen: Historische Chancen nutzen!

Greenpeace-Aktion nahe der Bösebrücke in Berlin
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Greenpeace-Aktivisten haben am ehemaligen Grenzübergang Bornholmer Straße in Berlin ein Banner mit den Botschaften "1989 Mauerfall in Berlin, 2009 Klimawende in Kopenhagen!" und "Make climate change history - act in Copenhagen!" angebracht. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Mauerfalls wird Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mit Michail Gorbatschow, Lech Walesa und weiteren Zeitzeugen die Bösebrücke überqueren.

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Stromkonzern Vattenfall verstößt gegen OECD-Regeln

Protest mit brennenden CO2 Zeichen vor der Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg (Vattenfall), Dezember 2008
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Greenpeace hat beim Bundeswirtschaftsministerium Beschwerde gegen Vattenfall eingelegt. Der Stromkonzern verstößt im Konflikt um das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg massiv gegen den Verhaltenskodex der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Dieser bislang einzige umfassende Verhaltenskodex für multinationale Unternehmen enthält Empfehlungen für verantwortungsvolles Verhalten. Greenpeace weist mit einem Rechtsgutachten nach, dass Vattenfall insbesondere die Empfehlungen zur nationalen Umweltpolitik und zum Konsumentenschutz missachtet.

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RWE begräbt Belene

50 Greenpeace-aktivisten protestieren gegen den Weiterbau des AKW Belene in Bulgarien, August 2005
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Das erdbebengefährdete AKW Belene wird nicht gebaut. Der Konzern RWE hat sich aus dem Projekt zurückgezogen - aus wirtschaftlichen Gründen, wie es heißt. RWE war vor einem knappen Jahr mit 49 Prozent Anteil eingestiegen. Die anderen 51 Prozent hält der bulgarische Stromkonzern NEK, der seine Pläne noch nicht beerdigen mag. Eine Verwirklichung ist aber unwahrscheinlich geworden.

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Atommüll in Russland: Diese Behälter rosten vor sich hin

Karte Sewersk und Region
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Wohin mit dem Atommüll? Das ist die Frage, die sich seit Beginn der Atomenergie stellt. Europäische Atomkonzerne "verkaufen" das Problem einfach ins Ausland.

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Zweites Atomkraftwerk in Borssele?

Greenpeace-Aktivisten malen einen Riss auf das niederländische Atomkraftwerk Borssele, Juni 2005
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Borssele ist eine kleine Gemeinde im niederländischen Zeeland. Seit 1969 gibt es dort ein Kernkraftwerk und nun will der Delta-Konzern dort ein zweites bauen. Über die Bauart ist noch nichts entschieden, allerdings hat das Verfahren der Umweltverträglichkeitsprüfung bereits begonnen. Innerhalb dieses Verfahrens ist es Anwohnern möglich, erste Einwände einzureichen. Aufgrund der Grenznähe gilt dies - ganz offiziell - auch für Menschen mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen.

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Uranmüll: Augen zu und ab nach Russland

Heinz Smital
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Atomkraft - die umweltfreundliche Art, Energie zu erzeugen. Dieses Märchen ist nicht neu, wird aber wieder gerne erzählt. Wir haben mit unserem Greenpeace-Experten, Heinz Smital, über dieses Problem gesprochen.

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Kiloweise Plutonium in französischer Atomanlage Cadarache

5 Greenpeace-Aktivisten klettern auf die Felsen über dem Mirabeau Tunnel, Oktober 2004
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Mal sind 31 Kilogramm Plutonium zu viel da, mal fehlen 30 Kilo. Beim Blick auf die Zustände in Europas Atomanlagen könnte man vermuten, deren Manager wären bei Hütchenspielern in der Fußgängerzone in die Lehre gegangen. Mit dem großen Unterschied, dass sie selbst nicht mehr wissen, unter welchem Becher sie den Preis versteckt haben.

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