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Informationspolitik der Behörden zum Gen-Leinsamen skandalös

GM Seeds Action in Germany
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Seit einer Woche ist bekannt, dass illegaler, gentechnisch veränderter Gen-Leinsamen (FP967/CDC Triffid) in Deutschland gefunden wurde. Inzwischen ist dieser offiziell in vier Bundesländern entdeckt worden. Bisher haben die Behörden nicht veröffentlicht, welche Lebensmittelprodukte betroffen sind. Von Mittwoch bis Freitag treffen sich die zuständigen Landwirtschafts- und Verbraucherminister von Bund und Ländern in Eisleben. Die Verunreinigungen mit Gen-Leinsamen stehen bisher nicht auf der Tagesordnung. Für Greenpeace ein unhaltbarer Zustand.

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Leinsamenskandal: Händler und Hersteller reagieren auf Greenpeace-Tests

Leinsamen
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Sind Brötchen und Müsli doch zu retten? Heute Mittag hat Greenpeace die Namen von Produkten veröffentlicht, in denen Gen-Leinsaat nachgewiesen wurde. Etwa drei Stunden später meldete sich der erste Hersteller: Die Harry Brot GmbH kündigte telefonisch an, ihre Harry Mehrkornbrötchen in Deutschland vom Markt zu nehmen. Wenig später nahmen weitere Unternehmen Stellung.

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Deutschland will Handelsverbot für Thunfisch unterstützen

Greenpeace-Aktion gegen Thunfischfarmen vor der türkischen Küste, November 2009
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Heute hat Greenpeace die Meldung erreicht, dass Deutschland in der EU-Kommission für ein internationales Handelsverbot des Blauflossenthunfischs stimmen wird. Mit der Stimme Deutschlands wird das Verbot sehr wahrscheinlich. Schon Ende Juli 2009 hatten Monaco, Frankreich, die Niederlande und Großbritannien einem Verbot zugestimmt. Die Zusage Deutschlands stand bislang auf der Kippe.

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Illegaler Gen-Leinsamen in Brötchen und Müsli

Leinsamen
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In Brötchen, Müsli, Backmischungen sowie in ganzen und geschroteten Leinsamen hat Greenpeace illegalen, gentechnisch veränderten Leinsamen nachgewiesen. Greenpeace hat die Hersteller und Supermärkte über die Verunreinigungen informiert.

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Deutschland kann klimaneutral werden – wenn die Politik nur will

Rauchende Schornsteine eines Kohlekraftwerks in Fimmersdorf, März 1995
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Deutschland kann bis zum Jahr 2050 fast CO2-frei sein - auch ohne Atomstrom. Im neuen Szenario Klimaschutz: Plan B 2050 zeigt Greenpeace den Weg dorthin auf. Er macht nahezu unabhängig von Energie-Importen, sichert die Versorgung und senkt die Stromkosten. Ob es gelingt, hängt vom politischen Willen ab. Deutschland braucht die Energierevolution.

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Greenpeace an sieben AKW-Standorten: Nur abschalten ist sicher!

Greenpeace-Projektion am AKW Philippsburg 09/11/2009
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Freitagnacht, 3 Uhr. Greenpeace-Aktivisten haben sich an sieben AKW-Standorten in Deutschland postiert. Mit Diaprojektoren werfen sie ihre Protestbotschaften an die ältesten deutschen Atommeiler: Biblis A und B, Brunsbüttel, Philippsburg 1, Isar 1, Unterweser, Neckarwestheim. Außerdem an den Pannenreaktor Krümmel. Die Aktivisten erinnern an die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA. Die Attentäter hatten damals auch den Angriff auf ein AKW in Betracht gezogen. Für AKW gilt: Nur abschalten ist sicher!

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Leben wir schon im Zeitalter der Dummen?

Pete-At-Console-2
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Haben wir noch eine Chance, die Welt zu retten? Oder wird unser Jahrzehnt wegen all der vergebenen Chancen als das Zeitalter der Dummen in die Menschheitsgeschichte eingehen? Der Film Age of Stupid, der am 21. September Weltpremiere haben wird, warnt mit einem apokalyptischen Zukunftsszenario eindringlich vor Untätigkeit in Zeiten des Klimawandels.Die Premierenfeier soll zu einem weltweiten Bekenntnis für einen anderen Umgang mit unserer Umwelt werden. In Deutschland kommt das von Greenpeace unterstützte Filmprojekt am Tag darauf in ausgewählte Kinos.

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Greenpeace protestiert an Endlagerbaustelle in Gorleben

Greenpeace-Projektion in Gorleben im September 2009
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Greenpeace-Aktivisten haben heute Nacht auf der Endlagerbaustelle in Gorleben für die endgültige Aufgabe des geplanten Atommülllagers demonstriert. Sie projizierten einen Slogan auf den Förderturm des Salzstocks: Von Kohl bis Merkel: Verfehlte Endlagerpolitik - Gorleben stoppen!

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Illegale Gen-Leinsaat im Essen schreckt Behörden auf

Brot im Supermarktregal
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In Deutschland bahnt sich ein Lebensmittelskandal an, der die gesamte EU betreffen könnte. In Brot und Müsli wurde illegale Gen-Leinsaat entdeckt, die nur in einer einzigen Saison in Kanada angebaut wurde - vor neun Jahren. Die Behörden erfuhren über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel von dem Fund.

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Volle Kraft Voraus - EU-Kommission unterstützt offiziell das Handelsverbot

Ein Roter-Tunfisch-Schwarm in Transportkäfigen, Juni 2006
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Gestern hat die EU-Kommission beschlossen, den Antrag für ein Handelsverbot von Rotem Thunfisch zu unterstützen. Damit ist offensichtlich auch der größte Kritiker des Vorschlages, Fischereikommissar Joe Borg davon überzeugt, dass nur eine solche Notmaßnahme den Sushi-Edelfisch vor der Ausrottung bewahren kann. Der aus Malta stammende Fischereikommissar stand unter großem Druck seines Heimatlandes, das maßgeblich von der Überfischung des Roten Thunfisches im Mittelmeer profitiert hatte.

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