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Klimakonferenz Kopenhagen - grandios gescheitert

Plakat von tcktcktck.org und Greenpeace zeigt gealterte Angela Merkel zum Scheitern der UN-Klimakonferenz, November 2009
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Der Klimagipfel 2013 in Kopenhagen ist zu Ende - und er ist gescheitert. Ein rechtlich verbindliches Abkommen für mehr weltweiten Klimaschutz ist nicht herausgekommen.

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Klimagipfel gescheitert - was nun?

Vergleich Glühbirne und Energiesparlampe
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Die Klimakonferenz in Kopenhagen ist gescheitert, die Politiker haben versagt. Doch der Kampf gegen die Klimazerstörung ist noch längst nicht verloren. Setzen Sie ein Zeichen und fangen Sie jetzt mit dem Klimaschutz an. Hier acht Tipps, mit denen Sie das Klima schonen und den Druck auf Politik und Konzerne erhöhen können. Jeder Verbraucher hat die Macht, etwas zu verändern!

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Der Klimagipfel droht zu scheitern

Beluga II in der Innenstadt von Kopenhagen mit Banner, Dezember 2009
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Ein vertraulicher UN-Bericht zeigt, dass die bislang in Kopenhagen verhandelten Emissionssenkungen weltweit zu einem weiteren Temperaturanstieg von rund drei Grad Celsius führen werden. Das Leben von Millionen von Menschen steht auf dem Spiel, doch der Gipfel droht an Uneinsichtigkeit und nationalen Egoismen zu scheitern.

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NRW-Landtag streicht Klimaschutz

Protest mit brennendem CO2 Zeichen gegen Bau des Steinkohlekraftwerks Stade. August 2008
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Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat am Donnerstag den Klimaschutz aus dem Landesentwicklungsgesetz gestrichen. Damit will er den Weg frei machen für den Bau des E.on-Kohlekraftwerks in Datteln. Anike Peters, Klima-Expertin von Greenpeace, kommentiert diese skandalöse Entscheidung:

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Klimaskeptiker auf Propagandatour

Hunderttausend Menschen demonstrieren in Kopenhagen für Klimaschutz. 12/12/2009
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Die sogenannten Klimaskeptiker drehen auf. Während der Klimakonferenz in Kopenhagen ging ein Boot längsseits des Greenpeace-Schiffes Rainbow Warrior und entfaltete ein Banner mit der Aufschrift Propaganda Warrior. Hinter der Aktion steht CFACT, das Committee for a Constructive Tomorrow. Es lohnt sich, die Organisation etwas genauer zu betrachten.

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Im Einsatz für den Schutz der Wale

Die Esperanza im Packeis im Südpolarmeer
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Ein Film über Greenpeace-Aktivisten, die in der Antarktis Wale schützen, kommt am 14. Januar 2010 in die deutschen Kinos. In Jagdzeit – Den Walfängern auf der Spur begleitet ein Kamerateam die Aktivisten auf ihrer Schiffsreise und bei der Konfrontation mit japanischen Walfängern. Der Film kommt ohne grausame, blutige Bilder aus und zeigt, wie die Mannschaft mit den Herausforderungen des Eismeeres, Heimweh und Versagensängsten kämpft.

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Protest gegen AKW Neckarwestheim I

Greenpeace-Aktivisten protestieren vor der EnBW-Zentrale, Dezember 2009
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Greenpeace-Aktion vor der EnBW-Zentrale in Karlsruhe: Die Aktivisten protestieren gegen Pläne des Energieversorgers, die Laufzeit seines AKW Neckarwestheim I verlängern zu lassen. Dabei übergeben sie 2.500 Protestpostkarten, die im letzten halben Jahr in Baden-Württemberg gesammelt wurden. Mit ihren Unterschriften fordern die Bürgerinnen und Bürger von EnBW, auf die Laufzeitverlängerung zu verzichten.

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Kumi Naidoo: Ich habe einen Traum

Kumi Naidoo, Geschäftsführer von Greenpeace International, Juni 2009
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Ich habe einen Traum. Ich habe den Traum, dass am Ende der laufenden beinharten Klimaverhandlungen in Kopenhagen globale Verantwortung und Solidarität über kurzfristige nationale oder kommerzielle Interessen siegen. Ich habe den Traum, dass in dieser Woche in Kopenhagen ein faires, ehrgeiziges und bindendes Abkommen geschlossen wird.

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Gesundheitsrisiken durch Gen-Mais

Greenpeace-Aktivisten protestieren in Brandenburg im Mai 2005 gegen Gen-Pflanzen. Über dem Acker des Agrargrossbetriebes LVG Seelow im Landkreis Maerkisch-Oderland schwebt an einem Drachen ein 16 Meter hohes Transparent mit einem Gen-Mais-Monster.
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Eine Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Caen und Rouen zeigt deutliche Hinweise auf Gesundheitsrisiken bei drei gentechnisch veränderten Mais-Varianten (MON810, MON863, NK603). Greenpeace fordert ein Importverbot und einen Anbaustopp der betroffenen gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU.

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Apokalyptische Reiter in Kopenhagen gesichtet

Die apokalyptischen Reiter in Kopenhagen, Dezember 2012
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In den Straßen von Kopenhagen sind die vier apokalyptischen Reiter unterwegs. Sie stehen für Hungersnöte, Pest, Krieg und Tod - alles Folgen eines ungebremsten Klimawandels. Beim dänischen Parlament hinterließen die Reiter eine düstere Mahnung, was der Welt blüht, wenn die Regierungen die Klimakrise nicht bewältigen.

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