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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Walfleisch aus der Antarktis - ILLEGAL!

Mit einer spektakulären Schlauchbootaktion fordern Greenpeace-Aktivisten die japanischen Behörden auf, das Ausladen von Walfleisch im Hafen von Tokio zu verbieten. Bereits am Samstag hatte das Versorgungsschiff der Walfangflotte, die Oriental Bluebird, den Hafen der japanischen Hauptstadt erreicht.

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Japan fängt weniger Wale als geplant

Nach Angaben des japanischen Amtes für Fischerei hat die Walfangflotte in der vergangenen Saison weniger Wale gefangen als geplant. Grund dafür seien vor allem Störmanöver von Umwelt- und Tierschützern gewesen. Dienstagmorgen wird die Walfangflotte in Japan zurückerwartet.

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Thunfisch und Hai an der langen Leine

Am Montag haben Greenpeace-Aktivisten den Frachtraum des taiwanesischen Fischereischiffes Nian Sheng 3 inspiziert. Das Schiff befand sich auf Thunfischfang in internationalen Gewässern des Pazifischen Ozeans.

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Weblog zur Ausstellung Riesen der Meere

Wale, Wale, Wale ... darum geht es in unserem neuen Weblog. Und um das gerade neu entstehende OZEANEUM in Stralsund, eine der größten Meeresausstellungen weltweit. Eröffnung ist am 12. Juli. Im Blog informieren wir laufend über den Bau dieser Greenpeace-Ausstellung - mit aktuellen Fotos der 1:1-Walmodelle, Videoclips, Podcasts usw.

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Protest für nachhaltigen Fischfang

Achtzig Greenpeace-Aktivisten aus 15 Ländern haben am Mittwochmorgen an fünf Ständen der European Seafood Exposition in Brüssel protestiert. Sie forderten die Konzerne auf, den Handel mit nicht nachhaltig gefangenen oder bereits bedrohten Thunfischarten aufzugeben.

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Demo für Vielfalt statt Monokultur

Vielfalt ist das entscheidende Überlebensprinzip der Natur. Industrielle Landwirtschaft und Urwaldvernichtung zerstören sie. Das internationale Netzwerk Planet Diversity setzt anlässlich der UN-Artenschutzkonferenz (CBD) in Bonn ein Zeichen gegen diese Zerstörung: mit einer Demo für Artenvielfalt am 12. Mai. Wer mitdemonstrieren will, ist herzlich eingeladen.

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Viele Algen, wenig Fisch - die Ostsee braucht Schutz

Eimer mit vermoderten Algen und totem Kabeljau haben Greenpeace-Aktivisten am Montag vor dem HELCOM-Hauptquartier in Helsinki abgeliefert. Dort wollen die Unterzeichner der Ostsee-Schutzkonvention (HELCOM) diese Woche über wichtige Details des Ostsee-Aktionsplans beraten. Die Aktivisten fordern von den Delegierten, keine faulen Kompromisse zu machen. Die Ostsee hat Schutz dringend nötig.

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Wand des Todes im Mittelmeer

Am Mittwoch konfiszierten Greenpeace-Aktivisten rund zwei Kilometer eines illegalen Treibnetzes. Im Mittelmeer trafen sie auf einen italienischen Piratenfischer. Doch Treibnetze sind aufgrund der hohen Beifangrate von Walen, Delfinen und Schildkröten schon seit Jahrzehnten von UN und EU verboten.

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Island und der Walfang: Mal hü, mal hott

Island übt die Kehrtwende: Ende August hieß es, der kommerzielle Walfang werde ausgesetzt, da sich keine Abnehmer für das Fleisch fänden. Neue Fangquoten würden nicht festgesetzt. Jetzt liegt das Walfangschiff Halldor Sigurdsson bereit, doch noch zur Jagd auszulaufen. Die Jäger dürfen 23 Minkewale töten, um die verfehlte Abschussquote der letzten Saison zu erfüllen.

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Seehunde: Wehrlos gegen Virusinfektion

Die Seehundbestände in Nord- und Ostsee sind erneut von einem Massensterben bedroht. Ausgangspunkt der jetzigen Staupe-Epidemie ist wie 1988 und 2002 die dänische Insel Anholt im Kattegat. An ihren Stränden wurden bis zum Wochenende die Kadaver von etwa 50 verendeten Jungtieren angeschwemmt. Über die Ursachen der Epidemie ist sich die Wissenschaft nicht einig.

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Tunfischkiller Wetter?

Das Phänomen La Niña soll im Atlantischen Ozean die Hauptursache für die weltweite Tunfisch-Knappheit sein. Wissenschaftlern zufolge wird das Phänomen noch bis April 2008 andauern und desaströse Konsequenzen haben. Das berichtet Globefish, das Nachrichtemforum der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). La Niña tritt oft nach dem bekannteren Wetterphänomen El Niño auf.

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