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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Erste Ergebnisse der Buckelwalreise

Wale müssen nicht für die Forschung sterben! Um zu beweisen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse auch ohne den Tod eines einzigen Wales erzielt werden können, startete Greenpeace das Projekt Die Reise der Buckelwale. Dazu wurden Buckelwale mit Satellitensendern versehen.

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Supermarktranking 2007: Nachhaltig gefangen?

Kommerziell genutzte Fischbestände befinden sich weltweit in einem katastrophalen Zustand - 76 Prozent sind nach Schätzungen der Welternährungsorganisation (FAO) überfischt oder stehen am Rande der Überfischung. Da es auf politischer Ebene wenig strenge Regeln gibt, haben es deutsche Supermärkte und Discounter selbst in der Hand zu reagieren. Und siehe da: Es tut sich was! Das zeigt eine am Mittwoch erschienene Untersuchung von Greenpeace.

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Japans Walfänger: Unter australischer Beobachtung

Derzeit sind wieder japanische Walfangflotten auf der Jagd. Doch sie sind nicht allein im Südpolarmeer. Zum Schutz der Wale ist dort auch Greenepeace mit der Esperanza unterwegs. Unterstützung bekommt die Besatzung nun von hoch offizieller Seite. Australiens Regierung hat am Mittwoch angekündigt, die Aktivitäten der japanischen Walfänger unter die Lupe zu nehmen.

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Japan verschont die Buckelwale

Zwar kann noch keine Entwarnung gegeben werden, dennoch: Es kommt Bewegung in die Walfangproblematik. Am Freitag hat Japan offiziell bekannt gegeben, doch keine Buckelwale im südliche Polarmeer schießen zu wollen. Und auch in Bevölkerung und Wirtschaft geht die Unterstützung für das Walschlachten deutlich zurück.

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Hamburg blockiert Weltnaturerbe Wattenmeer

Die Hansestadt Hamburg offenbart einmal mehr ein gespaltenes Verhältnis zum Umweltschutz. Diesmal in der neu angefachten Debatte um das Wattenmeer. Die einzigartige Landschaft vor der niederländischen und deutschen Nordseeküste soll zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt werden. Doch der Antrag droht in letzter Minute am Widerstand des Hamburger Senats zu scheitern.

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Buckelwalbeobachtung

Überraschung am Morgen: Das Greenpeace-Team an Bord der Esperanza hat in den Gewässern der Antarktis eine Gruppe von Buckelwalen beobachten können. Resultat ist eine Reihe von Bild- und Tonaufnahmen der Meeressäuger in ihrem natürlichen Lebensraum.

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Erste Ergebnisse des Buckelwal-Markierungsprojektes

Im letzten Newsletter hatten wir über das Wale-Markierungsprojekt im zentralen Pazifik berichtet, bei dem 20 Buckelwale mit Sendern ausgerüstet wurden. Leider haben wir den Kontakt zu den Walen mittlerweile verloren. Entweder die GPS-Sender gingen verloren oder andere Widrigkeiten verhindern ihre Ortung.

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Bildergalerie: Esperanza im Südpolarmeer

Die Esperanza ist im Jahr 2008 ins Südploarmeer zurückgekehrt, um die japanischen Walfänger an ihrer Jagd auf Wale zu hindern. Sehen Sie, was die Crew der Esperanza gesehen hat.

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Piratenfischer plündern die Ostsee

Illegale Fischerei ist eine der größten Gefahren für die Artenvielfalt in den Weltmeeren. Und ein Riesengeschäft. Auch auf der Ostsee machen Piratenfischer Jagd auf die Fischbestände. Besonders der Dorsch leidet darunter.

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Japanischer Walfang - Zeugen unerwünscht

Im Walschutzgebiet der Antarktis steigt die Spannung. Das japanische Fabrikschiff Nisshin Maru hat am Dienstag Treibstoff vom Begleitschiff Oriental Bluebird aufgenommen. Im Gegenzug wurde Walfleisch auf das Begleitschiff verladen. Japanische Jagdschiffe bedrängten Greenpeace-Schlauchboote, um die Aktivisten am Filmen zu hindern.

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Tu Watt, Hamburg - Noch zwei Tage Zeit!

Frischer Wind und unruhige See hätten die Aktion fast verhindert. Doch am Dienstagnachmittag um halb vier hing das Banner. Am Leuchtturm Roter Sand in der Außenweser prangte die Greenpeace-Botschaft Tu Watt, Ole - JA zum Weltnaturerbe Wattenmeer. Der Protest richtet sich gegen die Kehrtwende des Hamburger Ersten Bürgermeisters: Ole von Beust boykottiert die Anerkennung des Wattenmeeres als Weltnaturerbe.

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Neues aus dem Multimar Wattforum

Das Multimar Wattforum hat am Donnerstag Richtfest gefeiert. Die Ausstellungsfläche des Nationalpark-Zentrums wird erweitert. Noch in diesem Jahr sollen große Dorsche und Glatthaie dort in einem Großaquarium ihre Runden drehen können.

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