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Meeresschonende Angelfischerei - wie der Thunfisch zu retten wäre

Protest auf der European Seafood Exposition in Brüssel gegen die Überfischung der Thunfischbestände, April 2008
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Die Thunfische der Ozeane sind in einer großen Krise. Viele Bestände zeigen einen gefährlich starken Rückgang. Zu den weltweit beliebtesten Arten zählt der Skipjack - bei uns vor allem in Dosen zu finden. Auf der Europäischen Thunfisch-Konferenz zum Auftakt der jährlichen Seafood-Messe in Brüssel hat Greenpeace heute Richtlinien für eine nachhaltige und faire Skipjack-Fischerei vorgestellt. Greenpeace forderte Produzenten, Einzelhändler und Restaurants auf, ihr Angebot entsprechend dieser Richtlinien zu prüfen und zu ändern.

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Leidenschaftlich kreativ - der Greenpeacer Martín Prieto im Porträt

Martín Prieto Geschäftsführer von Greenpeace Argentinien beim McPlanet, April 2009
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Der Geschäftsführer von Greenpeace Argentinien ist Chef von 42 fest angestellten Mitarbeitern im Büro in Buenos Aires. Greenpeace Argentina macht seit Jahren durch kreative und erfolgreiche Kampagnen von sich Reden, die immer wieder große Resonanz in der Bevölkerung finden. So hat das Büro auch die argentinische Wirtschaftskrise nach 2001 überlebt und ist heute stärker als vorher. Das Modell ist so erfolgreich, dass Prieto inzwischen Hilfestellung für die Greenpeace-Büros in Indien und ab Juni in Russland leistet.

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Wir müssen radikaler werden!

Von Hernandez auf McPlanet.com, April 2009
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Die mehr als 1600 Teilnehmer des Umwelt- und Globalisierungskongresses McPlanet.com 2012 sehen in den globalen Krisen auch Chancen und diskutierten, wie ein zukunftsfähiger Neustart aussehen müsste.

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Agraministerin Aigner will Subventionsempfänger geheimhalten

Salat-Feld in Frankfurt-Oberrad.
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Laut EU-Recht muss bis Ende April offengelegt werden, wer in der Landwirtschaft Steuergelder von insgesamt fünf Milliarden erhält. Damit hatten sich die Landwirte bereits einverstanden erklärt. Jetzt hat Agrarministerin Aigner die Offenlegung unter dem Vorwand des Datenschutzes auf unbestimmte Zeit verschoben - zur Freude von Agrarindustrie und Bauernverband.

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Wem gehören Babynahrung, Bier und Bäume?

Greenpeace protestiert u. a. mit Misereor vor dem Europäischen  Patentamt  (EPA): Eine Kuh trägt ein Banner mit der Aufschrift "Patente auf Kühe und Saatgut sind Diebstahl". 2008
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Protesten zum Trotz: Das Europäische Patentamt (EPA) in München erteilt weiter Eigentumsrechte an Lebensmitteln, Pflanzen und Saatgut aus konventioneller Zucht. Dies geht aus einem Report hervor.

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EnBW wälzt Kosten des Atommüll-Desasters auf die Steuerzahler ab

Protest vor der EnBW Hauptversammlung in Karlsruhe für die finanzielle Beteiligung an der Saniarung des Endlagers Asse, April 2009
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Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor der Hauptversammlung der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) gegen die Weigerung des Energiekonzerns, sich an der Sanierung des atomaren Endlagers Asse finanziell zu beteiligen. Mehr als die Hälfte der Strahlung radioaktiver Stoffe geht auf das Konto von EnBW, die ihren atomaren Müll im maroden Salzstock deponierte. Anstatt Geld für die Sanierung bereit zu stellen, zahlt der Konzern die Summe lieber als Dividende aus. Für die Zeche sollen die Steuerzahler aufkommen.

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Wann distanziert sich EnBW vom Spionage-Vorwurf?

EnBW-Atommeiler Philippsburg, März 2009
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Greenpeace hat die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) heute aufgefordert öffentlich zu erklären, dass sie Greenpeace weder illegal ausspioniert hat noch dieses tun wird. Mitte April war bekannt geworden, dass der Mutterkonzern von EnBW, die Électricité de France (EdF), nicht nur das französische Greenpeace-Büro, sondern auch die Büros in Großbritannien, Belgien und Spanien hat ausspionieren lassen. Es ist unklar, ob auch das Greenpeace-Büro in Deutschland betroffen ist.

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Energiekonzerne beim Klimaschutz durchgefallen

Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen die Beteiligung des Stromkonzerns RWE am Bau eines bulgarischen Atomkraftwerkes, November 2008
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Setzen, sechs! Eine repräsentative Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag von Greenpeace belegt, dass die Mehrheit der Deutschen von den großen Energiekonzernen in punkto Klimaschutz und Preispolitik nicht viel hält. Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger halten das Klimaschutzengagement von RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW für ungenügend und ihre Strompreise für überzogen.

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Bundesweiter Protest gegen Gen-Milch im Kühlregal

Ehrenamtliche halten Protestschilder gegen Gen-Milch.
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Vor rund 80 Supermärkten in 21 Städten protestierten heute Greenpeace-Aktivisten gegen den Einsatz von Gen-Pflanzen im Futter von Milchkühen.

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Marken-Molkereien verkaufen Gen-Milch

Milchtüten (Vollmilch) der Marken Allgäumilch, Bären Marke, Weihenstephan (Müller Milch).
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Nach neuen Greenpeace-Analysen von Futtermittelproben lassen die Hersteller von Bärenmarke, Weihenstephan und Allgäuland weiterhin gentechnisch veränderte Soja an ihre Milchkühe verfüttern.

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