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Sarkozy lässt zweiten EPR in Frankreich bauen

Aktivisten protestieren gegen den Bau eines neuen EPR in Frankreich Flamanville, April 2007
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Frankreich will in Penly am Ärmelkanal ein weiteres Atomkraftwerk vom Typ EPR bauen. Umweltschützer reagieren empört auf die Ankündigung. Yannick Rousselet von Greenpeace spricht von einer einsamen Entscheidung des französischen Präsidenten, intransparent und bar jeglicher ökonomischer Vernunft.

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Bundesverfassungsgericht stärkt Bürgerrechte gegen Gefahren durch Atomkraft

Demonstration gegen Atommüll-Transport von La Hague nch Gorleben im November 2008
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Das Bundesverfassungsgericht hat heute die Rechte der Bürger gegen die Atomindustrie gestärkt. Klagen von Anwohnern der Atommülltransportstrecke nach Gorleben müssen künftig zugelassen werden. Bislang hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entsprechende Klagen regelmäßig abgelehnt. Begründung: Das Atomrecht könne nicht zum Schutz der Bürger angewendet werden.

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Die wahren Kosten der Kohle (Folge 2)

Yungang-Grotte in China zerfällt durch Kohlestaub. August 2008
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Kohle ist der klimaschädlichste und dazu der schmutzigste Brennstoff der Welt. Um auf die dramatischen Folgen der Kohlenutzung aufmerksam zu machen, dokumentieren wir Ausschnitte aus der Fallstudie von Greenpeace International Die wahren Kosten der Kohle. Die Folgen der Zerstörung durch den Ausstoß von Schadstoff-Emissionen zeigen wir am Beispiel Chinas.

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Altes Heizkraftwerk Wedel soll am Netz bleiben

Protest gegen CO2 Ausstoß in Moorburg. September 2008
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Der Energiekonzern Vattenfall hat heute angekündigt, das 40 Jahre alte Kohlekraftwerk in Wedel doch weiter betreiben zu wollen. Ursprünglich hieß es, das Kraftwerk werde nach dem Kraftwerksneubau in Moorburg abgeschaltet.

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RWE-Kohlekraftwerke nur noch in Osteuropa?

Projektion auf Kühlturm des Braunkohlekraftwerks Neurath, Juli 2006
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RWE-Chef Jürgen Grossmann hat angekündigt, in Westeuropa keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Als Grund nennt er die Kosten, die durch den Emissionshandel entstehen. Ein Verzicht auf Kohle steht nicht dahinter: Die Kraftwerke sollen stattdessen in Osteuropa entstehen.

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Gemeinsam gegen skrupellose Urwaldrodung

Gemeinsame Aktion Porto de Moz
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Greenpeace-Aktive und Gemeindevertreter:innen errichteten 2009 einen aufblasbaren Bullen auf einem zerstören Waldstück in der brasilianischen Region Pará – ein Protest gegen illegale Waldrodungen.

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Leck im AKW Biblis - na und?

Kuppel und Kühltürme des Atomkraftwerks Biblis in Hessen, März 2003
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Im AKW Biblis B tritt seit neun Tagen radioaktives Wasser aus dem ersten in den zweiten Kühlkreislauf aus. Laut Betreiber RWE kein Problem: Das Leck ist nur sehr klein und die nächste routinemäßige Wartung kommt ohnehin demnächst. Weile statt Eile, auch wenn's um die Sicherheit geht.

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Umstrittenes Meeresexperiment vorerst gestoppt

Eisberge vor dem Drygalski Fjord auf der Inselgruppe Südgeorgien im Atlantischen Ozean, November 2008
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Das Bundesforschungsministerium hat ein vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung geplantes Eisendüngungsexperiment im Südpolarmeer vorerst gestoppt.

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Asse bricht ein, in Gorleben soll's weitergehen

Atommülllager Asse
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Nachricht 1: Im Salzstock Asse droht eine Kammer mit Atommüll einzubrechen. Nachricht 2: Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) fordert, die Arbeiten am geplanten Atommüllendlager im Salzstock Gorleben wieder aufzunehmen. Nichts dazugelernt?

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Die wahren Kosten der Kohle (Folge 1)

Braunkohle Tagebau bei Belachtow in Polen. Juni 2007
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Kohle ist der klimaschädlichste und dazu schmutzigste Brennstoff der Welt. Um auf die dramatischen Folgen der Kohlenutzung aufmerksam zu machen, dokumentieren wir Ausschnitte aus der Fallstudie von Greenpeace International Die wahren Kosten der Kohle. Den Anfang macht der Tagebau in Polen als abschreckendes Beispiel für den verantwortungslosen Umgang mit Naturlandschaften.

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