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Auf dem Vattenfall-Auge blind?

Greenpeace-Aktivisten demonstrieren mit dem brennenden CO2 Zeichen vor dem Braunkohlekraftwerk Jänschwalde, November 2008
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Der brandenburgische Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) hat die PR-Kampagne Klimaunterschrift des Energiekonzerns Vattenfall in Schutz genommen. Greenpeace hatte die Kampagne zuvor als Greenwashing entlarvt. Roland Hipp, Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace Deutschland, kommentiert die Antwort von Junghanns auf eine parlamentarische Anfrage.

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Steuer auf Kernbrennstoff - der richtige Weg

Atommülllager Asse
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Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat angeregt, eine Kernbrennstoffsteuer für Stromkonzerne einzuführen. Mit dem Geld soll die Sanierung der maroden Atommülllager Asse und Morsleben finanziert werden. Im Ansatz richtig, meint Greenpeace-Atomexperte Tobias Münchmeyer, aber ein Cent pro Kilowattstunde sei zu wenig.

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Wie sich die Bundesregierung zum Erfüllungsgehilfen der Energieerzeuger macht

Protest mit brennendem CO2 Zeichen gegen Bau des Steinkohlekraftwerks Stade. Dezember 2008
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Im Eilverfahren versucht die Bundesregierung derzeit ein Gesetz für die Abscheidung, den Transport und die Speicherung von Kohlendioxid durchzuboxen. In einer offiziellen Stellungnahme hat Greenpeace das Verfahren und den Gesetzentwurf jetzt scharf verurteilt. Denn auf der Strecke bleiben dabei wissenschaftliche Grundlagen, demokratische Prinzipien und gelegentlich auch die Logik.

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Areva verschifft Stoff für mehr als 100 Atombomben nach Japan

Greenpeace-Aktivisten an der Strecke zwischen La Hague und Cherbourg gegen Plutoniumtransport, März 2009
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Unter schwerer Bewachung und zivilen Protesten hat in der Nacht der größte Plutoniumtransport der Geschichte begonnen. Fünf Behälter mit MOX-Brennstäben, darin rund 900 Kilogramm Plutonium und 15 Tonnen Uran, sind auf der Reise von La Hague/Frankreich nach Japan. Das Plutonium jedes einzelnen Behälters reicht für 20 Atombomben. Auch Greenpeace hat vor Ort protestiert.

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Stinkt zum Himmel: Atommist vor EnBW-Vertretung in Berlin

Protest mit Atommüllfässern und einer Ladung Pferdemist vor der EnBW-Zentrale, März 2009
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Greenpeace-Aktivisten haben heute Morgen Atommist vor der EnBW-Vertretung in Berlin deponiert: eine LKW-Ladung Pferdemist, gespickt mit gelben Atommüllfässern. Damit protestieren sie gegen den Versuch der Energiekonzerne, die Kosten für die Bergung ihres strahlenden Mülls im Salzstock Asse auf den Steuerzahler abzuwälzen.

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Interview: Riesenerfolg für die Anti-Kohle-Bewegung in Berlin

Greenpeace startet die Protest-Tour "Zeitbombe CO2-Endlager" in Neutrebbin/Brandenburg.Juni 2010
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Nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert: Vattenfall will auf den Bau des Kohlekraftwerks Berlin-Klingenberg verzichten. "Eine weise Entscheidung", findet Karsten Smid, Klimaexperte von Greenpeace im folgenden Interview.

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Anbauverbote für Gen-Mais in EU-Ländern bleiben erhalten

Gen-Maisfratze, August 2002
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Österreich und Ungarn dürfen ihr Anbauverbot für Gen-Mais aufrechterhalten. Umwelt-Minister Gabriel hat für Verbote gestimmt. Auch tausende Verbraucher haben per E-Mail ihre Stimme erhoben.

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Stellungnahme zum Beitrag Erbvertrag: Vorrang vor Testament? im ARD-Ratgeber Recht

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In der Fernsehsendung Ratgeber Recht hat die ARD am 28.Februar 2009 über einen Fall berichtet, bei dem Greenpeace ein Haus vererbt bekommen hat. Das Schwierige an diesem Fall: Die Nichte des Verstorbenen, Frau J., dachte lange, dass sie die Erbin sei. Nach 17 Jahren tauchte dann ein Erbvertrag auf, der ihren kürzlich verstorbenen Bruder zum Alleinerben machte. Dieser wiederum hatte Greenpeace als seinen Erben eingesetzt.

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Wenn´s eng wird, ruft die Atomindustrie nach Mama Staat

Protest mit Schlauchbooten gegen AKW-Neubau in Finnland, Appril 2007
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Areva in Not? Der französische Atomkonzern hat am Mittwoch bei der Vorstellung seiner Jahresumsatzzahlen um finanzielle Hilfe vom Staat gebeten. Unerwartet hohe Kosten beim Bau des neuen EPR in Finnland haben den Gewinn 2008 um mehr als ein Fünftel auf 417 Millionen Euro einbrechen lassen.

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Doch Atommüll der Energiekonzerne in Asse II gelagert

Atommülllager Asse
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Mehr als 70 Prozent der Radioaktivität im maroden Salzbergwerk Asse II stammen von atomaren Abfällen aus Atomkraftwerken. Diese Zahlen aus einem Inventarbericht widerlegen die bisherige Darstellung der vier großen Energiekonzerne EnBW, RWE, Vattenfall und E.on, sie hätten nur geringe Mengen Atommüll in die Asse gebracht.

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