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Gesetz zur CO2-Speicherung mangelhaft

Protest mit brennendem CO2 Zeichen gegen Bau des Steinkohlekraftwerks Stade. Dezember 2008
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Der Gesetzentwurf zur CO2-Speicherung, den die Bundesregierung derzeit erarbeitet, ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben ist. Greenpeace hat die Gesetzesvorlage von einem unabhängigen Beratungsinstitut analysieren lassen und gewichtige Schwachpunkte ausgemacht. Das sollte nicht weiter verwundern, wenn man weiß, woher die Vorlage ursprünglich stammt.

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Klimagespräche in China: Auf Clinton wartet schon das Stundenglas

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Einen Tag vor der Ankunft der US-amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton in China haben Greenpeace-Aktivisten in Beijing die amerikanische Botschaft besucht. Sie übergaben öffentlich einen Brief, in dem sie die amerikanische und die chinesische Regierung zur Kooperation im Kampf gegen den Klimawandel auffordern. Ein unübersehbares Stundenglas mit der Aufschrift "Time is running out" (Die Zeit läuft uns davon) symbolisiert die Dringlichkeit.

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EU-Umweltausschuss will illegalen Holzhandel eindämmen

Timber Trade Action
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Im Jahr 2009 hat der Umweltausschuss des EU-Parlaments ein seit 2008 bestehendes Urwaldschutzgesetzt verschärft. Die Umsetzung auf nationaler Ebene obliegt den Mitgliedsstaaten.

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Arktisländer tagen zum Klimawandel

Brüche am Rand des Bering-Gletschers in der Arktis, Juli 1997
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In Kopenhagen tagt am 10. und 11. Februar der Arktisrat. Ein großes Thema der Beratungen wird der Klimawandel sein, der sich in der Arktis deutlicher zeigt als irgendwo sonst auf der Welt.

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CDU - Schöpfung bewahren mit Atomkraft?

Protest mit Schlauchbooten gegen AKW-Neubau in Finnland, Appril 2007
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Am 2. Dezember hat die CDU in ihrem Programm Bewahrung der Schöpfung beschlossen, keine neuen Atomkraftwerke zu bauen. Zwei Monate später fordert Vize-Fraktionschefin Katherina Reiche jetzt öffentlich den Neubau von Atomkraftwerken.

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Volksbegehren Braunkohleabbau: Bürokratie behindert Abstimmung

Protest in Jänschwalde zur Unterstützung des Volksbegehren. Dezember 2008
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In Brandenburg soll der Abbau der klimaschädlichen Braunkohle ausgeweitet werden. Dagegen wurde eine Volksabstimmung ins Leben gerufen. Zwar haben sich nur etwa 20 Prozent der Brandenburger daran beteiligt. An fehlendem Klimabewusstsein lag das aber nicht: Bis zu 70 Prozent hätten abgestimmt, wären die Teilnahmebedingungen einfacher gewesen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag von Greenpeace.

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Agrarministerin Aigner (CSU): Kein Gewinn für Umwelt und Verbraucher

Protest gegen Gen-Mais vor dem Europa-Parlament im November 2008.
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100 Tage im Amt, aber keines der drängenden Umwelt- und Verbraucherthemen hat Landwirtschafts- und Verbraucherministerin Ilse Aigner bislang in Angriff genommen. Weder bei Agrargiften, Gentechnik oder Verbraucher- und Klimaschutz zeigt die Ministerin Initiative.

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Greenpeace-Umfrage belegt: Angstmache der Atomlobby ist gescheitert

Projektion auf das AKW Bibilis gegen den Weiterbetrieb, September 2006
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Eine deutliche Mehrheit von 59 Prozent der Bundesbürger sieht keine Gefährdung der Energieversorgung durch den Atomausstieg. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag von Greenpeace durchgeführten repräsentativen Umfrage. Nur eine Minderheit von 27 Prozent hält eine Gefährdung der Energieversorgung für möglich.

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Deutsches Atomforum: Visionen eines Atomlobbyisten

Demonstration gegen Atommüll-Transport von La Hague nch Gorleben im November 2008
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Der Präsident des Deutschen Atomforums, Walter Hohlefelder, hat auf der Wintertagung des Atomforums in Berlin ein Energie-Apolloprogramm gefordert. Es soll mutige visionäre Energie-Investitionen auf den Weg bringen. Gemeint sind vor allem Investitionen in die Kernkraft.

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Atomforum umzingeln!

Aktivisten mit Banner vor Atomkraftwerk Biblis, Juli 2005
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Im Berliner Maritim trifft sich am Mittwoch und Donnerstag das Deutsche Atomforum zu seiner Wintertagung. Energieverantwortung für Deutschland lautet das Motto. Gutes Stichwort. Da reden auch andere gern ein Wörtchen mit. Atomforum umzingeln! lautet deren Slogan. Greenpeace ist dabei und lädt auch Sie herzlich zum Umzingeln ein.

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