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Supermärkte verzichten auf Fleisch aus Urwaldzerstörung

Rinder grasen auf einer kürzlich abgebrannten Fläche im Regenwald in Brasilien, August 2008
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Nach einem Greenpeace-Report haben die drei größten Supermarktketten Brasilien entschieden, kein Rindfleisch mehr aus illegal entwaldeten Gebieten zu beziehen.

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Endlich öffentlich: Empfänger von Agrarexportsubventionen 2004/2005

Eine Frau greift nach einem Milchprodukt im Supermarkt.
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Nach etlichen Telefonaten und juristischen Scharmützeln hat Greenpeace am Montag endlich die Namen der 35 größten Empfänger von Agrarexportsubventionen erhalten. Zehn Tage lang weigerte sich die zuständige Behörde des Finanzministeriums, die Listen herauszurücken - obwohl sie laut Urteil des Bundesverwaltungsgerichts dazu verpflichtet war.

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Asse II: Wilde Müllkippe, schlampige Dokumentation

Greenpeace-Aktivsten fordern vor dem Landtag Aufklärung über die illegale Atommüllkippe Asse, Juni 2009
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Greenpeace-Aktivisten haben am Montag in Hannover für eine lückenlose Aufklärung des Asse-Skandals demonstriert. Sie platzierten 40 gelbe Atommüllfässer auf den Stufen des Niedersächsischen Landtags und forderten, Licht ins Dunkel zu bringen. Symbolische Grubenlampen für Vertreter der fünf Landtagsparteien sollen bei der Orientierung helfen.

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Atommülllager Asse: Lug und Trug von Anfang an

Asse
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1967 wurde der erste strahlende Müll ins Atommülllager Asse II gebracht. Und schon 1967 stellte die Gesellschaft für Strahlenforschung (GSF) fest, dass Radioaktivität in die Lauge des Salzstocks austrat. Greenpeace liegt ein Bericht vor, aus dem dieser Sachverhalt klar hervorgeht. Die GSF – das heutige Helmholtz Zentrum – schickte den Bericht 1994 an das Bergamt Goslar. Der nach längerem Gerangel nun endlich beschlossene Untersuchungsausschuss muss die Vorgänge in der Asse lückenlos aufklären. Politische Konsequenzen sind unabdingbar.

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Asse-Skandal: Profit statt Sicherheit

Aktion auf dem Förderturm des Atommüll-Lagers Asse II, November 2011
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Greenpeace-Recherchen decken die heimliche Allianz zwischen Aufsichtsbehörden und Atomkonzernen auf: Die Betreiberin des maroden Endlagers Asse II, die Gesellschaft für Strahlenforschung (GSF, heute Helmholtz-Zentrum), hat auf Druck der Energiekonzerne im Jahr 1975 ihre Sicherheitsstandards für die Einlagerung von Atommüll gesenkt. Einzig, damit mehr Atommüll untergebracht werden konnte und auf Kosten der Sicherheit. Ein Skandal, den der künftige niedersächsische Untersuchungsausschuss lückenlos aufklären muss.

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Europäische Lederindustrie profitiert von Urwaldzerstörung

Rinderzucht in Brasilien, Juni 2009
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Laut einem Greenpeace-Bericht aus dem Jahr 2009 werden etwa 80 Prozent der abgeholzten Urwälder im Amazonas für die Gewinnung von Rindsleder zerstört.

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Agrarexportsubventionen: Empfänger müssen veröffentlicht werden

Bauer bearbeitet sein Feld
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Spitzenempfänger von Agrarexportsubventionen müssen mit Namen und Fördersumme veröffentlicht werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden und damit Greenpeace recht gegeben. Die Leipziger Richter bestätigten eine Entscheidung des Hamburger Verwaltungsgerichts aus dem Jahr 2008. Das Verwaltungsgericht habe rechtsfehlerfrei entschieden, dass die Informationen keine Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse und deshalb freizugeben seien.

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Molkerei Weihenstephan blockiert Übergabe von Verbraucherpost

Post für Weihenstephan, doch das Unternehmen weigert sich, die 4.000 Briefe besorgter Verbraucher in Empfang zu nehmen. Stattdessen gibt's ein Hausverbot für die Überbringer von der Greenpeace-Gruppe München.
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Greenpeace-Aktivisten wollten der Geschäftsführung der Tochterfirma Weihenstephan 4.000 Briefe besorgter Verbraucher überreichen. Antwort des Mutterkonzerns: Annahme abgelehnt.

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Greenpeace auf dem Kirchentag in Bremen

Greenpeace beim Kirchentag in Bremen zum Thema Klimaschutz, Mai 2009
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Vom 20. bis 24. Mai 2009 findet auf dem Bremer Messegelände und der Bürgerweide der 31. Evangelische Kirchentag statt. Er steht, wie schon 2005 in Hannover und 2007 in Köln, im Zeichen des Klimaschutzes und der nachhaltigen Energieversorgung. Motto: "Mensch wo bist Du?" Auch Greenpeace ist wieder dabei.

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WAA Wackersdorf: Erinnerungen an den Ausnahmezustand

Greenpeace-Aktion an der WAA Wackersdorf
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80er: Die Bundesrepublik wurde aus Bonn regiert, Kanzler war Helmut Kohl und die Demokratie wurde in einem kleinen Ort in Bayern gegen Störer und Chaoten verteidigt. Der Name des Ortes: Wackersdorf.

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