Jetzt spenden

Steine versenken, Lebensraum schenken: Greenpeace vor Schweden

Greenpeace-Aktivisten versenken tonnnenschwere Steine im Kattegat vor der schwedischen Küste, August 2009.
Teaser text
Im August 2009 haben Greenpeace-Aktive Steine mit einem Gesamtgewicht von 300 Tonnen im Kattegat vor der schwedischen Küste versenkt. Das Ziel der Aktion war es, Schleppnetzfischerei zu unterbinden.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Mit dem Plastiki gegen den Müllstrudel

ein Basstölpel mit dem Rest eines Fischernetzes im Schnabel, September 2006
Teaser text
Wie beweist man, dass Müll eigentlich keiner sein müsste? Der Umweltaktivist David de Rothschild probiert es mit einem Katamaran aus recyceltem Abfall. Mit diesem Müllboot namens Plastiki will er dieses Jahr von San Francisco nach Sydney segeln - und zeigen, dass es eigentlich keinen Abfall gibt, sondern, dass auch beispielsweise alte PET-Flaschen noch zu etwas zu gebrauchen sind. Laut UNEP trieben im Jahr 2006 bis zu 18.000 Plastikteile in jedem Quadratkilometer der Weltozeane. Müll, der uns schadet und gleichzeitig besser verwendet werden könnte.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Kleenex: Ab heute ökologisch reiner

Erfolgskuchen, Kimberly Clark verabschiedet sich von Zellstoff aus Urwaldholz, August 2009
Teaser text
Der Konzern Kimberly-Clark gab im August 2008 bekannt, bei seinen Produkten in Nordamerika auf Zellstoff aus Urwaldzerstörung zu verzichten. Er ist unter anderem für die Marke Kleenex bekannt.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

GreenAction - so geht's

Screenshot GreenAction-Homepage
Teaser text
Bereits auf der Einstiegsseite ist unübersehbar, worum es bei der Internet-Community GreenAction geht: Aktiv werden und Mitmachen. Im Wechsel werden ausgewählte Kampagnen und die neuesten Mitmach-Aktionen aus GreenAction vorgestellt. Eine Deutschlandkarte zeigt, wo Mitmacher gerade in der Community aktiv sind. Begleiten Sie mich doch bei den ersten Schritten auf GreenAction.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

"Wir machen Engagement sichtbar"

Screenshot GreenAction-Homepage
Teaser text
Am 1. August startet Greenpeace seine neue Internet-Community GreenAction. Auf der Mitmachplattform für Umweltkampagnen können Nutzer eigene Kampagnen anlegen, andere Umweltinteressierte dazu einladen und sich mit wenig Aufwand organisieren. Über GreenAction und den Internetauftritt von Greenpeace sprachen wir mit Volker Gaßner, Leiter des Bereichs Presse, Recherche, Neue Medien bei Greenpeace.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Adidas: Ein Streifen Hoffnung für den Regenwald

Brandrodung für Rinderzucht in Santa Terezinha (Brasilien) August 2008
Teaser text
Adidas hat im Juli 2009 angekündigt, zukünftig auf Leder aus Urwaldzerstörung zu verzichten. Nicht ganz so konsequent wie einige seiner Konkurrenten – aber es ist immerhin ein Anfang.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Die EFSA und Mon810: Unkritisches kritisch betrachtet

Maisfeld mit Maiskolben in Süddeutschland.
Teaser text
Es ist paradox. Der Anbau des umstrittenen Genmaises Mon810 ist derzeit zwar in der Europäischen Union nicht wirklich genehmigt. Angebaut werden darf er auf Grund einer Ausnahmeregel aber trotzdem. Und zwar so lange, bis die zuständigen EU-Gremien eine Neubewertung vorgenommen haben. Doch an den Kriterien bei dieser europäischen Sicherheitsbewertung von Gen-Pflanzen sind ernsthafte Zweifel angebracht. Das zeigt eine am Mittwoch von Greenpeace veröffentlichte Studie.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Adidas' Verzicht auf Urwaldleder

Waldbrände im brasilianischen Regenwald, August 2008
Teaser text
Im Juli 2009 hat Adidas entschieden, auf Leder aus Urwaldzerstörung zu verzichten. Die erlassenen Richtlinien dazu sind bisher nicht besonders streng, jedoch ein Schritt in die richtige Richtung.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Von Boetticher muss Krümmel stilllegen

Greenpeace protestiert mit der Beluga II vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht, Juni 2007
Teaser text
Schleswig-Holsteins Atomaufsicht hat einen neuen Chef für ein altes Problem: Christian von Boetticher (CDU) ist jetzt für den Pannenreaktor Krümmel zuständig. Greenpeace fordert den neu eingesetzten Minister in einem Offenen Brief auf, die Linie seiner SPD-Vorgängerin Gitta Trauernicht weiterzuverfolgen. Trauernicht wollte Vattenfall die Betriebsgenehmigung für Krümmel entziehen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Weihenstephan und die Verbrauchermeinung

Greenpeace-Aktivisten betonieren einen zweieinhalb Meter hohen Briefkasten mit rund 10.000 Protestbriefen von Verbrauchern vor der Zentrale der Molkerei Weihenstephan in Freising ein. Auf dem Firmenschild steht nun "Gen-Milch Molkerei Weihenstephan". Juli
Teaser text
Weihenstephan weigert sich seit Mai, die Protestbriefe von Verbraucher:innen gegen Gen-Milch anzunehmen. Greenpeace-Aktive haben nun einen Briefkasten samt Inhalt vor der Firmenzentrale einbetoniert.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!