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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Eisige Antwort auf Klimakompromiss

32 Eisblöcke formen einen Satz: "Klimaschutz kennt keine Kompromisse". Eis, das schmilzt wie weltweit die Gletscher. Greenpeace-Aktivisten haben die 25 Meter lange Eisskulptur am Freitagnachmittag auf dem Berliner Kapelleufer in der Nähe des Bundeskanzleramts aufgebaut. Sie ist ihre Antwort auf das unzulängliche Ergebnis der Kabinettsklausur in Meseberg. Mit dem beschlossenen Klimaschutzpaket ist das Ziel, 40 Prozent der Treibhausgase bis 2020 einzusparen, nicht mehr zu erreichen.

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Beim König der Klimaschweine zu Besuch

Was bringt bis zu 2,4 Tonnen Kampfgewicht auf die Waage, kann mit 275 Kilometer pro Stunde über die Autobahn flitzen und ist der unangefochtene König der Klimaschweine? Richtig! Ein Porsche Cayenne. Dass damit aus ökologischer und Klimaschutzsicht kein Blumentopf zu gewinnen ist, wissen auch die Leute in der PR-Abteilung von Porsche. Deshalb haben sie versucht, am Donnerstagmorgen die Protestaktion von Greenpeace vor den Porsche-Werkstoren in Stuttgart für eine leicht durchschaubare Werbeveranstaltung in eigener Sache zu nutzen. Sie begrüßten die Greenpeacer mit Bannern an ihrer Werkshalle.

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Auch Europas größter Autohersteller steht in der Pflicht

Golf und Touareg - zwei Automodelle, die beispielhaft für die Verantwortung des Volkswagen-Konzerns stehen. Das eine der Dauerbrenner unter den Kleinwagen, das andere ein spritfressender Geländewagen. Beide tragen zu einem einzigen Negativergebnis bei: steigender Spritverbrauch und damit verbunden wachsender CO2-Ausstoß. Keine guten Voraussetzungen für den Klimaschutz!

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Ein Rettungsring für Mumbai

Mindestens sieben Millionen Indern droht durch den Klimawandel der Verlust der Lebengrundlage. Sie leben in Küstenregionen die vom ansteigenden Meer überflutet würden. Besonders bedroht ist die Millionenstadt Mumbai. Dort hat Greenpeace Indien am Mittwoch auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht.

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Mutter aller Verfügungen vor Gericht gescheitert

Aufgrund von Protesten gegen den Bau einer dritten Landebahn am Londoner Flughafen Heathrow wollte der Betreiber, die British Airports Authority (BAA), bis zu fünf Millionen Briten verbieten, sich dem Flughafengelände zu nähern. Die Behörde hatte eine einstweilige Verfügung gegen die Mitglieder von 15 Umweltschutzgruppen beantragt, darunter auch Greenpeace. Das Oberste Zivilgericht in London strich die geforderten Einschränkungen nun strikt zusammen.

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Hochwasser von Deutschland bis Vietnam

Regen kennzeichnet nicht nur den Sommer in Deutschland. Regen - das kann man den Meldungen aus aller Welt entnehmen - wird immer öfter zum Problem. Denn den Regengüssen folgt häufig das Hochwasser. Diesen Sommer gab es schon große Überschwemmungen in England, Indien, Bangladesh, Vietnam oder aktuell in der Schweiz, Österreich und in Deutschland an Rhein und Ruhr.

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Klimaschutz jetzt: Tempo 120 auf der A67

Wo die Politik nicht handelt, tut es Greenpeace! Am Mittwochmorgen stellten Greenpeace-Aktivisten an einem rund 35 Kilometer langen Abschnitt der Autobahn A67 zwischen den Auffahrten Rüsselsheim Ost und Lorsch Verkehrsschilder für den Klimaschutz auf. Auf den 15 Verkehrsschildern steht 120 - Klimaschutz.

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Nacktes Zeugnis der Klimaerwärmung im Gletscher

Hunderte Menschen haben am Samstag auf dem Schweizer Aletschgletscher nackt für den Klimaschutz posiert. Der US-Installationskünstler Spencer Tunick und Greenpeace wollen mit dieser lebenden Skulptur die Verletzlichkeit des schwindenden Gletschers mit dem Menschen symbolisch in Verbindung bringen. Der Klimawandel verlangt nach schnellen und mutigen politischen Entscheidungen. Tunicks Gletscherbilder sollen dazu beitragen.

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Bush-Regierung missachtet US-Klimagesetz

Die US-Regierung unter Präsident George W. Bush ist mit ihrer Hinhaltetaktik in der Klimapolitik erneut nicht durchgekommen. Am Dienstag setzte eine Bundesrichterin in Oakland, Kalifornien, der Bush-Regierung eine letzte Frist. Bis zum nächsten März muss sie einen längst überfälligen Bericht zum Klimawandel anfertigen.

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Klima schützen und Beluga fahren

Seit Sonntag fahren Thomas Kehrer (41 Jahre) und sein Sohn Alexander (11 Jahre) aus Hannover auf der Beluga II mit. Die beiden haben bei der Klimaschutzaktion von BILD, BUND, Greenpeace und dem WWF mitgemacht und eine Reise auf dem Greenpeace-Schiff gewonnen. Die Beluga II macht gerade eine Info-Tour gegen Kohlekraftwerke. Wir haben die beiden gefragt, wie ihnen der Alltag auf dem Schiff gefällt, und welche Rolle das Thema Klimaschutz bei ihnen spielt.

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Klimaschutz statt Kohlekraftwerke!

Vattenfall-Aufsichtsratsitzung in Berlin: Greenpeace-Aktivisten haben am Freitag mit einem Großplakat vor der Hauptstadtrepräsentanz von Vattenfall Europe protestiert. Damit brachten sie ihren Unmut gegen die Rolle des Vattenfall-Konzernchefs Josefsson als Klimaberater der Bundesregierung zum Ausdruck.

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Klima-Konferenz unter dem Auge der Öffentlichkeit

In Wien haben am Montag die UN-Klimagespräche über die Zukunft des Kyoto-Protokolls begonnen. Die Teilnehmer der Konferenz wurden von Greenpeace-Aktivisten begrüßt. Neben kleinen Geschenken hatten die Aktivisten viele Augen-Symbole dabei. Auf Ballons oder als Maske zum Über-den-Kopf-ziehen. Damit sollte den Delegierten klargemacht werden, dass das Auge der Weltöffentlichkeit auf sie gerichtet ist und jede Entwicklung während der Gespräche genau beobachtet wird - weltweit.

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