Nukleare Teilhabe: Atombomben in und aus Deutschland
75 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs lagern im rheinland-pfälzischen Büchel nach Experten-einschätzungen mindestens 20 US-amerikanische Atombomben.
75 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs lagern im rheinland-pfälzischen Büchel nach Experten-einschätzungen mindestens 20 US-amerikanische Atombomben.
Niob (Niobium) ist ein seltenes Metall, das heiß begehrt wird. Es kann für die Energiewende und in der Bauindustrie verwendet werden. Besonders wichtig ist es aber für die Rüstungsindustrie.
In mehreren Bundesländern stehen Landtagswahlen an. Das ist wichtig für alle von uns, für die Demokratie, den Frieden und den Umweltschutz. Darum: Bitte gehen Sie wählen!
Der Atomwaffenverbotsvertrag will jeglichen Umgang mit Atomwaffen verbieten, selbst das damit Drohen. Österreich hat ihn unterzeichnet, Deutschland bis dato noch nicht.
Greenpeace wappnet ukrainische Schulen und Kliniken gegen Stromausfälle infolge russischer Angriffe. Zwei der aus Deutschland finanzierten Solaranlagen sind bereits in Betrieb.
Ukrainekrieg und Irankonflikt machen Angst vor Atombomben. Doch in welchem Radius würde eine Atombombe welche Zerstörung anrichten? Kleine Übersicht über häufig gestellte Fragen.
Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine erlebte die Welt einen einschneidenden Umbruch. Nun jährt sich der Einmarsch zum zweiten Mal.
Die Studie enthüllt die Kosten des Waffensystems im FCAS: 2 Billionen Euro - so teuer kann es für die Partnernationen Deutschland, Frankreich und Spanien werden.
Bundestagsmitglieder pflegen enge Verbindungen zur Rüstungsindustrie, während die Lobbyarbeit von Think Tanks und Agenturen einflussreicher ist als angenommen.
Deutschland gibt seit zehn Jahren immer mehr Geld für die Bundeswehr aus. Doch diese Investitionen schaffen deutlich weniger Arbeitsplätze als bei Umweltschutz, Gesundheit oder Bildung.
Der Einsatz von Weltraumwaffen oder künstlicher Intelligenz in Waffensystemen ist kaum reguliert. Wie sich Deutschland bei der internationalen Rüstungskontrolle aufstellt, zeigt eine neue Studie.
Ein Greenpeace-Team war 20 Tage lang auf den Spuren der Radioaktivität in der Ukraine. Hier berichten fünf von ihnen, was sie vor Ort erlebt haben.