Schiffstour für Gerechtigkeit
Vor 40 Jahren evakuierte Greenpeace Rongelap. Eine neue Studie zeigt: Die Folgen der US-Atomtests wirken auf den Marshallinseln bis heute – gravierender als bislang anerkannt.
Vor 40 Jahren evakuierte Greenpeace Rongelap. Eine neue Studie zeigt: Die Folgen der US-Atomtests wirken auf den Marshallinseln bis heute – gravierender als bislang anerkannt.
Sie ist eine klimapolitische Sackgasse und eine Bedrohung für den Frieden: Warum die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 niemals in Betrieb gehen darf.
Für den Frieden auf die Straße gehen, das machen Menschen seit über 60 Jahren. Nicht nur zu Kriegszeiten. Doch im Moment sind die Ostermärsche wichtiger denn je.
Wer steuert wen: Die Rüstungsindustrie den Staat oder andersrum? Die neue Studie “Wag the dog” von Greenpeace erklärt, warum wir neue Machtverhältnisse brauchen.
40 Jahre nach der Evakuierung von Rongelap kehrt Greenpeace mit der Rainbow Warrior auf die Marshallinseln zurück, macht Strahlenmessungen und fordert Gerechtigkeit für die Überlebenden der Atomtests.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Welt verändert. Friedensdemos, Proteste gegen Öl aus Russland und Hilfe für einen grünen Aufbau: Greenpeace engagiert sich vielfältig für die Ukraine.
Wer hat die Oberhand: die Nato oder Russland? Eine neue Greenpeace-Studie zeigt, dass die Nato in fast allen Dimensionen Russland überlegen ist - und trotzdem weiter aufrüsten will.
Friedenspolitik muss mehr wollen als die Abwesenheit von Krieg. Menschliche Sicherheit bedeutet, dass alle Bedürfnisse gesichert sind. Dazu gehören Klimaschutz, soziale und globale Gerechtigkeit.
Greenpeace-Aktivist:innen fordern während des CDU-Parteitags in Berlin: Kein Pakt mit Demokratiefeinden.
Die Ukraine hat enormes Potenzial für erneuerbare Energien. Ein Greenpeace-Pilotprojekt in Trostjanez zeigt, wie nachhaltiger Wiederaufbau mit Solarstrom und Erdwärme Realität werden kann.
Durch ständige russische Angriffe ist das ukrainische Stromnetz so kaputt, dass der Blackout droht. Mit katastrophalen Konsequenzen für die dortigen Atomkraftwerke. Greenpeace appelliert zum Handeln.
Greenpeace gratuliert Nihon Hidankyo, dem japanischen Verband der Atombombenüberlebenden von Hiroshima und Nagasaki, zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2024.