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Mural Painting at the Ukraine Recovery Conference in London
© Angela Christofilou / Greenpeace

Für eine nachhaltige, freie Ukraine!

Warum erneuerbare Energien zum Frieden beitragen

Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Welt verändert. Friedensdemos, Proteste gegen Öl aus Russland und Hilfe für einen grünen Aufbau: Greenpeace engagiert sich vielfältig für die Ukraine. 

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Mit dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine erlebte die Welt einen einschneidenden Umbruch. In einem seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß kam der Krieg mitten nach Europa. Auch die Arbeit von Greenpeace hat das beeinflusst. Wir haben uns an Friedensdemos beteiligt, Hilfe  für die Betroffenen organisiert und die Lage der ukrainischen Atomkraftwerke in den Blick genommen, besonders Saporischschja und Tschornobyl. Wir haben gegen Ölimporte aus Russland protestiert und uns dafür eingesetzt, den Import von russischem Öl und Gas zu beenden, helfen bei einem grünen Wiederaufbau des gebeutelten Landes und vieles mehr. Ein Überblick.  

Der Ersatz zerstörter Infrastruktur ist eine große Chance, das Land unabhängiger und nachhaltiger als zuvor zu gestalten. Klima- und Umweltverträglichkeit müssen hierbei eine zentrale Rolle spielen. Greenpeace fordert, dass zerstörte Infrastruktur für fossile Energien generell durch erneuerbare, dezentrale Energieversorgung ersetzt wird: Jede Solaranlage und jede Wärmepumpe verbessern sofort und auf Dauer die Situation der Menschen.

Entscheidend ist auch, dass die Menschen in der Ukraine und die lokalen Behörden am Wiederaufbau teilhaben. Mit dezentralen Strukturen und einer direkten Beteiligung der Menschen kann der Neubeginn  die Resilienz und die Demokratie in der Ukraine stärken. Denn viele Ukrainer:innen setzen sich bereits jetzt für den Wiederaufbau ihres Landes ein – modern und demokratisch. Dazu gehört auch eine moderne Energieversorgung.

Deutschland sollte hier eine führende Rolle übernehmen, um die Weichen richtig zu stellen. Eine klimaverträgliche neue Ukraine ist möglich und sollte bereits jetzt unterstützt werden.

Projektion gegen den Krieg auf russische Botschaft

Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine erlebte die Welt einen einschneidenden Umbruch. Nun jährt sich der Einmarsch zum zweiten Mal.

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Habeck besucht Krankenhaus in der Ukraine

Wie kann ein nachhaltiger Wiederaufbau der Ukraine gelingen? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat auf seiner Ukraine-Reise im April 2023 das Krankenhaus in Horenka bei Kyjiw besucht. Kurz nach Kriegsbeginn war es durch den russischen Angriffskrieg beschädigt worden. Mit Unterstützung von Greenpeace wurde es wiederhergestellt.

Die Ärztin Olena Opanasenko vor Ort berichtet später, dass das Krankenhaus in Horenka trotz des Krieges weiter arbeitete: "Ich war mit einem anderen Arzt im Krankenhaus. Wir haben versucht, den Menschen zu helfen und Impfungen durchzuführen. Es war der 25. Februar, als der Strom im Krankenhaus abgestellt wurde. Und er wurde erst im Mai wieder eingeschaltet."

Bei der Reparatur wurde die alte Gasheizung durch Solarpaneele und eine Wärmepumpe ersetzt und ergänzt. Für Denys Tsutsaiev, Greenpeace-Kampaigner für nachhaltigen Wiederaufbau in Kyjiw, ist das Projekt eine Blaupause für die Zukunft der Ukraine.

Green Reconstruction of the War-Torn Hospital in Ukraine
„Der Wiederaufbau ist eine große Chance, die Ukraine unabhängiger und nachhaltiger als zuvor zu gestalten. Deshalb muss Klima- und Umweltverträglichkeit das Leitbild für den Wiederaufbau sein. Zerstörte Infrastruktur für fossile Energien sollte generell durch erneuerbare, dezentrale Energieversorgung ersetzt werden.“

Denys Tsutsaiev

Greenpeace-Kampagner für nachhaltigen Wiederaufbau in Kyjiw

Green Reconstruction of the War-Torn Hospital in Ukraine
Zitat
„Der Wiederaufbau ist eine große Chance, die Ukraine unabhängiger und nachhaltiger als zuvor zu gestalten. Deshalb muss Klima- und Umweltverträglichkeit das Leitbild für den Wiederaufbau sein. Zerstörte Infrastruktur für fossile Energien sollte generell durch erneuerbare, dezentrale Energieversorgung ersetzt werden.“
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Denys Tsutsaiev
Position des Zitatinhabers
Greenpeace-Kampagner für nachhaltigen Wiederaufbau in Kyjiw
Denys Tsutsaiev, Greenpeace Ukraine

Denys Tsutsaiev arbeitet für Greenpeace in Kyjiw. Seine Mission: der nachhaltige Wiederaufbau seines Landes. Obwohl ein Frieden nicht in Sicht ist, gibt es dafür bereits internationale Anstrengungen.

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Bundeswirtschaftsminister Habeck und Denys Tsutsaiev in Horenka

Wie kann ein nachhaltiger Wiederaufbau der Ukraine gelingen? Die Instandsetzung eines Krankenhauses hat Greenpeace mitinitiiert. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat es sich heute näher angesehen.

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Demand of renewable Energy for a free Ukraine in front of the Bundestag

Beim Wiederaufbau der Ukraine Klimaschutz berücksichtigen! Das fordern Ukrainische Organisationen und Greenpeace in Berlin.

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Bei der Instandsetzung wurde das Krankenhaus in Horenka mit erneuerbarem Strom und ökologischer Heizung versehen. Das Projekt war von Greenpeace zusammen mit anderen Organisationen initiiert worden. Das Projekt arbeitet nicht nur kostensparend, sondern ermöglicht eine unabhängige Energieversorgung. Horenka ist ein Modell für weitere Orte und zeigt: Ein nachhaltiger Wiederaufbau ist möglich.  

Damit die neue Wärmepumpe auch bei Stromausfällen funktioniert, wurde eine Solarstromanlage installiert. Nach vorläufigen Schätzungen könnte das Krankenhaus in Horenka so die Heizkosten um 80 Prozent reduzieren und die Hybrid-Solaranlage kann bis zu 60 Prozent des jährlichen Energieverbrauchs decken. Im Laufe der Zeit lässt sich die Anlage erweitern, so dass sie 100 Prozent des Stroms liefert und das Krankenhaus energieunabhängig macht. Das Projekt zeigt zudem, wie viel Geld eingespart werden kann, wenn zerstörte Gebäude unter nachhaltigen Standards wiederaufgebaut werden.

Datum
Karte mit Umweltschäden in der Ukraine

Nicht nur Menschen leiden unter dem brutalen Krieg in der Ukraine. Auch die Natur nimmt Schaden. Greenpeace und Ecoaction haben drastische Fälle dokumentiert und fordern Hilfen für den Wiederaufbau.

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Ukraine Journey II

Ein Greenpeace-Team war 20 Tage lang auf den Spuren der Radioaktivität in der Ukraine. Hier berichten fünf von ihnen, was sie vor Ort erlebt haben.

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Strahlenmessungen in Tschornobyl

Der russische Angriff hat schlagartig auch die Gefahren der Atomkraft zurück ins öffentliche Bewusstsein gerufen. Zum einen im havarierten AKW Tschornobyl, das kurz nach Kriegsbeginn von russischen Truppen besetzt wurde. Nach ihrem Abzug reiste im Juli 2022 Greenpeace-Team in die Sperrzone um das AKW. Die Experten unternahmen unabhängige Messungen vor Ort und überprüften so die Aussagen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) zur Lage in Tschornobyl. Das Ergebnis: Die IAEA verharmloste die radioaktiven Gefahren durch die russische Invasion.

Die Strahlenmessungen des Teams dokumentierten in der Region Radioaktivitätswerte, die den internationalen Grenzwert für Atommüll bis um das Vierfache überschreiten. Auf ihrer viertägigen Messtour analysierte das Greenpeace-Team 19 selbst genommene Proben aus dem Areal, in dem russische Soldaten Schützengräben ausgehoben und so radioaktiv verstrahlte Erde freigelegt haben. Die stark kontaminierte Probe übergaben sie den ukrainischen Behörden vor Ort.

 

Examination around Chornobyl for Radioactivity

Die Ergebnisse der Greenpeace-Messungen um Tschornobyl zeigen: Die Internationale Atomenergiebehörde verharmlost radioaktive Gefahren durch die russische Invasion.

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Investigation in Chornobyl 2022

Panzer in der Sperrzone, Schützengräben im roten Wald - Tschornobyl wurde gleich zu Beginn in den Krieg involviert. Nach Abzug der russischen Truppen fuhr ein Expertenteam von Greenpeace in die Region.

Englisches Magazin über die Reise

Atomkraftwerke als Kriegswaffe

Das zweite atomare Risiko für die Ukraine liegt im Süden des Landes:

Das AKW Saporischschja steht seit dem russischen Einmarsch unter Kontrolle der Besatzungsmacht. Auch wenn die Wasserversorgung durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms nach offiziellen Angaben und Einschätzung von Greenpeace-Experten derzeit noch gesichert ist, gibt es zahlreiche Szenarien, die zu einem nuklearen Notfall in Saporischschja führen könnten und unter der aktuellen Besatzung besorgniserregend sind. So zeigt etwa ein Greenpeace-Report, dass russische Truppen das AKW als militärischen Schutzschild nutzen.

Greenpeace fordert, dass Russland all seine Truppen, militärische Ausrüstung und Sprengstoffe aus dem AKW Saporischschja entfernt. Außerdem muss das Kernkraftwerk wieder unter die Kontrolle des ukrainischen Betreibers und der ukrainischen Behörden gebracht werden.

Tschornobyl und Saporischschja zeigen die Gefahren, die von Atomkraftwerken ausgehen – generell und in der Ukraine im Besonderen. Atomkraft ist eine Technologie der Vergangenheit mit unkalkulierbaren Risiken. Die Zukunft der Ukraine liegt in Erneuerbaren Energien.

Ukraine Journey

Ein Team von Greenpeace ist in der Ukraine vor Ort. Dort installiert es Strahlungssensoren für die Sicherheit der Bevölkerung und fordert Sanktionen gegen Rosatom.

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zerstörter Staudamm Kachowka

Am 6. Juni wurde ein Staudamm nahe Cherson zerstört. Der Stausee Kachowka läuft aus, der auch das AKW Saporischschja mit Kühlwasser versorgt. Die Folgen für die Bevölkerung sind kaum abzusehen.

Heinz Smital erklärt
AKW Saporischschja von oben

Der Krieg rund um das ukrainische AKW Saporischschja spitzt sich zu. Zu welchen Szenarien und Gefahren kann das führen? Greenpeace-Experten geben Antwort.

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Russischer Soldat vor AKW Saporischschja

Russische Truppen benutzen das AKW Saporischschja, um aus der Nähe Raketen abzufeuern. Obwohl die IAEA Vertreter:innen dort stationiert hat, hat sie nicht darüber berichtet.

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Kraftwerksblöcke und das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja sind nachts beleuchtet

Mit Sorge betrachten Expert:innen die Situation ukrainischer Atomkraftwerke im Krieg. Der Bruch des Kachowka-Staudamms bedeutet für das AKW Saporischschja ein zusätzliches Sicherheitsrisiko.

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AKW Saporischschja

Greenpeace-Report: Der Staatskonzern Rosatom beteiligt sich am Ukrainekrieg – trotzdem ist er bisher von Sanktionen ausgenommen und erhält westliche Technologie. Von Framatom und Siemens Energy.

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Rückblick: Zu Beginn des Ukraine-Krieges

Porträt von Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland

Russlands Angriff hat Europa schockiert. Im Interview spricht Greenpeace-Chef Martin Kaiser über den Frieden, Hilfe für Geflüchtete, atomare Bedrohung und nukleare Teilhabe.

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Der erste globale Klimastreik seit Beginn des Krieges. Mit PEACE-Buchstaben, wandelnden Luftballons und Bannern protestiert Greenpeace gemeinsam mit anderen Akteur:innen für Klimaschutz und Frieden.
  • 31.03.2022

Auch viele Jugendliche sind bei Greenpeace aktiv. Drei von Ihnen haben Anna von Gall, Politikexpertin bei Greenpeace, ihre Fragen zum Krieg in der Ukraine gestellt.

zum Interview
Alexander Lurz, Greenpeace Abrüstungsexperte

Im Krieg Russlands gegen die Ukraine folgt eine Eskalation der nächsten. Auch lässt Putin immer weniger Gas nach Europa. Wie geht es weiter? Fragen an Alexander Lurz, Greenpeace Abrüstungsexperte.

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Demonstration in Berlin für Frieden in der Ukraine

Hunderttausende Menschen versammelten sich zur gemeinsamen Kundgebung mehrerer Organisationen für Frieden in der Ukraine. Auszüge aus der Rede des Greenpeace-Geschäftsführers Martin Kaiser.

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Geflüchtete Menschen aus der Ukraine

Die Hilfsbereitschaft gegenüber geflüchteten Menschen aus der Ukraine ist groß, allerdings auch die Verunsicherung: Wie helfe ich sinnvoll? Wir haben einige Informationen zusammengetragen.

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Greenpeace Aktivist:innen protestieren vor drei Botschaften in Berlin für Frieden in der Ukraine. Auf den Bannern steht in drei verschiedenen Sprachen, Englisch, Russisch und Deutsch: "Frieden! Einfach Frieden! Warum nicht?"

Greenpeace-Aktive haben vor den Botschaften der Ukraine, der USA und Russlands in Berlin für eine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt demonstriert.

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Rückblick: Demos, Hilfe & Proteste gegen Öl- und Gasimporte

In den ersten Tagen und Wochen nach Kriegsausbruch standen für Greenpeace erst mal Friedendemos im Fokus der Arbeit. Bereits vier Tage nach dem Angriff Russlands versammelten sich hunderttausende Menschen zur gemeinsamen Kundgebung mehrerer Organisationen – darunter auch Greenpeace – für Frieden in der Ukraine. Andere Kundgebungen folgten.

Danach liefen Hilfe für Geflüchtete und direkte Hilfen vor Ort an.

Ab März 2022 nahm sich Greenpeace dem Thema Öl- und Gasimporte aus Russland an. Denn nicht nur, dass diese fossilen Energieträger den Klimawandel anheizen. Der Import spült auch noch Milliarden in Putins Kriegskasse. Ein Zustand, den nicht nur Greenpeace unerträglich fand.  Im Zuge dieser Kampagne geschah: Gegen den Import von Gas aus Russland protestierten Greenpeace-Aktive im März 2022 an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 in Lubmin, ein Maßnahmenpaket “Kein Gas für Krieg” schlug sieben Sofortmaßnahmen im Bereich Gebäude- und Industriewärme vor. Gegen den Import von Öl waren Schwimmer:innen und Schlauchboote im Einsatz gegen Supertanker mit fossilen Brennstoffen; eine Studie führte auf, dass ein unmittelbares Öl-Embargo für Deutschland machbar war.

Gas und Öl tragen auf unterschiedliche Weise zu mehr Militarisierung und Konflikten bei. Um die schlimmsten Folgen der Klimakrise noch zu verhindern, braucht es nicht nur den schnellstmöglichen Ausstieg aus fossilen Energien, sondern auch einen kritischen Blick auf europäische und nationale Außen- und Sicherheitspolitik sowie ein Ende der Finanzierung militärischen Schutzes fossiler Energieträger.

Rückblick: Kein Öl und Gas für Krieg

Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren im Fehmarnbelt mit einem Schlauchboot gegen Ölimporte aus Russland, die Putins Krieg in der Ukraine mitfinanzieren. Die Aktivist:innen malen "OIL IS WAR" auf die Seite des Tankers "Stamos", der Rohöl aus dem russischen Ostseehafen Ust-Luga nach Rotterdam liefert.

Greenpeace-Aktive demonstrieren gegen russische Öl-, Gas- und Kohleimporte – für den Frieden, gegen Milliardengeschäfte mit Russland; zuletzt spektakulär vor der dänischen Küste.

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Aktivist:innen demonstrieren mit einer Illustration für einen Importstopp von russischem Öl. Inspiriert vom amerikanischen Illustrator Andy Singer zeigt das Transparent "Ölembargo jetzt!" Bundeskanzler Olaf Scholz beim Betanken eines Autos mit Leid.

Deutschland kann sofort auf russisches Öl verzichten. Ein Öl-Embargo ist umsetzbar und würde Putin treffen.

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Greenpeace Aktivist:innen im Schlauchboot um "Peace - Not Oil" auf die Seite des 40.000-Tonnen-Tankers Seasprat zu malen, der verarbeitetes Öl aus dem russischen Ostseehafen Primorsk liefert.

Der Ukraine-Krieg zeigt: Im Krieg ist die Energiesicherheit schnell gefährdet. Doch auch umgekehrt finanzieren Energieimporte Kriege. Eine Abhandlung über eine lange Geschichte der Abhängigkeiten.

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Greenpeace-Aktivist:innen protestieren an der Ostseepipeline Nord Stream 1 in Lubmin. Auf einem großen Transparent fordern sie: "Stop Gas! Krieg beenden!".

Je schneller wir den Import von russischem Gas stoppen, umso besser. Doch bis dahin könnte eine Friedensabgabe erreichen, dass weniger Geld in Putins Kriegskasse landet. Eine Analyse von Greenpeace.

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Projektion gegen den Krieg auf russische Botschaft

Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine erlebte die Welt einen einschneidenden Umbruch. Nun jährt sich der Einmarsch zum zweiten Mal.

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