Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

An der Quelle der Vergiftung von Chinas Flüssen

Alle großen Modemarken lassen Kleidung in China produzieren - mit gefährlichen Chemikalien. Greenpeace-Mitarbeiter haben im größten chinesischen Ballungszentrum der Textilindustrie Wasserproben genommen. Mit erschütternden Ergebnissen.

Aktualisiert:

Begrenzter Einsatz von Phthalaten in Kinderspielzeug

Am ersten Juli informierte China die Weltgesundheitsorganisation (WTO) über die Einführung von zwei neuen Sicherheitsstandards für Spielzeug. Einer dieser Standards begrenzt den Einsatz von sechs Phthalaten in Kinderspielzeug. Mit diesem Schritt bewegt sich China bei der Beschränkung von Chemikalien auf die Europäische Union zu.

Aktualisiert:

Valentino zeigt: Grün ist die Farbe der Saison

Ob Gucci, Prada oder Armani - auch Luxusmarken bieten meistens keine umweltfreundliche Produktion. Für viel Geld bekommt man Mode aus der "Chemiefabrik", verpackt in Papier aus Urwaldzerstörung. Und Leder-Accessoires fragwürdiger Herkunft. Nur die Marke Valentino glänzt im Ranking von Greenpeace Italien: Valentino ist das 16te Modehaus, das nach der Detox-Kampagne von Greenpeace umweltfreundlicher produzieren will.

Aktualisiert:

PFC raus aus den Klamotten!

Outdoorjacken versprechen warm zu halten und wasserdicht zu sein. Hierzu werden bestimmte Chemikalien, sogenannte per- und polyfluorierte Verbindungen (PFC) eingesetzt. Doch diese Stoffe schädigen die Umwelt. Deshalb fordert Greenpeace die Politik auf, die Stoffe streng zu reglementieren. Die Outdoorbranche soll auf die Stoffe verzichten.

Aktualisiert:

Im Öko-Dress zur Oscar-Verleihung

Sie ist die neue Assistentin von James Bond und unterstützt die Detox-Kampagne von Greenpeace: "Skyfall"-Star Naomie Harris zeigte sich bei der Oscar-Verleihung in einer Robe, die höchste ökologische Ansprüche erfüllt. Eine oscarreife Leistung!

Aktualisiert:

Schadstoffe in G-Star-Produkten

In Handschuhen und einer Wildlederjacke von G-Star hat Greenpeace krebserregende Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) weit über dem gesetzlichen Grenzwert festgestellt. Das niederländische Textilunternehmen will die betroffenen Produkte aus dem Verkauf nehmen.

Aktualisiert:

Ada Zanditon: "Nachhaltige Mode ist nicht länger eine Nische"

Auf der Berliner Fashion Week hat die britische Designerin Ada Zanditon ihre neue Kollektion aus nachhaltigen Materialien vorgestellt. Die Designerin und ihr Team unterstützen die Greenpeace-Kampagne Detox für giftfreie Mode. Kirsten Brodde hat Ada Zanditon in Berlin getroffen.

Aktualisiert:

Outdoor-Kleidung: Chemie für jedes Wetter

Outdoor-Marken wie Jack Wolfskin, The North Face und Mammut werben für ihre Produkte mit Bildern von unberührter Natur. Doch von der Chemie in wetterfesten Textilien bleibt die Natur nicht unbelastet. In einem neuen Test weist Greenpeace umwelt- und gesundheitsschädliche Schadstoffe in Outdoor-Kleidung nach.

Aktualisiert:

Luxusklamotten ohne Chemie!

Der Kampf um giftfreie Luxusmode geht in die nächste Phase. Nach der Veröffentlichung des Greenpeace-Tests „Luxusmode mit Nebenwirkungen“ hat Greenpeace den Druck auf die Firmen erhöht: Von Asien über Europa bis Mexiko protestierten Greenpeace-Aktivisten für giftfreie Mode vor Läden und Modenschauen von Louis Vuitton, Versace und Dolce&Gabbana.

Aktualisiert:

Neue Aufforderung an Adidas und Co.

Mit einer neuen Aktion im Rahmen der Detox-Kampagne fordert Greenpeace erneut die Sportmarkenhersteller auf, sportlichen Ehrgeiz zu beweisen und gefährliche Chemikalien aus ihrer Produktion zu verbannen. Große Detox-Aufkleber zieren weltweit seit dem Morgen zahlreiche Schaufenster-Scheiben von Adidas und Nike.

Aktualisiert:

Chemiefreie Mode im Trend

Nach Puma, Nike und Adidas zieht jetzt der nächste Textilhändler nach: H&M hat bekanntgegeben, künftig auf gefährliche Chemikalien in der Produktion zu verzichten. Damit verzeichnet die Greenpeace-Kampagne gegen Schmutzige Wäsche einen weiteren großen Erfolg.

Aktualisiert:

Giftige Kassenbons

Kassenbons sind nervig – sie verstopfen das Portemonnaie, und im Falle eines Umtausches sind sie sowieso nicht auffindbar. Doch die Zettelflut ist auch gefährlich: Das sogenannte Thermodruckpapier, das auch in Faxgeräten verwendet wird, enthält oft die umstrittene Substanz Bisphenol A (BPA), obwohl Experten vor Gesundheitsschäden warnen. Das berichtet das Greenpeace Magazin in seiner aktuellen Ausgabe.

Aktualisiert: