Jetzt spenden
Mehrere Tage lang leuchtet in den frühen Morgen- und Abendstunden die Projektion der Buchstaben PEACE (FRIEDEN) in Regenbogenfarben als Zeichen der Solidarität und für den Frieden auf die Zentrale von Greenpeace Deutschland in Hamburg.
© Daniel Müller / Greenpeace

Gemeinsam für Frieden

Frieden ist nicht alles – aber ohne Frieden ist alles nichts

Ohne Frieden gibt es keinen Umweltschutz – und ohne Umweltschutz dauerhaft keinen Frieden. Das ist die Überzeugung von Greenpeace, übersetzt: grüner Frieden.

Ich unterstütze Greenpeace e.V.
mit einem Betrag von
Beträge
50|80|120
Beträge
10|15|40
Label
Einmalig
Label
Monatlich
CTA Spende
Standardintervall
Monatlich

„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“, sagte schon Willy Brandt. Gewalt ist keine Lösung, und Krieg kein Mittel der Politik. Frieden ist die Grundlage für ein glückliches Leben ohne Angst für jeden Einzelnen, für eine freie Gesellschaft und für eine demokratische Diskussion um Werte wie Umweltschutz.

Deswegen lehnt Greenpeace kriegerische Konflikte aller Art ebenso ab. Nicht nur den gemeinen Angriffskrieg in der Ukraine. Auch die zerstörerischen Konflikte in Syrien, im Jemen, in Mexiko oder in anderen Teilen der Welt. Seit der Gründung engagiert sich die Umweltschutzorganisation international für Abrüstung und Entmilitarisierung. Und auch unsere Arbeit gegen den Klimawandel ist Friedensarbeit. Denn in vielen Regionen der Welt verschärft der Klimawandel bestehende Konflikte und führt (mit) dazu, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen.

Egal ob in einem internationalen Konflikt oder einem Bürgerkrieg, konventionell oder atomar, mit Drohnen geführt oder über Stellvertreter ausgefochten: Krieg heißt Tod und Gewalt, Angst und Unsicherheit und setzt menschliche Regeln und Gesetze außer Kraft. Es gibt keinen gerechten, es gibt keinen guten Krieg. Ein Leben in Selbstbestimmung, Sicherheit und Würde ist so nicht möglich. Das Leben der einzelnen Menschen zählt nicht mehr viel – und die Umwelt schon gar nicht.

Umfassender Frieden bedeutet menschliche Sicherheit

Frieden ist aber auch mehr als nur die Abwesenheit von Krieg. Für einen umfassenden Frieden muss die Erfüllung aller menschlichen Bedürfnisse sichergestellt sein. Die Vereinten Nationen haben dafür den Begriff der „menschlichen Sicherheit“ etabliert – im Gegensatz zu einer nur militärisch gedachten Sicherheit, die eben nicht umfassend ist. Nach dem Konzept sind auch Bereiche wie Bildung, Soziales oder Klimaschutz wichtig für Friedenspolitik. Greenpeace setzt sich deshalb dafür ein, dass diese Bereiche von der Politik mitgedacht werden – und nicht geringer gewertet werden als militärische Sicherheit.

Als Friedensorganisation hat sich Greenpeace von Beginn des russischen Angriffs an für die Menschen in der Ukraine engagiert, mit der Organisation der großen Friedensdemonstration in Berlin und vielen weiteren Aktivitäten. Ein internationales Team, zu dem auch Kolleg:innen in der Ukraine gehören, setzt sich dafür ein, dass der Wiederaufbau – der bereits jetzt beginnt – klimafreundlich und nachhaltig erfolgt. Dabei arbeitet Greenpeace eng mit Organisationen in der Ukraine zusammen und unterstützt die vielen Menschen, die sich vor Ort für eine moderne, demokratische Ukraine einsetzen.

Aktuelle Kampagnenarbeit

Mural Painting at the Ukraine Recovery Conference in London
© Angela Christofilou / Greenpeace

Für eine nachhaltige, freie Ukraine!

Überblick

Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Welt verändert. Friedensdemos, Proteste gegen Öl aus Russland und Hilfe für einen grünen Aufbau: Greenpeace engagiert sich vielfältig für die Ukraine.

mehr erfahren über Für eine nachhaltige, freie Ukraine!
Climate Strike for Climate Protection and Peace in Berlin
© Sina Niemeyer / Greenpeace

Für eine umfassende Friedenspolitik!

Überblick

Friedenspolitik muss mehr wollen als die Abwesenheit von Krieg. Menschliche Sicherheit bedeutet, dass alle Bedürfnisse gesichert sind. Dazu gehören Klimaschutz, soziale und globale Gerechtigkeit.

mehr erfahren über Für eine umfassende Friedenspolitik!

Waffen – zum Töten gemacht

Es gibt wohl keinen Krieg weltweit, der nicht auch mit Waffen aus Deutschland geführt wird. Deswegen fordert Greenpeace ein ausnahmsloses Rüstungsexportverbot in sogenannte Drittländer. Greenpeace versteht darunter alle Länder, die nicht der EU angehören (Ausnahmen unter Artikel 51 der UN-Charta, der das Recht auf Selbstverteidigung einer angegriffenen Nation festhält). Denn nur so kann verhindert werden, dass deutsche Waffen an der Ermordung Abertausender Zivilisten und Zivilistinnen jedes Jahr beteiligt sind.

Für Greenpeace ist Gewaltfreiheit oberstes Prinzip – denn bei Gewalt endet jede Diskussion. Greenpeace-Aktionen mögen unangenehm oder lästig sein für den Kampagnengegner, aber sie sind immer gewaltfrei. Gegründet hat sich die Umweltschutzorganisation 1971 in Kanada, um Atomwaffentests vor Alaska zu verhindern – für eine gesündere Umwelt und eine friedlichere Welt. Und dieses Engagement hat Greenpeace bis heute beibehalten.

Eine gerechte Zukunft für alle

Sozial und ökologisch 

Text

Wir setzen uns für eine Welt ein, in der alle Menschen gleiche Chancen erhalten. Macht, Besitz und Wohlstand müssen weltweit und generationenübergreifend gerechter verteilt sein. So sorgen wir dafür, dass die einen nicht unter dem Lebensstil der anderen leiden müssen. Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeit sind eng miteinander verbunden – beide zu beenden ist Klimagerechtigkeit.

Für einen Systemwandel 

Text

Unsere Wirtschafts- und Lebensweisen stehen an einem Wendepunkt. Wir haben die Wahl, ob er durch Krisen erzwungen wird oder ob wir ihn bewusst und verantwortungsvoll gestalten. Jetzt ist der Moment, aktiv einzuschreiten und die Grundlagen für eine gerechte und nachhaltige Zukunft zu legen. Wir bezeichnen diesen Prozess als „sozial-ökologische Transformation“.  Mehr dazu hier.

Für den Frieden auf der Straße

  • The Thousand Cranes Muralbanner on Hiroshima Peace Memorial Day

    Gedenktag am 6. und 9. August zu den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki

    Anlässlich der Gedenktage sind Menschen in Hamburg eingeladen, ein Peace Banner vor dem Millerntor-Stadion zu gestalten und damit gemeinsam ein Zeichen zu setzen - für Hoffnung, für Frieden und gegen Atomwaffen.

    Überspringe die Bildergalerie
  • The Thousand Cranes Mural-Banner on Hiroshima Peace Memorial Day in Hamburg

    Das Motiv des Banners wurde von den beiden Würzburger Künstlern Daniel Ebert und Andreas Demko entworfen und basiert auf der Geschichte von Sadako Sasaki. Sie überlebte den Atombombenabwurf auf Hiroshima, erkrankte aber später an Leukämie. Um wieder gesund zu werden, begann sie 1000 Papierkraniche zu falten.

    Überspringe die Bildergalerie
  • The Thousand Cranes Mural-Banner on Hiroshima Peace Memorial Day in Hamburg

    Die Kraniche gelten einer japanischen Legende nach als Glücksbringer und wurden durch Sadakos Geschichte zum weltweiten Symbol für Hoffnung und Frieden.

    Überspringe die Bildergalerie
  • The Thousand Cranes Mural-Banner on Hiroshima Peace Memorial Day in Hamburg

    Mehr als 200 Menschen kamen zum Millerntor-Stadion, um ein Zeichen für eine Welt ohne Atomwaffen zu setzen.

    Überspringe die Bildergalerie
  • The Thousand Cranes Mural-Banner on Hiroshima Peace Memorial Day in Hamburg

    So wurden die fast 1000 Kraniche und unsere Friedensbotschaft mit Farbe zum Leben erweckt.

    Überspringe die Bildergalerie
  • 80 Years After WWII – Greenpeace Tour Through Berlin

    Alternativer Stadtrundgang zum Gedenken des 8. Mai in Berlin und Weiden

    Vor 80 Jahren endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa – und mit ihm die Herrschaft des Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass laden Ehrenamtliche von Greenpeace zu einem besonderen Stadtrundgang ein.

    Überspringe die Bildergalerie
  • 80 Years After WWII – Greenpeace Tour Through Berlin

    Die Tour führt zu Bauwerken, Denkmälern und Plätzen, die von Vergangenheit und Verantwortung erzählen – und daran erinnern, dass Frieden und Demokratie stets neu verteidigt werden müssen.

    Überspringe die Bildergalerie
  • 80 Years of Peace – Greenpeace City Tour through Weiden

    Auch in Weiden trafen sich Menschen, um gemeinsam dem 8. Mai zu gedenken - und die Stadt aus einem anderen, historischen Blickwinkel zu betrachten. Der Stadtrundgang soll Verbindungen schaffen. Er zeigt, wie eng globale Konflikte, lokale Geschichte und unsere persönliche Verantwortung miteinander verwoben sind.

    Überspringe die Bildergalerie
  • 80 Years of Peace – Greenpeace City Tour through Weiden

    Mit dem Stadtrungang setzen die Greenpeace Ehrenamtlichen ein Zeichen: Denn Erinnerung ist keine Selbstverständlichkeit, sie braucht aktive Auseinandersetzung, besonders in Zeiten, in denen demokratische Werte unter Druck geraten

    Überspringe die Bildergalerie
Ende der Gallerie

Gegen Atomkraft und Atomwaffen

Viele Kriege und viele Waffen sind auch eine ökologische Katastrophe. Ein besonders drastisches Beispiel sind Atombomben. Schon das Testen bedeutet massiven Schaden für Mensch und Umwelt, ganze Regionen sind dadurch radioaktiv verseucht worden. Egal ob gezündet von den USA, Russland, Frankreich oder China: Immer wieder protestierte Greenpeace gegen Atombomben und ihre Testzündungen, 1983 sogar mit einem Ballonflug über das geteilte Berlin. Mit Erfolg: 1996 verbot die UN Atombombentests. Trotzdem gibt es noch etwa 15.000 Atomwaffen weltweit, 4150 davon sind direkt einsetzbar; die meisten sind in Russland und den USA stationiert.

Auch im rheinland-pfälzischen Büchel sind US-Atombomben stationiert, die im Ernstfall von deutschen Bundeswehrpilot:innen ans Ziel geflogen werden würden. Jüngst wurde auch die erneute Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland angekündigt. Diese Waffensysteme können potentiell in der Zukunft auch mit Nuklearsprengköpfen ausgerüstet werden. Greenpeace lehnt diese Aufrüstung ab, weil sie keine Perspektive auf Entspannung bietet und vom Prinzip der menschlichen Sicherheit wegführt. Eine solch weitreichende Entscheidung für die Sicherheit Deutschlands hätte zudem nicht handstreichartig ohne Debatte im Bundestag und in der Öffentlichkeit getroffen werden dürfen.

Auch die so genannte zivile Nutzung der Atomkraft ist nicht wirklich zivil. Denn (nur) aus den abgebrannten Kernbrennstoffen erhält man die Rohstoffe für Atombomben. Und auch die „schmutzigen Bomben“ – konventionelle Sprengsätze, die mit hochradioaktivem Material versehen besondere Zerstörung entfalten – sind nur mit Material aus Atomkraftwerken möglich. Der Ukrainekrieg und die Besetzung des Atomkraftwerks Saporischschja zeigt außerdem, wie angreifbar Atomkraftwerke sind und wie schnell sie in einem Krieg zur Waffe werden können.

Im Fokus

Projektion am Reichstag: Protest gegen deutsche Atombomben in Berlin
© Greenpeace

Was bewirkt eine Atombombe?

Kurz und Knapp

Ukrainekrieg und Irankonflikt machen Angst vor Atombomben. Doch in welchem Radius würde eine Atombombe welche Zerstörung anrichten? Kleine Übersicht über häufig gestellte Fragen.

mehr erfahren über Was bewirkt eine Atombombe?
Protest auf der Spree in Berlin für Schutz von Geflüchteten
© Paul Lovis Wagner / Greenpeace

Wenn die Klimakrise zur Flucht zwingt

Hintergrund

Die Klimakrise vertreibt immer mehr Menschen aus ihrer Heimat - dabei ist sie zunehmend auch eine soziale und sicherheitspolitische Bedrohung. Das Problem klein reden hilft nicht. Es ist Zeit, zu handeln!

mehr erfahren über Wenn die Klimakrise zur Flucht zwingt

Kriege schaden auch dem Klima: Jets, Panzer und Kasernen zählen zu den größten CO₂-Verursachern der Welt – und bleiben in der Klimapolitik dennoch außen vor. Ein einziger Einsatz eines US-amerikanischen F-35-Kampfjets stößt  zum Beispiel bis zu 28 Tonnen CO₂ aus. Zum Vergleich: So viel verbraucht ein Durchschnittsdeutscher in etwa 3,5 Jahren. Kriege verursachen gewaltige Mengen an Treibhausgasemissionen. Panzer, Jets, Bomben, brennende Städte – all das bläst CO₂ in die Atmosphäre. Wissenschaftliche Berechnungen zeigen, dass das Militär für etwa 5,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Wenn also alle Armeen ein Land wären, hätten sie einen höheren Ausstoß als Russland oder Japan alleine.  

Auch für den Rohstoff Öl wurden schon etliche Kriege geführt, selbst in Europa gibt es Spannungen um die Förderung neuer Gasfelder und eine dafür nötige Pipeline. Weltweit die Energieversorgung auf erneuerbare Quellen wie Sonnen- und Windkraft umzustellen und so ganze Regionen unabhängig von Importen fossiler Rohstoffe zu machen, ist also nicht nur gut für das Klima. Es wäre auch ein wichtiger Baustein für eine friedlichere Welt.

Dass knappe Güter umkämpft sind, gilt natürlich auch für andere Ressourcen wie Bodenschätze, Wasser oder fruchtbares Ackerland. Je mehr wir Menschen unseren Planeten übernutzen, je knapper Güter werden, und je weiter wir die Natur zerstören, desto mehr werden die Verteilungskämpfe zunehmen. In diesem Sinne ist jedes Umweltengagement auch Friedensarbeit.

Wenn die Klimakrise zur Flucht zwingt

Wissenschaftler:innen sind sich einig, dass der Klimawandel in vielen ohnehin schon krisengeschüttelten Regionen, wie etwa dem Nahen Osten, Nord- oder Zentralafrika, kriegerische Konflikte verschärft. Auch die Anzahl der Flüchtenden wird sich weiter erhöhen, wenn klimatische Bedingungen das Leben in ganzen Weltregionen bedrohen. 

Letztlich braucht es eine Erde, auf der alle Menschen ein gutes Leben führen können, egal, ob sie in Deutschland geboren wurden oder in Afghanistan, dem Sudan oder Pakistan. Globale Gerechtigkeit – nicht nur beim Thema Klimawandel – ist eine der größten Herausforderungen für die Zukunft, wenn wir alle dauerhaft in einer immer friedlicher werdenden Welt leben wollen. Dafür macht sich Greenpeace stark.

Natural Leaf Peace Sign
© Doris Potter / Greenpeace

Im Einsatz für Frieden

Greenpeace setzt sich weltweit für Abrüstung und Frieden ein. Um unsere Unabhängigkeit zu wahren, nehmen wir keine Gelder vom Staat oder der Industrie. Unsere Arbeit für Umweltschutz und Frieden wird durch unsere Fördermitglieder ermöglicht. Bitte helfen auch Sie mit einer Spende! (Foto © Doris Potter / Greenpeace)

Ich unterstütze Greenpeace e.V.
mit einem Betrag von

Mehr zum Thema

Rheinmetall Headquarters in Düsseldorf

Rote Karte für Rheinmetall

Warum der BVB das Sponsoring durch Rheinmetall beenden muss und der Sponsor in der Kritik steht: die NS-Aufarbeitung des Rüstungskonzerns ist unzureichend.

mehr erfahren über Rote Karte für Rheinmetall
Removal of Solar System in Saxony-Anhalt for Kremenchuk

Ukrainische Krankenhäuser: Solarenergie bringt Hoffnung

Eine Kooperation unterstützt ukrainische Krankenhäuser mit Solaranlagen. Damit die Stromversorgung auch in Zeiten des Krieges sicher bleibt.

mehr erfahren über Ukrainische Krankenhäuser: Solarenergie bringt Hoffnung
Greenpeace Youth Protests against Conscription with "Bundeswehr" Boots in Berlin

Warum Wehrpflicht nicht sinnvoll ist

Zwang zum Dienst an der Waffe schafft keine Sicherheit – er zerstört Vertrauen und raubt jungen Menschen ihre Freiheit. Jetzt gibt es eine Einigung zum Gesetzesvorschlag.

mehr erfahren über Warum Wehrpflicht nicht sinnvoll ist
Menschen rennen mit Kanistern zu einem Hilfslaster

Umwelt, Macht und Politik

Die humanitäre Krise im Sudan ist gigantisch, die Umweltschäden groß. Dennoch erhält sie im Vergleich zu anderen Konflikten nur einen Bruchteil der globalen Aufmerksamkeit. Warum sich das ändern sollte.

mehr erfahren über Umwelt, Macht und Politik
Demonstration against Right-Wing Extremism in Berlin

10 Tipps zum Schutz der Demokratie

Unsere Demokratie ist bedroht. Zugleich stehen überall Menschen auf, um sie zu verteidigen. 10 Tipps, was jede:r Einzelne für mehr Menschlichkeit und Miteinander und gegen Hass und Hetze tun kann.

mehr erfahren über 10 Tipps zum Schutz der Demokratie
Kraftwerksblöcke und das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja sind nachts beleuchtet

Zur aktuellen Lage der AKW in der Ukraine

Mit Sorge betrachten Expert:innen die Situation ukrainischer Atomkraftwerke im Krieg. Das instabile Stromnetz bedroht alle Reaktoren. Doch besonders gefährdet ist gerade das AKW Saporischschja.

mehr erfahren über Zur aktuellen Lage der AKW in der Ukraine
Friedensmanifest

Das Greenpeace-Friedensmanifest

11 Thesen für eine friedliche Zukunft: Das Greenpeace-Friedensmanifest

Das Friedensmanifest über Das Greenpeace-Friedensmanifest
Leuchtendes Friedenszeichen mit hunderten Kerzen am Brandenburger Tor zum Gedenken an den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima.
© Ruben Neugebauer / Greenpeace

Atomwaffen

Überblick

Atombomben sind so schrecklich, dass wir nur hoffen können, dass sie niemals wieder eingesetzt werden. Über 12.000 Atomwaffen gibt es weltweit. Auch in Deutschland lagern welche.

mehr erfahren über Atomwaffen
"Non-Violence Knotted Gun" Skulptur in New York,  die einen übergroßen Colt Python 357 Magnum-Revolver mit verknotetem Lauf und nach oben gerichteter Mündung darstellt.
© Tracie Williams / Greenpeace

Waffenexporte

Deutsche Waffen töten Menschen – an vielen Orten der Welt. Soll das verhindert werden, müssen Rüstungsexporte aufhören. Je konsequenter, desto besser.

mehr erfahren über Waffenexporte

Mehr zu Umwelt & Gesellschaft

„Global Day of Solidarity“ in Indonesien: Greenpeace-Freiwillige und Unterstützende protestieren mit Bannern für die Arctic 30
© Deden Iman / Greenpeace

Umwelt und Demokratie

Überblick

Wollen wir die Erde schützen, müssen alle an einem Strang ziehen: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dafür brauchen wir eine faire und demokratische Diskussion.

mehr erfahren über Umwelt und Demokratie
Menschen halten sich an einem Strand in Molyvos, Lesbos, an den Händen und fordern eine sichere Überfahrt und keine weiteren Toten.
© Giorgos Moutafis / MSF / Greenpeace

Umwelt und Gesellschaft

Überblick

Frieden und Gerechtigkeit, Umweltschutz, Demokratie und faires Wirtschaften sind miteinander verwoben. Nur zusammen ergeben sie eine bessere Welt.

mehr erfahren über Umwelt und Gesellschaft
Greenpeace Aktivist:innen zeigen ein Banner auf dem Major Economies Forum
© Mannie Garcia / Greenpeace

Umwelt und Wirtschaft: Die Grenzen des Wachstums

Überblick

Unser Wirtschaften treibt die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen unaufhörlich voran - auf Kosten künftiger Generationen. Wir müssen umdenken.

mehr erfahren über Umwelt und Wirtschaft: Die Grenzen des Wachstums
Sechs Forderungen für den Aufbau einer wirksamen Endverbleibskontrolle

Sechs Forderungen für den Aufbau einer wirksamen Endverbleibskontrolle

Anzahl Seiten: 4

Dateigröße: 392.86 KB

Herunterladen
Revolving Doors - wie Politik und Rüstungsindustrie gemeinsame Sache machen

Revolving Doors - wie Politik und Rüstungsindustrie gemeinsame Sache machen

Die Recherche untersucht das Netzwerk der Rüstungsindustrie, Lobby-Agenturen, Einzelpersonen, Verbände und Think Tanks und wie diese den Diskurs in Deutschland immer weiter verschieben – inklusive des Faktes, dass trotz eines 100-Milliarden-Sondervermögens der reguläre Bundeswehretat im Bundeshaushalt 2024 weiter wächst, während alle anderen Ressorts Einsparungen erleiden müssen.

Anzahl Seiten: 41

Dateigröße: 1.23 MB

Herunterladen
Deutsche Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik

Deutsche Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik

Die rüstungskontrollpolitischen Initiativen Deutschlands - eine Erfolgsgeschichte?

Anzahl Seiten: 52

Dateigröße: 1.22 MB

Herunterladen
Streitkräfte im Vergleich

Streitkräfte im Vergleich

Dateigröße: 1.98 MB

Herunterladen
Arsenale, Aufträge, Amigos: (K)eine Wende in der Rüstungsbeschaff und der Bundeswehr?

Arsenale, Aufträge, Amigos: (K)eine Wende in der Rüstungsbeschaff und der Bundeswehr?

Dateigröße: 2.08 MB

Herunterladen
McKenzie-Report about Zaporizhzhia

McKenzie-Report about Zaporizhzhia

Analysis of satellite images by specialists shows how Russian troops are using the occupied Zaporizhzhya nuclear power plant in Ukraine as a military shield. Greenpeace criticises that the IAEA reports from the field do not address this and calls for a review of the IAEA mission in Zaporizhzhia.

Anzahl Seiten: 57

Dateigröße: 9.26 MB

Herunterladen
Russia’s Atomic Partners

Russia’s Atomic Partners

Russia’s Atomic Partners: Framatome, Siemens Energy and Rosatom. How European companies are supporting a criminal Russian state nuclear company – and why EU sanctions are needed to stop it.

Anzahl Seiten: 34

Dateigröße: 2.14 MB

Herunterladen