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Greenpeace auf fünftem Kohlekraftwerk in Italien

Protest vor Kohlekraftwerk in Vado Ligure (Italien), gegen G8 Regierungen. August 2009
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Greenpeace-Aktivisten haben in Italien ein weiteres Kohlekraftwerk mit Beschlag belegt: Fünf Kletterer bestiegen das Kraftwerk in Civitavecchia bei Rom. Auf der Kuppel ist zu lesen: G8 STOP THIS. Civitavecchia ist das fünfte italienische Kohlekraftwerk, auf dem Greenpeacer die G8-Staaten zum Handeln für den Klimaschutz aufforderen. In L'Aquila nehmen auch die großen Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien am Treffen teil.

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Greenpeace-Aktivisten legen vier italienische Kohlekraftwerke lahm

Protest am Kohlekraftwerk Federico in Italien, gegen die G8 Regierungen. August 2009
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Pünktlich zur Ankunft der G8-Regierungschefs in L'Aquila haben 100 Greenpeace-Aktivisten vier italienische Kohlekraftwerke lahmgelegt. Sie fordern von den G8-Staaten, die in L'Aquila tagen, entschiedene Maßnahmen zum Klimaschutz.

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AKW Krümmel zugeschweißt - wann Entzug der Betriebserlaubnis?

Vattenfall Kruemmel Action in Germany
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Auch vier Tage nach der letzten Panne im AKW Krümmel bleibt eine Stilllegung aus. Aus Protest haben 20 Greenpeace-Aktivist:innen heute die fünf Einfahrtstore des Pannenreaktors zugeschweißt.

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Pannenreaktor Krümmel: Geschlossen wegen Unzuverlässigkeit

Aktivisten verriegeln das Einfahrtstor zu Krümmel mit Eisenketten, Jui 2009
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Update: Greenpeace-Aktivisten haben auch die Nacht am Einfahrtstor zum AKW Krümmel verbracht. Die Aktivisten hatten das Tor am Montagvormittag verriegelt, um auf die Unzuverlässigkeit des Betreibers Vattenfall aufmerksam zu machen.

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Klimawandel in Nord- und Ostsee unübersehbar

Nordseestrand mit Dünen, Juni 1999
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Schön warm, mag manch ein Badegast an der Nordsee denken. Waren es wirklich nur die letzten Sommertage, die das Wasser erwärmten? Das Deutsche Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) vermeldet anderes.

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AKW Krümmel: Neue Pannen, alte Probleme

Aktivisten protestieren im Schlauchboot gegen den Transport eines neuen Transformators für das AKW Krümmel, Juni 2007
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Der Störfall im AKW Krümmel geht auf alte Probleme zurück. Wie die schleswig-holsteinische Atomaufsicht mitteilt, hat es am Mittwoch in Verbindung mit dem Ausfall eines Transformators Probleme bei der Steuerung der Speisewasserpumpen gegeben. Ähnlich war es schon 2007. Damals geriet im AKW ein Transformator in Brand. In der Folge konnte der Reaktor nicht mehr ausreichend mit Kühlwasser und Strom versorgt werden und wurde abgeschaltet.

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Bremer Werft baut neues Schiff für Greenpeace

Modell der Rainbow Warrior III von Gerard Dijkstra & Partners
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Gerd Leipold, Geschäftsführer von Greenpeace International, hat am 02. Juli 2009 den Bau einer neuen Rainbow Warrior in Auftrag gegeben. Die Unterzeichnung fand bei der Fassmer Werft in Berne statt.

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Zwischenfall im AKW Krümmel

Greenpeace protestiert mit der Beluga II vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht, Juni 2007
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Greenpeace liegen Informationen vor, dass das Atomkraftwerk Krümmel seit Mittwochnachmittag abgeschaltet ist. Die Öffentlichkeit wurde nicht informiert. Der Reaktor war nach zwei Jahren Stillstand und immer neuen Fehlermeldungen am 19. Juni wieder hochgefahren worden. Die neue Störung kam pünktlich zum 50. Jubiläum des Atomforums, das sich am Mittwoch in Berlin gefeiert hat.

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Schadensbilanz aus 50 Jahren Atomkraft: 5700 Pannen in Atomanlagen

Feuerwehr löscht Brand im AKW Krümmel, Juni 2007
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Kein Grund zum Feiern: Anlässlich des 50. Jahrestags des Deutschen Atomforums, dem Lobbyverband der Energiewirtschaft, weist Greenpeace auf die Pannenbilanz deutscher Atomanlagen hin. Von 1965 bis September 2008 gab es rund 5700 meldepflichtige Ereignisse, wie Unregelmäßigkeiten in Atomkraftwerken genannt werden. Ungeachtet dessen hat das Atomforum zu einer Festveranstaltung geladen, bei der auch Bundeskanzlerin Merkel (CDU) auftritt. Nicht geladen: die Atomkritiker. Greenpeace kommt trotzdem.

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Happy Birthday, Riesen der Meere!

Beluga II in der Ostsee, auf dem Segel das Logo "1:1 Riesen der Meere" aus dem Ozeaneum, Juni 2008
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Ein Jahr nach Eröffnung der weltgrößten Walausstellung 1:1 Riesen der Meere ziehen die Ausstellungsmacher eine positive Bilanz: Rund 900.000 Besucher haben die lebensgroßen Walmodelle und die dazugehörige Multimedia-Show bislang erlebt. Greenpeace hat das Ausstellungsprojekt in Stralsund zusammen mit dem Deutschen Meeresmuseum umgesetzt.

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