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Greenpeace klagt gegen Atomaufsicht

Greenpeace-Projektion am AKW Krümmel 09/28/2010
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Bereits vor mehr als einem Jahr hat Greenpeace bei der Atomaufsicht Schleswig-Holstein einen Antrag auf Widerruf der Betriebsgenehmigung für den Pannenreaktor Krümmel gestellt. Die Atomaufsicht hat bisher nicht reagiert. Deshalb hat Greenpeace heute beim zuständigen Oberverwaltungsgericht eine Untätigkeitsklage gegen die Atomaufsicht eingereicht. Krümmel gehört zu den ältesten und unsichersten Atomkraftwerken in Deutschland und ist nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze geschützt.

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Keine Sicherheitsnachrüstung für alte Atomkraftwerke

Projektion auf das Atomkraftwerk Isar: "Sicher ist nur: AKW Isar abschalten!"  09/11/2009
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Die ältesten deutschen Atomkraftwerke gegen Flugzeugabstürze zu sichern, würde teuer werden. Kein Wunder also, dass die Atomkonzerne das lieber vermeiden würden. Mit dem Entwurf für einen neuen Paragraphen des Atomgesetzes erfüllt die Regierung ihnen diesen Wunsch. Die Kraftwerksbetreiber sollen erst in zehn Jahren einen ausreichenden Schutz nachweisen müssen. Bis dahin sind aber die ältesten Kraftwerke wahrscheinlich bereits vom Netz.

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Protest in der Spree gegen Verlängerung von AKW-Laufzeiten

Protest against Nuclear Power Plants in Germany
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"Atomkraft ist gefährlich, das Müllproblem ungelöst, und wir brauchen sie nicht", sagt Stina H., 15, von der Greenpeace-Jugend. Sie sprang mit 150 Jugendlichen in die Spree, um gegen längere AKW-Laufzeiten zu protestieren.

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Merkels Geheimvertrag zum Atomausstieg: Betrug an der Bevölkerung

Projektion am AKW Emsland:"Atomkraft ist ein Irrweg, Frau Merkel" 08/26/2010
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In den frühen Morgenstunden des 6. September 2010 hat die Bundesregierung mit den Atomkonzernen E.ON, RWE, Vattenfall, EnBW unter Ausschluss der Öffentlichkeit einen Vertrag unterzeichnet, der die Konditionen zur Laufzeitverlängerung festlegt. Das geheime Vorgehen, mit dem elementare demokratische Grundsätze missachtet worden sind, hat für viel Empörung gesorgt. Greenpeace veröffentlicht jetzt den skandalösen Vertrag.

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Subtropisches Wasser schmilzt grönländische Gletscher

Wissenschaftler im Schlauchboot im Kangerdlugssuaq-Fjord in Ost-Grönland 01.09.2010
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Neueste Messungen von Greenpeace und Klimaforscher:innen zeigen, dass subtropisches warmes Wasser das ganze Jahr über in arktische Fjorde eindringt. Dadurch schmelzen die Gletscher schneller.

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Uranabbau in Indien: Interview mit einem Aktivisten

Adivasi-Aktivist Punit Minj während seiner Reise durch die Schweiz und Deutschland
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Dreiviertel der weltweiten Uranvorkommen liegen in den Gebieten indigener Völker. Die Menschen dort leiden unter den Folgen des Abbaus. Im Nordosten Indiens wird Uran im Bundesstaat Jharkhand gewonnen. Dort lebt die Minderheit der Adivasi, die ihre Herkunft von vor-hinduistische Bewohnern Indiens herleiten und noch bis in jüngere Vergangenheit eine naturverbundene Lebensweise bewahrten.

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AKW: Stopp für schnellen Beschluss zur Laufzeitverlängerung

Protest gegen die Atompolitik der CDU 07/11/2005
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Es hätte alles so schön passen können für die Bundeskanzlerin: Wie gerne hätte Frau Merkel die unpopuläre Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke zwischen der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai und dem Beginn des Wahlkampfs in Baden-Württemberg am Ende des Jahres (Wahltermin 27. März) durch den Bundestag geschleust. Dann hätte das Wahlvolk kaum eine Chance gehabt, seinen Unmut über die Atompolitik Merkels unmittelbar an der Wahlurne auszudrücken. Nun wird alles anders kommen - wie ein neues Rechtsgutachten zeigt.

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Jugendliche demonstrieren vor deutschen AKWs

Greenpeace-Jugendliche protestieren vor den AKW Grohnde gegen Laufzeitverlängerungen 04.09.2010
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Vor den Atomkraftwerken Krümmel und Grohnde stehen heute jeweils rund 25 Greenpeace-Jugendliche und rütteln am Zaun.

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Atommüllmenge würde sich verdreifachen!

Das AKW Isar 1 ist ein Siedewasserreaktor, Inbetriebnahme 1979. 02.04.2009
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Sogar eine sogenannte moderate Laufzeitverlängerung von zehn Jahren könnte bedeuten, dass der letzte Atommeiler erst 2053 vom Netz geht. Haben Atomkraftwerke heute weltweit ein Durchschnittsalter von 22 Jahren würde in Deutschland dann noch eines mit einem Alter von 67 Jahre laufen. Für den Atommüll bedeutet dies: Die anfallende Menge würde sich verdreifachen - im Vergleich zum Rot-Grünen Atomausstieg.

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Essen ohne Gentechnik: Neuer Ratgeber ist da

Titelbild Gentechnikratgeber 2010 - Ausschnitt
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Greenpeace macht das Einkaufen einfacher: Die neueste Ausgabe des Ratgebers Gentechnikratgeber von Greenpeace
zeigt ganz aktuell, welche Firmen kein gentechnisch verändertes Futter an ihre Kühe, Hühner oder Schweine verfüttern. Eine weitere gute Nachricht für die Verbraucher: Edeka-Nord hat eine neue Eigenmarke angekündigt, für die garantiert kein Genfutter verwendet werden soll.

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