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Postkarten für die Schwälbchen-Molkerei

Greenpeace-Aktivisten überbringen der Molkerei Schwälbchen über 3300 Protestpostkarten von Verbrauchern, die Gen-Milch ablehnen.
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Die Schwälbchen-Molkerei weigert sich, genmanipuliertes Viehfutter auszuschließen. Greenpeace-Aktivisten haben deswegen mehr als 3300 Protestpostkarten gesammelt.

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Tiggemann-Gutachten zu Gorleben: beschönigend und manipulativ

Salzstock Gorleben: hochradioaktiver Abfall, mangelnde Sicherheit 1994
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Am heutigen Donnerstag sagt der Historiker Dr. Anselm Tiggemann als Zeuge im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestags zu Gorleben aus. Tiggemann ist der Verfasser des Gutachtens zur Vorauswahl von Gorleben als Endlagerstandort, das das niedersächsische Umweltministerium im Mai dieses Jahres vorstellte. Greenpeace bewertet dieses Gutachten als eindeutig beschönigend und schleichend manipulativ.

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Greenpeace-Protest an allen AKW-Standorten

Greenpeace-Projektion am AKW Isar 09/28/2010
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Die ersten Fotos kommen aus Biblis und Philippsburg. Dann geht es Schlag auf Schlag: Atomkraft schadet Deutschland! Es ist früh am Morgen. Nach und nach taucht die Leuchtschrift an Reaktoren und Kühltürmen der zwölf deutschen AKW-Standorte auf. Greenpeace-Aktivisten protestieren mit den Projektionen gegen die geplanten Laufzeitverlängerungen. Die Bundesregierung will die dafür notwendigen Gesetze heute im Kabinett beschließen.

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Greenpeace fordert Maßnahmen gegen Sinar Mas

Beweisfotos: Die Tochtergesellschaft PT. BAT von Sinar Mas rodet weiter den Regenwald in Kalimantan 03/21/2010
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Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) hat 2010 Informationen veröffentlicht, die zeigen, dass die Sinar-Mas-Gruppe RSPO Kernprinzipien und -kriterien verletzt.

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Verfassungsklage gegen Laufzeitverlängerung

Das Atomkraftwerk Philippsburg in Baden-Württemberg 11/18/2009
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Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist eines der wichtigsten Grundrechte überhaupt. Doch genau dieses Recht verletzt die Laufzeitverlängerung für Deutschlands Atomkraftwerke, denn sie erhöht das Risiko eines schweren Reaktorunfalls. Bei einem solchen Unfall wären große Teile der Bevölkerung in tödlicher Gefahr. Deshalb will Greenpeace zusammen mit Anwohnern verschiedener Kraftwerke Klage beim Bundesverfassungsgericht einreichen.

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Laufzeiten verlängern, Sicherheit mindern, Klagerechte einschränken

Atomkraft? Nein Danke.
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Am 28. September wird das Bundeskabinett über zwei Gesetzesentwürfe zur Änderung des Atomgesetzes abstimmen. Werden sie beschlossen, ist ein erster Schritt zur Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken getan. Greenpeace liegt eine Fassung der Atomgesetzentwürfe vor. Unser Atomexperte Tobias Riedl erläutert anhand der Papiere, wie die schwarz-gelbe Regierung gleichzeitig die Laufzeiten verlängern, die Sicherheitsbedingungen der Reaktoren aufweichen und die Klagerechte von Anwohnern einschränken will.

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Braunkohle-Volksbegehren in Brandenburg abgeschlossen

Kohlkraftwerk Jänschwalde in Brandenburg in der Lausitz, Feburar 2002
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Das Volksbegehren gegen neue Tagebaue in Brandenburg ist seit dem 09. Februar zu Ende. Mehr als 25.000 Menschen haben daran teilgenommen. Doch 80 000 Unterschriften wären notwendig gewesen. Somit ist das Vorhaben gescheitert, auf diesem Weg einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung einzuleiten.

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Anti-Atom-Protest im Netz und auf der Straße

Atomkraft? Nein Danke.
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Morgen wird es laut im Herzen der deutschen Politik! Denn morgen zieht die große Anti-Atom-Demo durch die Straßen Berlins. Höhepunkt: die Umzingelung des Regierungsviertels. Wer es nicht nach Berlin schafft, aber trotzdem Druck auf die Parlamentarier machen möchte, kann unter www.restlaufzeit.de eine tolle neue Mitmach-Möglichkeit von Greenpeace Energy nutzen. Das Ziel: Abgeordnete umstimmen!

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Interview: Gorleben - die Schwachstelle der Atomlobby

Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler 02/13/2011
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Angela Merkel und die großen Energieversorger wollen es so: Die deutschen Atomkraftwerke sollen länger laufen. Umweltminister Röttgen hat bereits die zügige Weitererkundung des Salzstocks Gorleben angekündigt. Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler erklärt im Interview, wie es jetzt in Gorleben weitergeht.

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Super-GAU in AKW durch tragbare Waffen

Das AKW Biblis und die Stadt Bensheim 24.03.2009
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Es muss kein Flugzeug sein. Terroristen, die es auf ein AKW abgesehen haben, können auch auf konventionelle panzerbrechende Waffensysteme zurückgreifen. Solche Waffen sind auf dem grauen Markt erhältlich, mobil vom Boden aus einsetzbar und äußerst treffsicher. Eine Greenpeace-Studie belegt die Gefahr.

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