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Castorzug: 480-fach erhöhte Strahlung

Neutronenmessung am Verladebahnhof in Dannenberg 11/08/2010
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Von wegen harmlos: Die Hintergrundstrahlung durch Neutronen hat sich gesundheitsgefährdend erhöht, seit der Castortransport im Verladebahnhof Dannenberg steht. Greenpeace-Atomphysiker Heinz Smital hat in 14 Meter Entfernung die Gamma- und Neutronenstrahlung gemessen und ausgewertet. Er warnt angesichts der 480fach erhöhten Strahlung davor, sich dem Zug zu nähern.

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Polizei lässt Strahlenmessung erst nach Konfrontation zu

Mitglieder von Greenpeace nehmen eine Strahlenmessung des Castorzuges vor 08.11.2010
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Eine Konfrontation mit Einsatzkräften der Polizei verzögerte die Strahlenmessung des Castorzuges. Erst nach zweieinhalb Stunden konnten Experten von Greenpeace mit der Messung beginnnen. Die Rechtsberaterin der Einsatzleitung musste die Beamten in Dahlenburg telefonisch dazu anweisen.

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Vielerlei Unstimmigkeiten beim Castortransport

Achse mit Wärmeanomalie 05.11.2010
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Ein Rad ist alarmrot: Bei der Sichtung der Thermografiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports hat Greenpeace Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. Die Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden umgehend darüber informiert. Während die Bundespolizei laut dpa den Zug in Kehl untersucht und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt hat, erklärt das Niedersächsische Innenministerium, das Problem in Kehl erkannt und behoben zu haben. Ja, was stimmt denn nun?

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Stopp! Greenpeace-Aktivisten halten Castortransport auf

Greenpeace-Aktivisten protestieren am deutsch-französischen Grenzübergang bei Lauterbourg 06.11.2010
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Am Vormittag haben sich zwei Greenpeace-Aktivisten am deutsch-französischen Grenzübergang bei Lauterbourg an den Gleisen verankert. Mit einem Banner rufen weitere Aktivisten auf: Atommüll zurück ins AKW Philippsburg. Greenpeace fordert, die Castorbehälter statt nach Gorleben gemäß dem Verursacherprinzip ins grenznahe Zwischenlager am AKW Philippsburg zu bringen.

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Greenpeace-Chef ruft zu friedlichem Castor-Protest auf

Kumi Naidoo mit Protestbanner in Valognes 11/05/2010
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Über 30.000 Menschen finden sich heute zur Großkundgebung in Dannenberg ein. Auch Kumi Naidoo, Exekutive Director von Greenpeace International, ist angereist und setzt auf friedlichen Widerstand. Der Castor-Zug mit hochradioaktivem Atommüll gestern um 14.22 Uhr in Valognes (Nordfrankreich) gestartet und auf dem Weg ins Wendland.

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Mehrheit der Deutschen kann Castor-Proteste nachvollziehen

Symbol für Widerstand gegen Gorleben
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Haben Sie Verständnis für Proteste gegen den bevorstehenden Castortransport? Rund 1000 Menschen fragte TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Eine überwältigende Mehrheit von 80 Prozent antwortete mit Ja. Auch 65 Prozent der CDU/CSU-Anhänger konnten die Proteste nachvollziehen. FDP-Wähler gab es zu wenige für eine seriöse statistische Auswertung.

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"Politik für Atomkonzerne": Alarm bei der CDU in Berlin

Aktion gegen Atomkraft vor der CDU-Parteizentrale: "CDU: Politik für Atomkonzerne" 10/28/2010
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Sirenengeheul vor der CDU-Zentrale in Berlin. Es ist Donnerstagnachmittag. Greenpeace-Aktivisten schlagen Alarm, weil die schwarz-gelbe Koalition im Bundestag ihr Energiekonzept samt AKW-Laufzeitverlängerungen durchgesetzt hat. Die Aktivisten sind seit dem frühen Morgen vor Ort. Kletterer haben ein großes Banner vom Dach der Parteizentrale herabgelassen: CDU - Politik für Atomkonzerne. Angela Merkel und RWE-Chef Jürgen Großmann prosten einander zu.

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363.867 Unterschriften: Klimaschutz ins Grundgesetz!

03.12.2007: Greenpeace-Projektion auf einer Felswand der Zugspitze.
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Ganz klimafreundlich, nämlich mit zehn Transportfahrrädern, transportieren Aktivisten von Greenpeace heute 40 Kisten voller Unterschriften zum Bundestag in Berlin. 363.867 Bürger unterstützen mit ihrer Signatur, dass der Klimaschutz in die Verfassung aufgenommen wird.

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Atommüll: Zurück an den Absender

Atommüllfass 03.11.2008
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Ein Großteil des in Frankreich und England wiederaufgearbeiteten Atommülls stammt aus Deutschland - insbesondere aus den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Bisher wird das radioaktive Material nach der Wiederaufarbeitung nach Gorleben gebracht. Mit jedem Transport steigt dort der Druck, aus dem wachsenden Zwischenlager ein Endlager zu machen. Greenpeace fordert, die Abfälle zwischenzulagern, wo sie entstehen: bei den Atomkraftwerken.

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Besuchen Sie das Wendland - am 6. November!

Wendland im Herbst - mit buntem Programm
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Auch diesen Herbst ist das Wendland wieder eine Reise wert. Insbesondere am 6. November wird es dort spannend. Dann findet nämlich die Auftaktdemo gegen den diesjährigen Castortransport statt. Damit Interessierte gut ihr Ziel erreichen, informiert Greenpeace ab morgen eine Woche lang in 50 Städten über Anreise und Übernachtung.

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