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Die erste Woche an Bord der Rainbow Warrior

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Am 1. August sind Holger Lauenstein und Tom Knappe in Italien an Bord der Rainbow Warrior gegangen. Schon die ersten Tage brachte die beiden hautnah an die großen Probleme des Mittelmeers: Thunfisch-Mastanlagen und illegale Treibnetzfischer waren die ersten Einsätze.

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Rückblick auf die Greenpeace-Mittelmeer-Tour 2006

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Nach einigen Jahren Pause war Greenpeace letztes Jahr wieder im Mittelmeer aktiv - sowohl das Greenpeace Schiff Esperanza als auch die Rainbow Warrior waren auf Tour.

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Mutter aller Verfügungen vor Gericht gescheitert

Flughafen Heathrow
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Aufgrund von Protesten gegen den Bau einer dritten Landebahn am Londoner Flughafen Heathrow wollte der Betreiber, die British Airports Authority (BAA), bis zu fünf Millionen Briten verbieten, sich dem Flughafengelände zu nähern. Die Behörde hatte eine einstweilige Verfügung gegen die Mitglieder von 15 Umweltschutzgruppen beantragt, darunter auch Greenpeace. Das Oberste Zivilgericht in London strich die geforderten Einschränkungen nun strikt zusammen.

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Tunfischkiller Wetter?

tuna fishing Mediterranean
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Das Phänomen La Niña soll im Atlantischen Ozean die Hauptursache für die weltweite Tunfisch-Knappheit sein. Wissenschaftlern zufolge wird das Phänomen noch bis April 2008 andauern und desaströse Konsequenzen haben. Das berichtet Globefish, das Nachrichtemforum der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). La Niña tritt oft nach dem bekannteren Wetterphänomen El Niño auf.

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Vernebelungstaktik der AKW-Betreiber bestätigt Terrorgefahr

Aktion gegen das Atomkraftwerk Grohnde
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Am Freitag wurde bekannt, dass der Betreiber des AKW Grohnde, E.ON, in Kürze am Kraftwerk eine Pilotanlage mit Nebelgranaten zur Abwehr von Angriffen aus der Luft errichten will.

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Vattenfall-Fiasko: Atomaufsicht verschärfen

nuclear plant action Brunsbuettel
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Zur Sondersitzung im Umweltausschuss des Bundestages zum Vattenfall-Fiasko haben Greenpeace-Aktivisten mit der Beluga II vor dem Atomkraftwerk Brunsbüttel protestiert. Vattenfall: Vertrauen verspielt, Atomaufsicht verschärfen ist auf einem acht mal acht Meter großen Banner zu lesen. Greenpeace fordert konkrete Maßnahmen zur Verschärfung der Atomaufsicht.

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PR-Show um die Expertenkommission von Vattenfall

nuclear power plant Kruemmel
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Vier Wochen nach dem Brand des Transformators im Atomkraftwerk Krümmel hat Vattenfall am Freitag eine eigene fünfköpfige Expertenkommission vorgestellt. Sie soll unabhängig von den Untersuchungen der Atomaufsicht die Ursachen der jüngsten Pannenserie klären. Der Medienaufwand um die Kommission darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass letztendlich nur die Erkenntnisse der Atomaufsicht zählen.

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Beluga II startet Infotour gegen Kohlekraftwerke

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Mit einer Diaprojektion am Kraftwerksstandort Hamburg-Moorburg hat Greenpeace in der Nacht zum Freitag eine Informationstour der Beluga II eingeleitet. Die Beluga wird in den nächsten Wochen auf deutschen Flüssen sowie an der Nord- und Ostseeküste über geplante neue Steinkohlekraftwerke informieren. Ihr erster Halt in Moorburg gilt Plänen des Stromversorgers Vattenfall. Er will dort ein Kohlekraftwerk bauen, das mehr als neun Millionen Tonnen CO2 im Jahr ausstoßen wird. Das entspricht den energiebedingten CO2-Emissionen ganz Boliviens.

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Beim König der Klimaschweine zu Besuch

CO2 action Porsche
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Was bringt bis zu 2,4 Tonnen Kampfgewicht auf die Waage, kann mit 275 Kilometer pro Stunde über die Autobahn flitzen und ist der unangefochtene König der Klimaschweine? Richtig! Ein Porsche Cayenne. Dass damit aus ökologischer und Klimaschutzsicht kein Blumentopf zu gewinnen ist, wissen auch die Leute in der PR-Abteilung von Porsche. Deshalb haben sie versucht, am Donnerstagmorgen die Protestaktion von Greenpeace vor den Porsche-Werkstoren in Stuttgart für eine leicht durchschaubare Werbeveranstaltung in eigener Sache zu nutzen. Sie begrüßten die Greenpeacer mit Bannern an ihrer Werkshalle.

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Versorgungssicherheit ohne Atomstrom

windmill and AKW Brunsbuettel
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Die jüngsten Vorgänge um die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel haben die Frage nach der Versorgungssicherheit wieder aufkommen lassen. In Deutschland sind derzeit fünf AKW wegen Reparaturarbeiten vom Netz. Trotzdem fließt der Strom. Brauchen wir also Atomkraftwerke, um unsere Stromversorgung zu sichern? Ein Gespräch mit unserem Atomexperten Heinz Smital.

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