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In Brasiliens Urwald regiert der Mob

Aufgebrachte Holzfäller in Castelo dos Sonhos
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2007 versuchten Greenpeace-Aktive einen verbrannten Paranuss-Baum für eine Ausstellung in Brasilien aus dem Wald zu transportieren. Anwesende Holzfäller hinderten sie jedoch daran.

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Die Reise der Buckelwale

humpback whale
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Mit dem Projekt The Great Whale Trail beteiligt sich Greenpeace an einem Walforschungsprojekt. Gemeinsam mit der Organisation Operation Cetaces wurden stark bedrohte Buckelwale auf den Cook-Inseln und in Neukaledonien mit Sendern markiert. Auf unserer Internetseite können Sie die Wanderung der Wale aus ihren Aufzuchtgebieten im Südpazifik bis in ihre Nahrungsgründe im südlichen Polarmeer mitverfolgen. Unglücklicherweise jagen die Japaner im Walschutzgebiet des Südpolarmeers noch immer Wale.

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Papierkonsum vernichtet Urwälder - ein Appell an die Bundesregierung

pulp and paper
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2007 forderten Greenpeace und zwölf andere Organisationen von der Bundesregierung Maßnahmen für einen nachhaltigen Papierverbrauch. In Deutschland erreichte er 2006 einen neuen Höchststand.

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Windscale/Sellafield 1957: Um Haaresbreite am Inferno vorbei

Enge Nachbarschaft: Das Dorf Seascale und die Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield
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1957 kommt es in England fast zur atomaren Katastrophe: die Atomanlage Windscale brennt! Über Nordeuropa treibt eine radioaktive Wolke, doch die britische Regierung schweigt. Heute heißt die Anlage "Sellafield".

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Buckelwale: Tenöre der Meere

Humpback Whale in Great Bear Rainforest in Canada
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Durch die intensive Jagd der Buckelwale gingen die weltweiten Bestände bedrohlich zurück. Von den ehemals vielen Hunderttausend Tieren sind auf der Nordhalbkugel noch weniger als Zehntausend übrig.

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Info zur Karte

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The Great Whale Trail folgt den Buckelwalen aus den warmen tropischen Gewässern des Südpazifik, wo sie sich fortpflanzen, bis in das eisige Südpolarmeer, wo sie sich ihre dicke Speckschicht zulegen. Klicken Sie auf ein Wal-Icon um mehr über die einzelnen Wale zu erfahren (Achtung: English). Die Wale sind auf dem Weg in das antarktische Walschutzgebiet. Unglücklicherweise findet dort noch immer Walfang statt.

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Die Walfamilie

humpback whale
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Die Tiere gehören zu einer kleinen Gruppe, die außerhalb von Rarotonga (Cook-Inseln) und in den Gewässern Neukaledoniens lebt. Der Bestand zu dem diese Tiere gehören, hat sich bis heute nicht von den Folgen der kommerziellen Jagd erholt. Die Forschung ist Teil einer Greenpeace-Kampagne, und dient der Aufklärung der Öffentlichkeit über nicht-tödliche Wissenschaftsprogramme, die im Gegensatz zum japanischen Forschungsprogramm keinen einzigen Wal das Leben kosten wird.

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Walprofile

whale flukes
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Jeder Wal ist einzigartig und kann anhand charakteristischer Einkerbungen und Farbmuster seiner Fluke (Schwanzflosse) identifiziert werden. Die von uns begleiteten Buckelwale wurden in Neukaledonien und auf den Cook-Inseln im Südpazifik markiert. Die Wale Neukaledoniens kommen jedes Jahr zu den selben Inseln zurück. Dort paaren sie sich und bekommen ihren Nachwuchs.

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50 Jahre Atomunfall von Majak

Wachposten vor der Sperrzone um die Plutoniumfabrik von Majak, Juni 1994
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Am Samstag jährt sich der Atomunfall von Majak zum fünfzigsten Mal. Noch heute ist diese Katastrophe den meisten von uns unbekannt - dank hervorragender Verschleierungstaktik der früheren Sowjetunion. Der Unfall vom 29. September 1957 war bis zum Super-GAU in Tschernobyl der größte in einer Atomanlage.

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Kein umfassendes Patent auf das Brustkrebsgen

Februar 2002: Greenpeace-Kletterer protestieren vor dem Europäischen Patentamt (EPA) mit einem 12 mal 6 Meter grossen Banner gegen das sog. Brustkrebsgenpatent.
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Die Entscheidung der Kammer ist im Ansatz richtig, nur leider nicht konsequent. Die Beschwerdekammer hat bestätigt: das Brustkrebs-Gen BRCA1 kann nicht komplett patentiert werden. Es führt in bestimmten Fällen zu einer erblichen Form von Brustkrebs.

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