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Erste Ergebnisse der Buckelwalreise

Buckelwal vor der Küste von Tonga im Südpazifik
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Wale müssen nicht für die Forschung sterben! Um zu beweisen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse auch ohne den Tod eines einzigen Wales erzielt werden können, startete Greenpeace das Projekt Die Reise der Buckelwale. Dazu wurden Buckelwale mit Satellitensendern versehen.

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Kauf-nix-Tag: Erde retten statt konsumieren

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Kann ich mit meinem Konsum die Erde retten? Oder hilft doch nur der Verzicht? Die richtigen Fragen für diesen Samstag. Denn am 29. November ist der diesjährige Buy Nothing Day oder Kauf-Nix-Tag. 24 Stunden ohne Konsum, die einen Tag des Nachdenkens und Handelns ermöglichen. Über Konsumverhalten und Konsumverzicht und den Protest gegen ausbeuterische Produktions- und Handelstrategien internationaler Konzerne und Finanzgruppen.

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Doch keine 25?

coal power plant Neurath
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Na sowas! Werden in Deutschland nun doch keine 25 neuen Kohlekraftwerke gebaut? Am Dienstagabend hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel behauptet, es seien nur neun neue Kraftwerke geplant. Leider liegen bisher keine Fakten vor, die diese Behauptung untermauern können.

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Wie ein Stromkonzern den Klimaschutz verkohlt

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Der Konzern Vattenfall hat es geschafft, vom Bock zum Gärtner gemacht zu werden: Konzernchef Lars Göran Josefsson avancierte zum persönlichen Klimaberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel. In Zeiten des Klimawandels eine denkwürdige Allianz, denn Vattenfall setzt unbeirrt auf Kohle.

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Patent auf embryonale Stammzellen abgewiesen

Über 100 Greenpeace-Aktivisten mauern die Türen des Europäischen Patentamtes (EPA) symbolisch mit Eisblöcken, in die Babypuppen eingefroren sind, und Steinen zu. Sie protestieren gegen ein Patent auf menschliches Leben (EP 1121015).
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Die Beschwerdekammer des Europäischen Patentamtes (EPA) in München hat am Dienstag ein umstrittenes Patent auf menschliche embryonale Stammzellen endgültig abgewiesen. Greenpeace hatte das Patent im Februar 2000 aufgedeckt und Beschwerde eingelegt.

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Wenn zwei sich einig sind ... leidet das Klima

"Merkel und Josefsson" billboard Moorburg
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Dienstagmorgen, Aktivisten stellen zwei Plakatwände vor der Baustelle des Kohlekraftwerks in Moorburg auf. Darauf abgebildet sind zwei lächelnde Gesichter, eigentlich ein harmonisches Bild. Den darin verborgenen Konflikt macht erst die Überschrift deutlich: Dies ist Merkels Klimaberater! Ergebnis: Immer mehr Kohlekraftwerke! Kohle zerstört das Klima.

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IPCC-Bericht: Der Alarmknopf ist gedrückt

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Viele Regionen der Erde werden sich verändern, Küstenregionen im Meer verschwinden, 20 bis 30 Prozent aller bekannten Arten womöglich aussterben, wenn wir nicht sofort handeln. Das geht aus dem vierten Teil des IPCC-Berichts hervor. Wer sich jetzt noch weigert, die CO2-Notbremse zu ziehen, setzt das Leben unzähliger Menschen und Tiere aufs Spiel, stellt Greenpeace-Klimaexpertin Gabriela von Goerne klar.

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Walbeobachtung aus dem All

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Das Forschungsprojekt ist Teil der aktuellen Greenpeace-Kampagne gegen den Walfang. Sie will zeigen, dass nicht-tödliche Forschung an Walen - im Gegensatz zum japanischen Forschungsprogramm - keinem einzigen Wal das Leben kosten wird und dennoch eine Fülle von wertvollen Einblicken in das Leben der Wale gewährt!

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Aktiv gegen Moorburg

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Da passt was nicht: Einerseits hat sich Hamburg der kontinuierlichen Minderung von Treibhausgasen verschrieben. Andererseits werden demnächst durch ein neues Steinkohlekraftwerk zusätzliche 8,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus der Hansestadt in die Atmosphäre geblasen. Um gegen diesen Widersinn zu protestieren, haben am Freitagmorgen Greenpeace-Kletterer zwei große Banner an den historischen Fahnenmasten vor dem Hamburger Rathaus gehisst. Klimaschutz statt Kohle-Ole! Kohlekraftwerk Moorburg stoppen!, ist darauf zu lesen.

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Kein Aufatmen für das Leben in der Ostsee

Finnland - Esperanza in der Ostsee
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Verseucht und überfischt - herzlich willkommen an der Ostsee. So wurden heute die Umweltminister: innen der Ostsee-Anrainerstaaten begrüßt, nachdem sie den Ostsee-Aktionsplan verabschiedet haben.

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