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EU-Agrarpolitik: Steuerzahler melken, Klima verderben, Bauern ruinieren

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In Brüssel treffen sich am Mittwoch die EU-Agrarminister zu einem Gesundheitscheck der Agrarpolitik. Für gesund halten sie unter anderem die Erhöhung der Milchquote, obwohl sich mangels Nachfrage die Lager schon wieder mit Milchpulver und Butter füllen. Verbraucher wollen einer Greenpeace-Umfrage zufolge etwas anderes: eine umweltfreundliche und bedarfsgerechte Agrarpolitik.

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Für Kohlefrachter verboten

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In den Niederlanden haben 100 Greenpeace-Aktivisten die Baustelle eines neuen E.ON-Kohlekraftwerks geentert. Das Gelände liegt im Hafen von Rotterdam. Vor der Hafeneinfahrt gingen die Greenpeace-Schiffe Rainbow Warrior und Beluga II vor Anker: "Für Kohlefrachter Zutritt verboten".

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Protest an der Ankerkette

Protest gegen Palmöl in Sumatra
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Aus Protest gegen die Verschiffung von Palmöl nach Europa ketteten sich im November 2008 Greenpeace-Aktive im Hafen von Dumai an zwei Frachter und störten damit den Betriebsablauf.

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Greenpeace eröffnet erstes Büro in Afrika

Pressekonferenz zur Eröffnung des Südafrika-Büros
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Greenpeace hat am 13. November 2008 in Johannesburg das erste von drei geplanten Afrika-Büros eröffnet: Greenpeace Südafrika. Das Ökosystem des Kontinents gilt als besonders gefährdet.

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Japan: Die ersten Walfänger verlassen das sinkende Schiff

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Japans Walfangindustrie befindet sich in der Krise: keine Kundschaft, kein Absatz, kein Prestige. Einige Besatzungsmitglieder sollen bereits frustriert abgeheuert haben.

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Nach dem Atommülltransport - Schicht im Schacht?

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Die Atommüllbehälter sind im Zwischenlager Gorleben eingetroffen, doch die Debatte geht weiter. Der Protest gegen die Risikotechnologie Atomkraft ist so stark wie lange nicht mehr. Erneut angefacht wurde er von der Atomlobby selber und vom Debakel um das Atommülllager Asse. Erhöhte Messwerte an den Behältern sorgten für weitere Aufmerksamkeit.

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Greenpeace-Aktivisten ketten sich auf Castor-Strecke fest

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Montag 16:30 Uhr: Die Atommüllbehälter für Gorleben sind im Verladebahnhof Dannenberg auf Tieflader umgesetzt worden. Der Weitertransport verzögert sich jedoch wegen der anhaltenden Proteste. Am Vormittag hatten sich zwölf Greenpeace-Aktivisten vor der Ausfahrt des Verladekrans an einen Sattelschlepper gekettet. Sie forderten die Bundesregierung auf, Gorleben als Endlagerstandort für Atommüll aufzugeben.

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500-fach erhöhte Neutronenstrahlung durch Atomtransport

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Die Atommüllbehälter, die Montagnacht in Dannenberg angekommen sind, weisen deutlich mehr Neutronenstrahlung auf als die früheren Castor-Behälter. Greenpeace hat gemessen, dass die Strahlung noch in 14 Meter Entfernung 500-mal höher ist als die zuvor gemessene Neutronenhintergrundstrahlung.

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Update: Heiße Fracht für Gorleben

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Der Zug mit den Atommüllbehältern für Gorleben befindet sich wenige Kilometer vor Dannenberg. Der Protest ist so stark wie seit Jahren nicht mehr. Die alarmierenden Erkenntnisse aus dem Atommülllager Asse haben offenbar viele Menschen wieder auf die Straße getrieben. Greenpeace hat bei Aufnahmen mit einer Infrarotkamera erhöhte Wärmeentwicklung an einem Teil der Castoren festgestellt.

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Atomaufsicht hat im Fall Asse II versagt

Aktion auf dem Förderturm Asse
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Es ist der dritte Tag auf dem Förderturm des Atommüllendlagers Asse II. Greenpeace-Aktivisten protestieren dort seit Mittwoch gegen die Lagerung von Atommüll in Salz. Am Freitagmorgen haben sie ein neues Banner hochgezogen: Asse - Gorleben, es gibt keine sicheren Endlager! Weitere Aktivisten demonstrieren vor einer Podiumsdiskussion zur Asse im Nachbarort Groß Denkte.

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