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Mit Messern und Eisenhaken gegen Meeresschützer

Aktivisten werden beim Versuch Thunfische zu befreien von Fischern attackiert. April 2010
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Auf Gewalt stießen Greenpeace-Aktive auf dem Mittelmeer bei einer Aktion für den Blauflossenthun. Fischer durchbohrten das Bein eines Umweltschützers und schlitzten Schlauchboote mit Messern auf.

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Gegen alle Vernunft: CDU will längere Laufzeiten

Protest vor dem Bundeskanzleramt 06/04/2010
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Stoppt die atomradikale Bundesregierung! - das forderten heute morgen 20 Umweltschützer von Greenpeace vor dem Bundeskanzleramt. Mit ihrer Aktion wollen sie verhindern, dass Atomkraftwerke nun doch länger am Netz bleiben sollen. Das Symbol des Widerstands gegen Atomkraft ist das gelbe X. Angela Merkel (CDU) trifft sich heute mit den zuständigen Ministern und den Ministerpräsidenten der unionsgeführten Länder, in denen Atomkraftwerke laufen. Sie entscheiden, wie sie längere Laufzeiten durchsetzen wollen.

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Deutsche Bank: Top im Atomgeschäft

Greenpeace-Kampaigner Stan Vincent in Akokan, Niger 11/07/2009
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Unter den Top Ten der internationalen Atombanken nimmt die Deutsche Bank den siebenten Platz ein. Insgesamt stellten die zehn Banken-Spitzenreiter der Atomindustrie zwischen 2000 und 2009 stattliche 92 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Zahlen stammen aus einer Studie, die Banktrack am Mittwoch veröffentlicht hat. Zum globalen Netzwerk Banktrack gehören auch der Umweltverband Urgewald und Greenpeace.

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Gen-Schokolade illegal in Supermärkten

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Poppige, knallbunte Verpackungen mit großen Aufdrucken sind ein gängiges Bild in deutschen Supermärkten. Wer sich nicht nur auf bunte Verlockungen einlassen will, muss das Kleingedruckte auf der Rückseite der Verpackung lesen. Riskant und daher in Europa verboten ist es aber, wenn nicht einmal in der Zutatenliste steht, was wirklich drin ist. Zum Beispiel genetisch veränderter Mais, Zucker, oder Soja, wie in den Nestlé-Schokoriegeln Butterfinger und Baby Ruth.

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Protestaktion gegen Braunkohle bei Radrennen

Aktion in Leipzig gegen Einrichtung des MIBRAG Braunkohletagebau Luetzen, Mai 2010
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Radfahrende brauchen saubere Luft – ein Radrennen bietet daher eine ideale Gelegenheit, gegen klimaschädliche Kohlekraft zu protestieren. Greenpeace forderte MIBRAG auf einem Banner auf: „Sonne tanken statt Kohle scheffeln!“

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Neuanfang im Urwaldschutz-Camp

Wiederaufbau des Climate Defenders Camp in Indonesien 05/18/2010
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Zwei Monaten nach dem Brandanschlag auf ein indonesisches Klimacamp beginnt Greenpeace zusammen mit anderen NGOs und der lokalen Bevölkerung mit dem Wiederaufbau.

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Greenpeace-Untersuchung: Russische Flüsse stark belastet

Protest vor HELCOM Treffen in Moskau gegen Schadstoffe in Flüssen im Juni 2010
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Greenpeace-Aktivisten befestigten in Moskau unter einer Brücke des Flusses Moskwa ein Banner mit der Aufschrift: "Putin! Ban toxic discharges to our rivers". In Sichtweite der Brücke steht das Baltschug Kempinski Hotel, dort findet das HELCOM-Ministertreffen statt. Zwei weitere Aktivisten in Schlauchbooten forderten die Minister mit der Flagge "STOP polluting our rivers!" dazu auf, die Flüsse nicht weiter zu verschmutzen. Die gleiche Nachricht trug auch die Beluga II auf ihrem Banner.

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Hershey Schokoriegel: Gen-Alarm!

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Gen-Kartoffeln auf dem Acker, Gen-Mais-Verunreinigungen im Saatgut und nun auch noch Gen-Zucker in der Schokolade. In Schokoriegeln des amerikanischen Süßwarenherstellers Hershey ist Zucker aus genveränderten Zuckerrüben, Soja und Mais enthalten. Die auch in Deutschland verkauften Produkte sind hierzulande die ersten Lebensmittel mit genmanipuliertem Zucker.

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Dreifachschutz der indonesischen Torfwälder

Torfwälder in Kampar / Indonesien 08/31/2008
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Im Mai 2010 hat das indonesische Forstministerium beschlossen, keine Genehmigungen mehr für die Umwandlung von Torfwäldern in Plantagen zu vergeben – die Anzahl der Brandrodungen ging dadurch zurück.

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Leuchtender Protest gegen MIBRAG-Vorhaben

Projektion an Tagebau Schleenhain gegen Neubaupläne von Mibrag, Mai 2010
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Greenpeace-Aktivisten protestierten am Sonntag- und Montagabend gegen die Pläne der Mitteldeutschen Braunkohlegesellschaft (MIBRAG). MIBRAG will im Raum Lützen einen neuen Braunkohletagebau öffnen und in Profen ein neues Kohlekraftwerk bauen. Mit Botschaften wie MIBRAG kommt, Heimat geht warnten die Aktivisten vor den Auswirkungen dieser Pläne auf Umwelt und Klima.

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