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Arevas Uranförderung immer noch eine Gefahr für Niger

Strahlenmessung in den Straßen von Akokan, in der Nähe zweier Uran-Minen 11/07/2009
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Im Januar hat der französische Atomkonzern Areva versprochen, die Stadt Akokan im Niger von Strahlungsquellen zu befreien. Ein kürzlich herausgegebener Greenpeace-Report zeigt: Die Realität sieht anders aus. Die Strahlung in Luft, Wasser und Boden des Gebiets übertrifft internationale Vorgaben um ein Vielfaches.

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100 Prozent erneuerbare Stromversorgung bis 2050 möglich

Grafik: Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bis 2050
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Deutschland kann im Jahr 2050 zu hundert Prozent klimaschonend mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt werden. Das hat Greenpeace mit seinem Energiekonzept "Klimaschutz: Plan B 2050" schon 2009 nachgewiesen. Heute bestätigte das auch der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages.

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Love Letters to the Future gewinnt 2 Webbys

Love Letters to the Future Screenshot
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Greenpeace International (GPI) hat in der Kategorie Green zwei der begehrten Webby Awards für die Internetseite Love Letters to the Future gewonnen. Mit Unterstützung von Xenophile Media haben die Greenpeacer die Website zu einer ausgetüftelten Schönheit des Netzes gemacht. Dafür gab's sowohl den Publikums- als auch den Juryaward.

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Mehrheit will Atomausstieg

Greenpeace-Aktivisten haben ein Anti-Atomkraft-Banner an der Hohenzollern-Rheinbrücke befestigt 05/05/2010
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Der Ausgang der bevorstehenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wird von großer politischer Bedeutung sein. Nicht nur für das Bundesland selbst, sondern für ganz Deutschland. Verlieren dort CDU und FDP ihre Regierungsmehrheit, hat auch die schwarz-gelbe Koalition in Berlin keine Mehrheit mehr im Bundesrat. Die bräuchte sie, um die geplanten Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke zu beschließen. Doch eine große Mehrheit der Bürger will weiter den Atomausstieg, wie eine aktuelle Greenpeace-Umfrage zeigt.

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Neue Greenpeace-Tests: Diesel aus Urwaldzerstörung

Corinna Hölzel von Greenpeace nimmt Diesel-Proben an einer Tankstelle.
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Deutsche Dieselfahrer kaufen mit jeder Tankfüllung auch Agrosprit aus Importen ein: Greenpeace machte mit 160 bundesweiten Dieseltests die Probe aufs Exempel.

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Stop Cooking Our Planet

Aktivisten begrüßen die anreisenden Minister/innen auf dem Petersberger Klimadialog 05/02/2010
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Aktivistinnen und Aktivisten von Germanwatch, Oxfam, WWF und Greenpeace haben die Minister/innen des Petersberger Klimadialogs begrüßt. Auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Mexikos Präsident Felipe Calderón kamen 45 hochrangige Politiker nach Bonn. Auf dem dreitägigen Treffen werden sie über die Zukunft des weltweiten Klimaschutzes diskutieren.

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Cool IT: Neues IT-Firmenranking zu Klimaschutz

Cool IT-Leaderboard-Version 3-2010
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Innovative IT-Lösungen haben großes Potenzial zum Klimaschutz und zur Verwendung Erneuerbarer Energien. Das stellen einige IT-Unternehmen eindrucksvoll in der dritten Ausgabe des Firmenrankings Cool IT von Greenpeace jetzt unter Beweis.

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Ministertreffen der Helsinki-Kommission in Moskau

Birte Lohmann bei Schiffstour Beluga 2 durch Russland im April 2010
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Die erste Etappe ist geschafft. Nach zehn Tagen Fahrt unter Segeln hat das Greenpeace-Schiff Beluga II den Hafen von St. Petersburg erreicht. Von dort aus geht es weiter auf russische Flüsse, von denen die Besatzung Wasserproben nehmen und analysieren wird. Schadstoffeinleitungen in russische Gewässer sind vermutlich verantwortlich für die hohe Belastung der Ostsee. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein westliches Schiff die Wasserstraßen der russischen Föderation befahren darf, um an sensiblen Stellen die Wasserqualität zu überprüfen. Von dieser ungewöhnlichen Messfahrt berichten zwei Teilnehmer für das Greenpeace-Blog.

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Greenpeace protestiert bei EnBW-Hauptversammlung

"Die-In" bei der EnBW-Hauptversammlung 04/29/2010
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Mit einem Die-In protestieren Greenpeace-Aktivisten heute vor der Hauptversammlung des Energieversorgers EnBW gegen dessen Weigerung, seinen Altreaktor Neckarwestheim I vom Netz zu nehmen. Die Ehrenamtlichen lassen sich zwischen gelben Atommüllfässern wie tot zu Boden fallen und weisen damit symbolisch auf die tödliche Gefahr von Störfällen oder Terroranschlägen auf Atomkraftwerke hin. Überdies fordern sie mit Bannern vor der Stadthalle des Kongresszentrums in Karlsruhe ein Umdenken in der Geschäftspolitik der EnBW. Die Aktionäre sollen für den Ausbau regenerativer Energien stimmen, anstatt an der Atomkraft festzuhalten.

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Vattenfall-Zentrale von Greenpeace geschlossen

Protest bei Vattenfall Zentrale in Stockholm, April 2010
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Entdecken Sie, wie umweltfreundlich die Zukunft der Kohle aussehen kann, wirbt der Stromriese Vattenfall auf seiner Website. Nein danke, sagt Greenpeace dazu. Heute Morgen machten 30 Greenpeace-Aktivisten die Zentrale des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall in Stockholm dicht und forderten: Vattenfall muss seine klima- und umweltschädlichen Investitionen in dreckige Kohle und gefährliche Atomkraft endlich aufgeben und stattdessen den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben!

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