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Erfolg für Greenpeace und deutsche Verleger: Nordfinnlands Urwald ist geschützt

Rentiere im Peurakaira-Urwald in Nord-Finnland 10/28/2009
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Um eine gefährdete Urwaldregion vor Abholzungen zu schützen, unterzeichneten ihre Ureinwohner – die Saami – einen Vertrag mit dem finnischen Forstamt, der Rodungen in dem Gebiet verbietet.

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Röttgen - schwacher Auftakt in Cancún

"Rettet das Klima!" fordert Greenpeace mittels Heißluftballon in Cancùn. 11/28/2010
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Auch wenn er es zuvor engagiert vertreten hat: Wider Erwarten hat sich Bundesumweltminister Röttgen in Cancún nicht für eine Erhöhung des Minderungsziels von Treibhausgasen in Europa ausgesprochen. Martin Kaiser, Greenpeace-Leiter der Internationalen Klimapolitik, kommentiert dessen enttäuschende Kehrtwende.

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Fragen zum Castor-Transport nach Lubmin

Anike Peters, Greenpeace-Klimaexpertin 15.12.2009
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In der kommenden Woche soll ein weiterer Atommülltransport quer durch die Bundesrepublik rollen. Start: am 14. Dezember im südfranzösischen Atomforschungszentrum Cadarache. Ankunft: am 16. Dezember im Zwischenlager Nord in Lubmin/Mecklenburg-Vorpommern. Atomkraftgegner haben Proteste angekündigt. Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters erklärt, worum es geht.

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Protest gegen dreckige Kohlekraftwerke in den Niederlanden

Aktivistien protestieren auf Kraftwerks-baustelle Eemshaven, 2010
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Greenpeace-Aktivisten haben gestern Abend die Essent-Baustelle in Eemshaven erklettert. Dort, direkt neben dem Weltnaturerbe Wattenmeer, baut der führende niederländische Energieversorger Essent, der zu dem deutschen Energiekonzern RWE gehört, eines der größten und dreckigsten Kohlekraftwerke der Niederlande. Greenpeace fordert den Energiekonzern auf, den Bau zu stoppen und in saubere Energie zu investieren.

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IT-Firmenranking Nr. 4

Rechenzentren von Google in den USA. März 2012
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Für zwei Dinge ist die IT-Branche besonders bekannt: erstens für ihr Tempo und ihren Innovationsgeist bei technischen Entwicklungen, zweitens für ihren Energieverbrauch. Ersteres muss sie in den Klimaschutz investieren, letzteren entscheidend reduzieren. Greenpeace hat 17 Unternehmen auf ihr Engagement untersucht.

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Europas wilde Wälder - Eine Reise in Bildern

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Seit November 2010 ist der Naturfotograf Markus Mauthe mit einer neuen Multivisionsshow unterwegs: Europas wilde Wälder. Bis April 2011 wird er sie fast täglich zeigen - an 250 Abenden und 250 Orten. Im Gespräch schildert er, was die Wälder ihm persönlich bedeuten.

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Am Aloha Tower von Honolulu

Greenpeace-Aktion auf dem Aloha Tower in Honolulu/Hawaii, Dezember 2010.
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Greenpeace-Aktivisten haben das Wahrzeichen von Honolulu erklettert. Mit einem Banner hoch oben am Aloha Tower forderten sie zur Rettung der Thunfischbestände auf. In Honolulu/Hawaii tagt diese Woche die Fischereikommission für den West- und Mittelpazifik (WCPFC). Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Fangquoten für Thunfisch.

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Röttgen reist ins Wendland

Symbol für Widerstand gegen Gorleben
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In Gorleben besucht der Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) heute das mögliche Atommüll-Endlager. Ziel seines Besuchs sollte neben der Besichtigung des Salzstocks auch der Dialog - fast einen Monat nach dem jüngsten Castor-Transport und nach der Wiederaufnahme der Erkundung.

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Sorge um den Erfolg des Klimagipfels

"Rettet das Klima" fordert Greenpeace mittels Heißluftballon11/28/2010
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Zwei Tage Weltklimakonferenz - Zeit für einen Anruf bei Martin Kaiser in Mexiko. Der Greenpeace-Leiter Internationale Politik ist vor Ort in Cancún. Im Interview berichtet er, was Greenpeace und heiße Luft - ausnahmsweise einmal - gemeinsam haben, warum die Nicht-Teilnahme der USA überall präsent ist und warum gerade Luftverschmutzer China in Sachen Klimaschutz voranschreitet.

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Weltklimakonferenz in Cancún - EU muss vorangehen

Der Klimawandel wartet nicht: Kangerdlugssuaq-Gletscher in Ostgrönland 08/27/2009
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Der Klimawandel wartet nicht. Schon gar nicht auf die USA, China oder Indien. Auf den diesjährigen Klimaverhandlungen in Cancún bietet sich die Chance, ein Folgeabkommen des Kyoto-Protokolls in die Wege zu leiten. Ob sich die Europäische Staatengemeinschaft einen Ruck und den Klimaverhandlungen den nötigen Schwung gibt, bleibt abzuwarten.

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