Greenpeace-Studie zu Diesel-Fahrzeugen
Steuern sparen, Diesel fahren: eine staatlich geförderte schlechte Idee. Denn Dieselfahrzeuge werden immer größer – und bremsen Klimaschutz und den Ausbau sauberer Verkehrsformen.
Steuern sparen, Diesel fahren: eine staatlich geförderte schlechte Idee. Denn Dieselfahrzeuge werden immer größer – und bremsen Klimaschutz und den Ausbau sauberer Verkehrsformen.
Was misst Greenpeace genau? Und warum in diesen Städten? Unser Überblick gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
VW hat manipuliert – was die Welt zu Recht empörte. Dabei ist der Konzern längst nicht der einzige Hersteller, der mit geschönten Zahlen wirbt.
Mehr Platz für Fußgänger, weniger Autos, und der ÖPNV ist elektrisch: Eine neue Greenpeace-Strategie beschreibt die Stadt der Zukunft.
Diesel ist der schmutzigste KFZ-Kraftstoff – er darf nicht steuerbegünstigt bleiben, fordert Greenpeace. Mit höheren Steuern ließe sich etwa ökologische Mobilität prima fördern.
VW steckt tief in der Glaubwürdigkeitskrise: Umweltschützer:innen forderten vom Aufsichtsrat endlich Transparenz bei Abgastests und verlässliche CO2-Vereinbarungen.
Die Autoindustrie leidet unter Realitätsverlust. Die Politik muss dagegen hart vorgehen – das forderten Greenpeace-Aktive heute bei der Verkehrsministerkonferenz in Worms.
Jede zweite städtische Luftmessstation meldete bis September überschrittene Grenzwerte für Stickoxid. Auch deshalb muss die Politik die Abgaslügen der Industrie stoppen.
"Schluss mit Lügen!"- das fordern Greenpeace-Aktive vor dem Werktor von VW in Wolfsburg. Allerdings ignorieren auch andere PKW-Hersteller geltende Abgasnormen.
VWs Manipulationen bei den Abgaswerten von Dieselfahrzeugen ist fatal für Umwelt und Gesundheit. Ein Interview mit Daniel Moser, Greenpeace-Experte für Verkehr.
Klein, intelligent, leicht, effizient: So revolutionierte der SmILE die Autowelt; anders als gedacht, allerdings. Zum 20. Geburtstag wechselt das Greenpeace-Auto nun ins Museum.
Mitte November 2010 baten wir um Ihr Engagement für strengere Abgaswerte in der EU. Es sollten erstmals verbindliche CO2-Grenzwerte für die große Zahl von gewerblichen und anderen leichten Nutzfahrzeugen, sogenannten Vans, beschlossen werden. Wie bereits im Dezember 2008 versuchte die deutsche Autoindustrie, die von der EU-Kommission vorgeschlagenen strengeren CO2-Grenzwerte deutlich abzuschwächen.