Mobilitätsexperte Daniel Moser zur Habitat-Konferenz in Ecuador
2050 werden gut zwei Drittel aller Menschen in Städten wohnen. Wie werden sie dort leben? Der Weltsiedlungsgipfel soll Antworten geben – Greenpeace ist vor Ort.
2050 werden gut zwei Drittel aller Menschen in Städten wohnen. Wie werden sie dort leben? Der Weltsiedlungsgipfel soll Antworten geben – Greenpeace ist vor Ort.
In zwölf Städten hat Greenpeace Stickoxidwerte gemessen. Das Ergebnis zeigt: Die Luftprobleme der Innenstädte sind weit größer als bislang bekannt.
Der internationale Park(ing) Day verwandelt Parkplätze in innerstädtische Oasen: statt Reihen stehender Autos gibt es plötzlich Liegestühle, Musik, viel Grün - und eine Vision.
Zeit, dass sich was dreht in der Verkehrspolitik. Dazu kannst auch du in deinem Viertel beitragen. Wie das geht, sagen wir dir hier mit ein paar Tipps.
Ist Dieselgate eigentlich ein Dobrindtgate? Ein Jahr nach Bekanntwerden des Skandals ist überdeutlich: In der Aufarbeitung macht der Bundesverkehrsminister eine miserable Figur.
Wie hat Verkehrsminister Dobrindt den vor einem Jahr aufgeflogenen Abgasbetrug bewältigt? Das wollte Emnid im Auftrag von Greenpeace wissen.
Erdrückender Autoverkehr oder mehr Raum für Radfahrer, Fußgänger und spielende Kinder – Berlin muss sich entscheiden! Eine Studie zeigt: Eine neue Mobilität ist machbar.
Zur Bewegungslosigkeit verdammt, stecken wir Tag für Tag im Stau. Die Menschen in Kopenhagen machen es anders. Wir könnten es auch - zeigt ein Greenpeace-Konzept.
Richard Chartres, anglikanischer Bischof von London, bringt 2006 ein kleines Büchlein zu umweltschonendem Verhalten für die kirchlichen Mitarbeiter seiner Diözese heraus.
Ein Volksentscheid will Berlin für Radfahrende sicherer machen. Dafür steigen 100.000 Menschen in den Sattel. Das Modell könnte bundesweit wegweisend sein.
Die Autoindustrie diktiert Gesetzte, verhindert Grenzwerte, sichert sich Privilegien. Wie sie das macht? Mit politischen Verflechtungen bis ins Bundeskanzleramt.
Zwei Drittel der Deutschen sind unzufrieden mit der Arbeit von Verkehrsminister Dobrindt. So auch Greenpeace-Aktive, die das Verkehrsministerium umbenannt haben.