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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

Nächster Expeditionsabschnitt im Golf gestartet

Neue Wissenschaftler, neue Schiffscrew und neue Untersuchungen - die nächste Etappe der Greenpeace-Schiffstour im Golf von Mexiko hat begonnen. Im Fokus diese Woche stehen Wale und Plankton. Die Arctic Sunrise ist am 12. August zu einer dreimonatigen Forschungsreise aufgebrochen, um die Folgen der BP-Ölpest zu dokumentieren.

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Protest gegen Tiefseebohrungen vor Grönland

Das Geheimnis um das Ziel der Esperanza ist gelüftet: Gerade stellen sich vor der Westküste Grönlands Greenpeace-Aktivisten der britischen Ölfirma Cairn entgegen. Ein dänisches Kriegsschiff droht bereits mit Arrest. Was passiert in der Baffin Bay?

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Grönland riskiert Ölpest

Die britische Ölfirma Cairn Energy will mit Genehmigung Grönlands nahe der Diskobucht bohren. Hat man nichts aus der BP-Ölpest im Golf gelernt?

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Tiefer, riskanter, kurzsichtiger

Greenpeace Brasilien gegen Tiefseebohrungen: Vor der BP-Zentrale in Sao Paulo schütteten Aktivisten vier Barrel, etwa 450 Liter, künstliches Öl aus. Sie erinnern an die Folgen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und warnen vor ähnlichen Unfällen vor der brasilianischen Küste. Dort fördert der Konzern Petrobras Erdöl aus einem neuen riesigen Ölfeld. Er bohrt in bis zu 2.200 Metern Tiefe. Das gerade geschlossene Bohrloch im Golf von Mexiko lag in nur 1.500 Metern Tiefe. Es dauerte drei Monate bis das Loch geschlossen war. Fünf Millionen Barrel Öl liefen in der Zeit ins Meer.

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Das bisschen Restöl

Wo ist das Öl im Golf von Mexiko hin? Rund drei Viertel der Ölpest soll bereits biologisch zersetzt, verdunstet, abgefackelt und eingesammelt worden sein. Wo ist der Rest geblieben?

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Bis zu 60 Mal größer als offiziell angegeben

Fast drei Wochen sind seit der Explosion zweier Öl-Pipelines in der chinesischen Hafenstadt Dalian vergangen. Gemeinsam mit Greenpeace hat Richard Steiner (University of Alaska) die ökologischen Folgen für die Region eingeschätzt und das Ausmaß der Ölpest hochgerechnet: Entgegen der offiziellen Daten scheinen bisher 60.000 bis 90.000 Tonnen Rohöl ausgeflossen zu sein - mehr als beim Ölunglück der Exxon Valdez 1989 in Alaska.

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Greenpeace-Proteste international

Seit Beginn der von BP verursachten Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist Greenpeace USA vor Ort, um das Ausmaß der Ölpest zu dokumentieren. Weltweit fordern Greenpeace-Büros mit Online- und Offline-Aktionen ein Ende der gefährlichen Tiefseebohrungen. Wo fanden – und finden – in den Greenpeace-Ländern Aktionen statt?

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Greenpeace-Schiff startet in den Golf

BP versucht, das tatsächliche Ausmaß der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zu vertuschen. Um unabhängige Daten von vor Ort zu erhalten, sendet Greenpeace die Arctic Sunrise in das Katastrophengebiet.

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China: Neues Ölunglück

Nicht einmal einen Tag nach der vorläufigen Schließung des Bohrlochs im Golf von Mexico folgt der nächste große Ölunfall: Im Hafen der chinesischen Stadt Dalian hat sich ein großer Ölteppich gebildet.

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Greenpeace-Proteste deutschlandweit

Seit Juli 2010 sind ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten deutschlandweit unterwegs und informieren über die aktuelle Kampagne gegen Tiefseebohrungen: Raus aus der Tiefsee! Welche Aktionen fanden bisher wo statt?

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Der Run auf die Tiefsee

Die Ölvorkommen in der Nähe der Küsten sind zum größten Teil geborgen. Der Ölhunger weltweit dagegen nimmt rasant zu. Um den Bedarf zu decken, wagt sich die Ölindustrie immer weiter in die Tiefsee. Jörg Feddern, Öl-Experte bei Greenpeace, gibt im Interview einen Überblick über die Risiken der Tiefseeförderung und den gefährlichen Expansionsdrang der Ölbranche.

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