Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Thailand: Trophäen an Klimaverbrecher überreicht

Greenpeace-Aktivisten haben am Donnerstag gemeinsam mit anderen Umweltorganisationen vor dem Tagungsgebäude des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) in Lampang, Thailand, einen Haufen Kohle abgeladen. Die APEC veranstaltet dort zurzeit eine Saubere Kohle-Konferenz. Die Umweltgruppen demonstrierten damit gegen die Werbung für Kohle als Energieträger in Thailand und forderten, Kohlekraftwerke vom nationalen Energieplan zu streichen. Stattdessen solle die APEC Investitionen in Erneuerbare Energieträger unterstützen.

Aktualisiert:

Braunkohle-Infos für Bürger - Treib-Haus in Grevenbroich eröffnet

Mit einem umfassenden Informationsangebot wendet sich Greenpeace seit Montag an die Bürgerinnen und Bürger der Region Grevenbroich. Wir haben in der Einkaufspassage Montanushof das Treib-Haus eröffnet. Dort wollen wir die vom Stromkonzern RWE geplante Erweiterung des Braunkohle-Kraftwerks in Neurath kritisch hinterfragen.

Aktualisiert:

Urteil ohne Rücksicht auf Klimawandel

Im Rechtsstreit zwischen dem Energieversorger RWE und Greenpeace hat die 1. Zivilkammer des Landgerichts Aachen am Donnerstag das Urteil verkündet. Danach wird Greenpeace zu einer Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Weiter wird Greenpeace untersagt, RWE-Eigentum zu betreten. Die Besetzung eines RWE-Braunkohlebaggers im Mai 2004 ist von Greenpeace mit einer Notstandslage begründet worden, da RWE wesentlich zur Klimazerstörung beiträgt.

Aktualisiert:

RWE will Klimakiller Nr. 1 bleiben

Vor dem RWE-Pavillon der Philharmonie in Essen haben Greenpeace-Aktivisten in einem verrosteten Ofen symbolisch Milliarden von Euro verbrannt. Damit protestieren sie gegen den Bau des neuen klimaschädigenden RWE-Braunkohle-Kraftwerks in Neurath bei Neuss.

Aktualisiert:

Gemeinsam stark gegen die Braunkohle

Für eine nachhaltige Energiegewinnung und -nutzung ohne Braunkohle will sich das Aktionsbündnis Zukunft statt Braunkohle stark machen. Das neue Bürgerforum vernetzt erstmals Braunkohlegegner wie Bürgerinitiativen und große Umweltverbände zu einer Plattform. Am 23. September kommt das Bündnis zum ersten Mal im rheinländischen Pulheim zusammen und will damit ein Zeichen für erneuerbare Energien setzen.

Aktualisiert:

Thailand und die Kohle

Vor den Augen von 50 Polizisten und 20 Journalisten fuhren Greenpeace-Aktivisten am Freitag mit einem Lkw vor dem Ministerium für Energie in Bankok vor. Die Ladung - vier Tonnen Kohle - landete zu einem großen Teil vor dem Eingang des Gebäudes. Damit protestieren die Greenpeacer gegen die Energiepolitik Thailands, das für die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle wirbt - obwohl sie als eine der Hauptursachen der globalen Klimaerwärmung identifiziert ist.

Aktualisiert:

Zukunft statt Braunkohle!

Am 23. September tagt in Pulheim das Aktionsbündnis Zukunft statt Braunkohle. Bürgerinitiativen und Umweltverbände haben sich in diesem Forum zusammengeschlossen, um ein Zeichen gegen den Klimafrevel zu setzen. Braunkohle ist der klimaschädlichste aller Energieträger, der Umstieg auf Erneuerbare Energien unabdingbar für den Klimaschutz. Das Forum tagt öffentlich, der Eintritt ist frei.

Aktualisiert:

Lassen Sie sich von Vattenfall nicht verkohlen

Vattenfall zerstört das Klima steht auf dem Schild eines grünen Männchens, das am Donnerstag die PR-Aktion des Energiekonzerns in Hamburg begleitet. Sein Protest richtet sich gegen die Kampagne unter dem irreführenden Titel Klimaunterschrift. Vattenfall versucht sich damit ein grünes Mäntelchen umzuhängen.

Aktualisiert:

Flammender Protest gegen Braunkohle

Mit einem brennenden CO2-Zeichen vor dem Braunkohlekraftwerk Jänschwalde fordert Greenpeace am Mittwochabend zur Energiewende auf. Jänschwalde gehört mit einem CO2-Jahresausstoß von 25 Millionen Tonnen zu den klimaschädlichsten deutschen Kraftwerken. Die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs haben derzeit die Chance, aktiv Einfluss zu nehmen. Greenpeace appelliert an sie, am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue teilzunehmen.

Aktualisiert:

Schwarzbuch Vattenfall: Konzern bekommt das Prädikat besonders klimaschädlich

Vattenfall versucht sich - mit immer neuen Kampagnen - ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Mit irreführenden Reports und Schein-Initiativen für den Klimaschutz führt der Konzern ein hinterhältiges Spiel mit der Öffentlichkeit. Mit dem Schwarzbuch Vattenfall - strahlend und verkohlt hinein in den Klimawandel machen wir auf die zweifelhaften Machenschaften, den aggressiven Lobbyismus und die wahren Klima-Kampagnen des Konzerns aufmerksam.

Aktualisiert:

Schwarzer Tag für die europäische Klimapolitik

Mit ihrer Entscheidung für ein verwässertes Maßnahmenpaket haben heute die Staats- und Regierungschefs der EU ihre Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz verspielt. In Brüssel beschlossen sie einen Verschmutzungsbonus für osteuropäische Kraftwerke, eine kostenlose Zuteilung von Verschmutzungsrechten für energieintensive Industrien und großzügige Sonderregelungen für klimaschädliche Kohlekraftwerke. Bei der UN-Klimakonferenz im polnischen Poznan gingen darauf hin die Signale auf Stillstand.

Aktualisiert:

Greenpeace-Klimaschutztour endet in Moorburg

Mit einem feurigen Protest gegen das geplante Steinkohlekraftwerk in Hamburg Moorburg endet heute die bundesweite Klimaschutztour von Greenpeace. Vor der Baustelle haben die Aktivisten einen rund drei Meter breiten und ebenso hohen brennenden CO2-Schriftzug entzündet. Neben der gasgespeisten Fackel warnt ein Banner: Kohlekraft verheizt das Klima! Insgesamt haben die Umweltschützer in den vergangenen vier Wochen an 21 Orten gegen klimafeindliche Politik und Industrie demonstriert. Unter anderem vor dem Reichstagsgebäude in Berlin gegen die Klimapolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie beim Braunkohlekraftwerk Jänschwalde gegen die verfehlte Energiepolitik des Energiekonzerns Vattenfall.

Aktualisiert: