Clemenceau legt in Brest an
Die kläglichen Überreste der früheren Flugzeugträger Clemenceau - einst Stolz der französichen Marine - sind in die bretonische Stadt Brest zurückgekehrt. Doch diese Reste, die nun die offizielle Bezeichnung Hull Q790 tragen, haben es in sich: tonnenweise Asbest. Die französische Regierung wollte damit ein Umweltverbrechen begehen und das verseuchte Wrack billig in Indien entsorgen. Das hat nicht geklappt. Dem Schiffsrumpf steht nun die sachgerechte Abwrackung bevor.