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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Rückverfolgbarkeit von Fischprodukten nicht ausreichend

Fischprodukte von Iglo kann der Verbraucher am schlechtesten zurückverfolgen, die von Frosta am besten. Das ist das Ergebnis eines Greenpeace-Tests von Juni. Zehn verschiedene Fischmarken im Vergleich zeigen: Die Rückverfolgbarkeit von Speisefischen reicht noch lange nicht.

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Japanischer Walfang: Wildern im Namen der Wissenschaft

Die japanischen Fischer und Walfänger sind im 20. Jahrhundert zur Bedrohung für die Vielfalt in den Meeren geworden. Nicht nur durch ihre rücksichtslose Fischereipolitik, sondern auch durch die Ausweitung des Walfangs unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Damit ignoriert der asiatische Staat das weltweite Walfangmoratorium von 1986 ebenso wie den Status des Südpolarmeeres als Walschutzgebiet von 1994.

Treibnetzfischerei

Treibnetze wurden durch eine Resolution der Vereinten Nationen (UN) im Jahre 1992 für die Hochseefischerei verboten. Erst 2002 setzte die Europäische Union (EU) diese Maßnahme in ihren Gewässern durch.

Erderwärmung: Tauwetter am Polarkreis

Die Arktis ist, wie die Antarktis, eines der letzten nahezu intakten großen Ökosysteme dieser Erde. Im Gegensatz zur Antarktis existieren jedoch quasi keine rechtsverbindlichen Abkommen zu ihrem Schutz. Dabei ist dieses sensible Ökosystem in großer Gefahr.

Mit Natursteinen gegen zerstörerische Fischerei

Tonnenschwere Steine versenken Greenpeace-Aktivisten auf den Grund des Sylter Außenriffs. Damit wollen sie ein Gebiet in der Deutschen Bucht vor der Zerstörung durch die Fischerei schützen. Das Gebiet wird seit Jahren durch Schleppnetze sowie schwere Saugbagger für den Abbau von Sand und Kies bedroht - obwohl es als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist.

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Piratenfischerei vor Portugal: Keine Schraube mehr locker

Greenpeace-Taucher haben am Dienstag vier Fischtrawler am Hafenkai von Aveiro/Portugal festgekettet. Alle vier Schiffe sind für Piratenfischerei bekannt. Die Aktivisten forderten den portugiesischen Fischereiminister auf, dem illegalen Treiben ein Ende zu setzen.

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IWC-Konferenz startet auf Madeira

Auf Madeira beginnt heute die 61. Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC). Beobachter gehen davon aus, dass Japan weiterhin versuchen wird, das Walfangverbot auszuhebeln. Auch Island gibt nicht auf. Am Freitag wurde bekannt, dass ein isländisches Walfangschiff mit zwei getöteten Finnwalen in den Hafen zurückgekehrt ist. Finnwale stehen auf der Liste der bedrohten Arten.

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Japanischer Walfang: Die Unbelehrbaren

Dass sie ihre Walfangpläne zukünftig dem IWC-Wissenschaftsausschuss vorlegen müssen, beeindruckt Japan wenig. Sie wollen unbeirrt weiterjagen.

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Sechs Millionen Unterschriften für die Arktis

6 Millionen Menschen weltweit unterstützen die Greenpeace-Petition für den Schutz der Arktis. Die Unterschriften übergab Greenpeace an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.

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Walfangverbot: Diplomatischer Druck wächst

Trotz des internationalen Walfangverbots gewährt die isländische Regierung die Jagd auf Wale. 35 Staaten, darunter die EU und USA, erklärten jetzt offiziell ihren Protest gegen Islands Walfang. 

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