Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!
Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Aktive setzen sich für mehr Tierwohl ein und überreichen den offenen Brief.
Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Aktive setzen sich für mehr Tierwohl ein und überreichen den offenen Brief.
Siegel oder die Zahlen 1 bis 5: Auf tierischen Produkten sollen Kennzeichnungen über die Tierhaltung informieren. Doch was bedeuten diese? Ein Überblick.
Supermärkte haben mehr Tierwohl angekündigt, doch wie kommt die Umstellung des Fleischsortiments voran? Greenpeace hat beim Handel nachgefragt, Aktivist:innen prüfen die Kennzeichnung.
Die Fleischindustrie macht weiter wie gehabt, setzt auf Masse statt Klasse und Billigfleischangebote, um den Verzehr anzukurbeln. Die Branche muss sich verändern, wenn sie zukunftsfähig sein will.
Der weltweite Ausstoß von Klimagasen in der Lebensmittelproduktion ist immens. Aktive protestieren und fordern eine Produktionsweise, die das Klima schützt.
Der neue Landwirtschaftsminister Alois Rainer räumt die wenigen Errungenschaften der vergangenen Legislaturperiode ab. Was das bedeutet, erklären Greenpeace-Expert:innen im Interview.
Die Fleischwerke von Edeka, Rewe, Kaufland verursachen zehn Millionen Tonnen CO2 jährlich, zeigt eine Greenpeace-Recherche. Die Klimaschutzziele der Konzerne sind nur mit weniger Fleisch erreichbar.
Schweine- und Geflügelfleisch aus dem Supermarkt ist zum Teil mit antibiotikaresistenten Keimen belastet – welche Folgen das System Billigfleisch für unsere Gesundheit hat.
Trotz Klimaversprechen bewerben Supermärkte mehr Billigfleisch denn je – auf Kosten von Tierwohl, Umwelt und Glaubwürdigkeit. Greenpeace fordert jetzt ein Ende der irreführenden Werbung.
Die Umwelt- und Gesundheitskosten unserer Ernährung belasten Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland mit Milliarden Euro im Jahr. Was sich ändern muss.
Die Schweinehaltung ist alles andere als rosig. Sie verstößt oft gegen den Tierschutz. Dabei ließe sich die Tierhaltung ändern – durch politische Maßnahmen und unseren Konsum.
Verdreckte Kühe – so angebunden, dass sie sich kaum bewegen können. Wiederholt dokumentieren Fotos tierschutzwidrige Zustände in der sogenannten Anbindehaltung.