Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Greenpeace-Kletterer protestieren im Frankfurter Bankenviertel

"Mehr Geld für Klimaschutz!" - Diese Forderung von Greenpeace sorgte in den Arbeitspausen der Frankfurter Banker für reichlich Gesprächsstoff. Rund 140 Meter über dem Frankfurter Finanzzentrum und in Sichtweite der großen Bankentürme protestierten Aktivisten von Greenpeace für mehr finanzielles Engagement der Bundesregierung bei Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern.

Aktualisiert:

EU-Gipfel: Jetzt handeln für den Klimaschutz, Frau Merkel!

Zum Frühjahrsgipfel der 27 EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein gemeinsames Vorgehen der EU-Länder zur Bewältigung der Krisen eingefordert. Nicht nur die Weltwirtschaftskrise, sondern auch der Klimaschutz biete Chancen zum gemeinsamen Handeln, heißt es in ihrer Regierungserklärung. Gute Absichten sind aber nicht genug, jetzt müssen konkrete Investitionszusagen auch für den Klimaschutz auf den Tisch.

Aktualisiert:

G 20: Alle reden von der Finanzkrise. Wo bleibt das Klima?

Heute beginnt der Finanzgipfel der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20). Umweltschützer fordern von den Staats- und Regierungschefs, über den Querelen zur Finanz- und Wirtschaftslage nicht die massiven Klimaprobleme zu vergessen: Klima- und Wirtschaftskrise müssen im Zusammenhang und gemeinsam gelöst werden. Brasilianische Greenpeace-Aktivisten hatten am Mittwoch vor Beginn des Gipfeltreffens ein weithin sichtbares Banner in Rio de Janeiro aufgehängt: Climate and people first (Klima und Menschen zuerst)

Aktualisiert:

Greenpeace-Klimaprotest auf NATO-Gipfel: Angie you can!

Greenpeace-Aktivisten haben anlässlich des NATO-Gipfels in Kehl mehr Klimaschutz von den anwesenden Staats- und Regierungschefs gefordert. Mit einem Heißluftballon flogen sie in den frühen Morgenstunden über das Gelände - im Schlepptau ein großes Konterfei von Bundeskanzlerin Angela Merkel:"Angie you can!" Der Ballon wurde von Polizeihubschraubern begleitet.

Aktualisiert:

"Herr Zetsche, denken Sie an unsere Zukunft!"

Es ist der 8. April. In Berlin hält die Daimler AG ihre Hauptversammlung ab. Einer der Redner: Richard Brand aus Köln, 18 Jahre alt, aktiver Greenpeacer. Er fordert den Daimler-Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche auf, übermotorisierte Modelle und Spritfresser aus der Daimler-Fahrzeugflotte zu verbannen. Wir sprachen mit Richard Brand über seinen Auftritt und die Aktivitäten der Jugendlichen.

Aktualisiert:

Klimakonferenz Bonn: Verhandlungen im Schneckentempo

Die UN-Klimaverhandlungen in Bonn sind am Mittwoch zuende gegangen. Wie so oft enttäuscht das Ergebnis. Wie so oft fragen wir uns: Was muss passieren, damit die verantwortlichen Politiker auf Trab kommen?

Aktualisiert:

Greenpeace-Protest in Italien geht weiter - G8 gescheitert

Am letzten Tag des G8-Treffens in L'Aquila dauern die Greenpeace-Aktionen an. Am Standort Civitavecchia haben Aktivisten ihre Botschaft auf einen Kohlefrachter geschrieben. "G8: Failed! - G8: gescheitert!" An zwei anderen Kraftwerksstandorten harren Aktivisten noch auf Schornsteinen und Förderbändern aus.

Aktualisiert:

Abwrackprämie & Kfz-Steuer belohnen Autoindustrie

Das Bundeskabinett hat im Rahmen des zweiten Konjunkturpakets die umstrittene Abwrackprämie von 2.500 Euro für Altautos sowie eine umweltpolitisch fatale Kraftfahrzeugsteuer-Reform beschlossen. Die Autoindustrie kann mit diesen absatzfördernden Maßnahmen zufrieden sein. Auf der Strecke bleiben der Klimaschutz und letztlich die Verbraucher.

Aktualisiert:

Messlatte für neues Kopenhagen-Abkommen

Klimaexperten führender Nichtregierungsorganisationen haben bei den UN-Klimaverhandlungen in Bonn einen Entwurf für ein rechtsverbindliches Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls vorgestellt. Der Vorschlag für ein neues Kopenhagen-Abkommen ist eine Messlatte für die deutsche Regierung und alle Staaten, die bis zum Ende des Jahres den Text für ein neues Klimaabkommen aushandeln müssen. Er zeigt zum ersten Mal, wie die Interessenkonflikte zwischen den wohlhabenden und den armen Nationen gelöst werden können.

Aktualisiert:

Klimakonferenz Bonn: Schachern endet ohne großes Ergebnis

Die UN-Klimaverhandlungen in Bonn sind am Freitag beendet worden. Die Industriestaaten konnten sich lediglich auf den Vorschlag einigen, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 um acht bis 15 Prozent zu vermindern. Klimawissenschaftler fordern 25 bis 40 Prozent weniger CO2, bezogen auf 1990.

Aktualisiert:

Unser Klima - unsere Zukunft!

Für mehr Klimaschutz demonstrierten zu Beginn der UN-Klimaverhandlungen am Pfingstmontag über 100 Jugendliche aus ganz Deutschland. Mit Bannern zogen sie vor das Konferenzgebäude. Verkleidet als Wüstenbewohner und schwitzende Pinguine, als bedrohte Tiger, Orang-Utans oder Eisbären warnten sie vor den Folgen des Klimawandels. In Bonn wird in den kommenden Tagen erstmalig über den Text des künftigen Klima-Abkommens verhandelt, das im Dezember in Kopenhagen verabschiedet werden soll.

Aktualisiert:

Greenpeace auf dem Kirchentag in Bremen

Vom 20. bis 24. Mai 2009 findet auf dem Bremer Messegelände und der Bürgerweide der 31. Evangelische Kirchentag statt. Er steht, wie schon 2005 in Hannover und 2007 in Köln, im Zeichen des Klimaschutzes und der nachhaltigen Energieversorgung. Motto: "Mensch wo bist Du?" Auch Greenpeace ist wieder dabei.

Aktualisiert: