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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Gletscherschmelze

Weltweit schmelzen die Gletscher, und zwar rasant.

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EU-Pläne zur Klimapolitik enttäuschen

Was will Europa bis zum Jahr 2030 im Klimaschutz erreichen? Geht es nach der EU-Kommission lautet die Antwort: Nicht viel. In einem Weißbuch zur Klima- und Energiepolitik schlägt die Kommission vor, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40 Prozent zu senken. Parallel soll der Anteil der Erneuerbaren Energien auf 27 Prozent steigen. Viel zu wenig, findet Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid in seiner Analyse des Weißbuchs.

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Brücke des Wilkins-Schelfeises bricht

Nur eine schmale Eisbrücke hält das Wilkins-Schelfeis an der Antarktischen Halbinsel noch zusammen. Dieser Steg beginnt jetzt zu brechen. Damit setzt sich der Kollaps der riesigen, auf dem Wasser schwimmenden Eisplatte fort. Mitverantwortlich dürfte der Klimawandel sein. Generell dienen Schelfeise dem Inlandeis als Stütze. Was es bedeutet, wenn diese Stütze wegfällt, sehen Sie auf der neuen Greenpeace-Animation.

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Derzeit kein Abbruch des Wilkins-Eisschilds

Das spanische Forschungsinstitut CSIC hat in der vergangenen Nacht gemeldet, dass vom antarktischen Wilkins-Eisschelf 14.000 Quadratkilometer abgebrochen seien. Doch auf den Satellitenbildern sind solche Veränderungen nicht zu erkennen.

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Extremwetter in weiten Teilen Europas

Orkantief "Xaver" führt am 6. Dezember 2013 zur zweithöchsten Sturmflut, die in Hamburg je gemessen wurde. Der Wasserstand der Elbe steigt bis auf 6,09 Meter über Normalnull, Straßen in Flussnähe stehen unter Wasser. Danach folgt ein relativ milder Winter und Deutschland bleibt von Extremwetterlagen weitgehend verschont. Anders sieht es in weiten Teilen Osteuropas, in Italien und vor allem in Großbritannien aus.

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Sorge um den Erfolg des Klimagipfels

Zwei Tage Weltklimakonferenz - Zeit für einen Anruf bei Martin Kaiser in Mexiko. Der Greenpeace-Leiter Internationale Politik ist vor Ort in Cancún. Im Interview berichtet er, was Greenpeace und heiße Luft - ausnahmsweise einmal - gemeinsam haben, warum die Nicht-Teilnahme der USA überall präsent ist und warum gerade Luftverschmutzer China in Sachen Klimaschutz voranschreitet.

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UN-Klimaverhandlungen in Bonn schaffen keine Perspektiven

Die Klimaverhandlungen in Bonn gehen heute zu Ende. Wer auf Ergebnisse gehofft hat, wird bitter enttäuscht. Die Basis für weitere Klimaverhandlungen ist aus Sicht von Greenpeace deshalb sehr wacklig. Weder was auf der nächsten UN-Klimakonferenz im Dezember beschlossen werden soll, noch wann ein globaler Klimaschutzvertrag unterzeichnet werden kann, wurde geklärt. Zur gleichen Zeit zeigt die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko, wie zögerlich die Politik gegen klimaschädliche Branchen wie die Öl- und Kohleindustrie vorgeht.

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Hunderttausend demonstrieren für Klimaschutz

Zur Halbzeit der internationalen Klimakonferenz haben am Samstag in Kopenhagen und anderen Städten der Welt Zehntausende für ein weitreichendes Abkommen zum Klimaschutz demonstriert. Genug über das Klima geredet - jetzt müssen Taten folgen forderten Klimaschützer weltweit. Zugleich müsse es schnelle Hilfe für arme Länder geben, damit diese ihren Beitrag zum Kampf gegen die Erderwärmung auch bezahlen können.

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Kopenhagen vor der Demo

Das vorweihnachtliche Kopenhagen überrascht Besucher des Klimagipfels: Es fehlen die in anderen europäischen Städten saisonal so typischen Weihnachtsmärkte. Angeblich soll es ja im Tivoli einen geben. Mitten im zentral gelegenen Vergnügungspark soll es richtig weihnachtlich sein. Alle zehn Meter einen Glühweinstand und dazwischen bunte Buden mit Kunsthandwerk und Strickwaren.

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Der neue Golf 7: ein 3-Liter-Auto?

Am 4. September wird Volkswagen in Berlin den neuen Golf 7 vorstellen. Schon seit Längerem kündigt VW Sparautos, 1-Liter-Autos oder auch 3-Liter-Autos an, doch diese umweltfreundlichen Versprechen hat der Konzern bisher nie umgesetzt. Es stellt sich die Frage, ob VW mit dem neuesten Modell des Golfs ein Auto anbietet, das den Versprechungen Taten folgen lässt und schon in der Basisversion nicht mehr als 80 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt.

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Startsignal für SolarChill

In Entwicklungsländern sterben tausende Menschen, weil lebensnotwendige Medikamente und Impfstoffe nicht ausreichend gekühlt werden können und verderben. SolarChill kann daran etwas ändern. Der Greenpeace-Kühlschrank kühlt allein mit Sonnenenergie, ist unabhängig vom Stromnetz und dazu sehr umweltfreundlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat "SolarChill"> nach genauer Prüfung jetzt für den weltweiten Einsatz in Krisengebieten zugelassen.

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