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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Kopenhagen vor der Demo

Das vorweihnachtliche Kopenhagen überrascht Besucher des Klimagipfels: Es fehlen die in anderen europäischen Städten saisonal so typischen Weihnachtsmärkte. Angeblich soll es ja im Tivoli einen geben. Mitten im zentral gelegenen Vergnügungspark soll es richtig weihnachtlich sein. Alle zehn Meter einen Glühweinstand und dazwischen bunte Buden mit Kunsthandwerk und Strickwaren.

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Weltklimarat warnt: Klima wird immer wärmer

Der Klimawandel geht unvermindert weiter. Das ist ein zentrales Ergebnis des fünften Berichtes des Weltklimarates IPCC, der heute in Stockholm veröffentlicht wurde. Auf über 2000 Seiten haben 850 Wissenschaftler aus aller Welt den Stand der Klimaforschung zusammengetragen.

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Polnische Bevölkerung will Ausbau Erneuerbarer Energien

Eine absolute Mehrheit der polnischen Bevölkerung (89 Prozent) fordert eine größere Rolle der Erneuerbaren Energien. Das zeigt eine repräsentative Meinungsumfrage des Public Opinion Research Center (CBOS) im Auftrag von Greenpeace. Die Umfragewerte zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Willen der Bevölkerung und der Politik der Regierung.

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Greenpeace verlässt aus Protest die Klimakonferenz in Warschau

Aus Protest gegen die Verweigerung der Regierungen und den steigenden Einfluss der Wirtschaftsverbände bei den Klimaverhandlungen in Warschau verlassen heute Nichtregierungsorganisationen aus aller Welt, darunter Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), WWF und Oxfam, die 19. UN-Klimakonferenz.

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Ölverschmutzungen durch den Hurrikan Katrina

Der Hurrikan Katrina, der Ende August mit teils mehr als 250 Stundenkilometern über den Golf von Mexiko und das Mississippi-Delta hinweggefegt ist, hat nicht nur großes menschliches Elend zurückgelassen. Er hat auch eine der Schlüsselregionen der US-amerikanischen Ölindustrie offensichtlich unvorbereitet getroffen und zu erheblichen Umweltverschmutzungen durch ausgelaufenes Öl geführt.

The Day After Tomorrow? The Day is Today!

Der Film The Day After Tomorrow (Übermorgen) von Regisseur Roland Emmerich stellt die extremsten der möglichen Auswirkungen des Klimawandels dar: Ein globaler Supersturm lässt innerhalb von Stunden die gesamte nördliche Erdhalbkugel gefrieren. Hagelkörner von der Größe einer Grapefruit erschlagen Menschen in den Straßen von Tokio, eine riesige Flutwelle rast auf New York zu, Wirbelstürme verwüsten Hawaii, Neu-Delhi versinkt im Schnee. Die Welt stürzt in eine Eiszeit.

Hochwasser: Die Elbeflut und die Folgen

Im Sommer 2002 sorgt eine riesige Flutwelle der Elbe und ihrer Nebenflüsse für Schlagzeilen. Es wird Jahre dauern, bis die enormen Schäden beseitigt sind. Experten warnen, dass Klimaveränderung und Erderwärmung mitverantwortlich sind für zunehmende Wetterextreme und Starkregenfälle.

Verzweifelte Lage nach Hurrikan Katrina

Der Hurrikan Katrina hat im Südosten der USA zu einer menschlichen Katastrophe geführt. Die Behörden der drei betroffenen Bundesstaaten Louisiana, Mississippi und Alabama rechnen mit mehreren hundert Toten. New Orleans ist weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten, die Stadt ist zu mindestens 80 Prozent überflutet und das Wasser steigt weiter. Rund 100.000 Einwohner sind von den Fluten eingeschlossen.

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So entstehen Wirbelstürme

Als wir auf unserem Acker ankamen, hörten wir plötzlich ein seltsames Geräusch, ein Brummen. ... Eine Schlammlawine kam auf mich zu, die Stöcke und Steine mit sich trug. Sie war riesig ... Ich schloss die Augen, betete zu Gott und wartete darauf, dass jeden Moment die Lawine über mir zusammenschlagen würde. Mariana Gonzalez Centino, Nicaragua. Hurrikan Mitch Opfer, Medico Report 2001

Der Nordpol schmilzt

Das ewige Eis der Arktis schmilzt. Es ist noch keine vier Monate her, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und Umweltminister Sigmar Gabriel auf Grönland die Auswirkungen des Klimawandels mit eigenen Augen sehen konnten. Doch trotz ihres Wissens um die Bedrohung des Weltklimas haben beide Politiker in den letzten Wochen und Monaten zur Verwässerung der deutschen Klimaschutzposition beigetragen. Aktuelle Bilder unserer Greenpeace-Kollegen von der Rainbow Warrior zeigen nun das ganze dramatische Ausmaß des Klimawandels.

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Auto-Abwrackprämie schädlich für Klima und Industrie

Die geplante Abwrackprämie für Autos ist nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch unsinnig. Die Maßnahme des Konjunkturpakets, das am Montag im Koalitionsausschuss verhandelt wird, schadet dem Klima und hilft auch der deutschen Autoindustrie nicht weiter. "Blinder Aktionismus statt Klimaschutz hilft niemandem", sagt dazu Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace.

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US-Konzerne spenden an Klimaskeptiker

Die Klimadebatte ist nach wie vor in vollem Gange. Zwar gibt es einen breiten Konsens, dass der Klimawandel stattfindet und fatale Folgen für Mensch und Umwelt hat. Doch Klimaskeptiker leugnen konsequent, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht ist. Anfang 2012 wurden Dokumente eines konservativen amerikanischen Thinktanks veröffentlicht, die belegen, dass US-Konzerne Klimaskeptiker für ihren Widerspruch bezahlen.

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