Neuseeland: Aktivist:innen vor dritter Nacht auf Ölbohrschiff
Seit Tagen protestieren sechs Greenpeace-Aktivist:innen auf dem 50 Meter hohen Bohrturm der Noble Discoverer. Sie wollen Shells geplante Probebohrungen in der Arktis verhindern.
Seit Tagen protestieren sechs Greenpeace-Aktivist:innen auf dem 50 Meter hohen Bohrturm der Noble Discoverer. Sie wollen Shells geplante Probebohrungen in der Arktis verhindern.
Erfolg fürs Wattenmeer! Auch ein von Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck in Auftrag gegebenes Gutachten besagt: Ölbohrungen im Wattenmeer sind nicht rechtens.
Der schleswig-holsteinische Umweltminister kann Ölbohrungen im Wattenmeer umgehend untersagen. Das Recht ist auf seiner Seite, so ein Gutachten im Auftrag von Greenpeace.
Über den Protest der Water Protectors gegen die Dakota Access Pipeline in den USA.
Ein Blow-out auf der Bohrinsel Deepwater Horizon löste 2010 eine der schwersten Ölkatastrophen aller Zeiten aus. Nun startet der Film über das Unglück: großes Kino und Warnung.
Greenpeace-Aktivisten übergaben dem schleswig-holsteinischen Umweltminister Habeck heute 24.000 Protestpostkarten gegen Ölbohrungen im Wattenmeer. Der gibt ihnen ein Versprechen.
Präsident Obama schützte die Umwelt, nun soll die US-Regierung 15 Milliarden Dollar Schadenersatz an eine Ölfirma zahlen. Eine Praxis, die auch EU-Staaten droht – mit TTIP und CETA.
Gut zwei Wochen lang beobachtete Greenpeace im Wattenmeer treibende Bojen über GPS-Signale. Hintergrund ist ein Experiment: Was, wenn hier ein Ölunfall geschähe?
Dea will im Wattenmeer nach Öl bohren. Das ist höchst riskant: Anhand der Ortungssignale ausgebrachter Bojen zeigen Greenpeace-Aktivisten, wie ein Ölunfall ablaufen könnte.
Mitten im Naturpark Wattenmeer will der Dea-Konzern nach Öl suchen – ein Unfall wäre verheerend für das Weltnaturerbe. Greenpeace-Aktivisten an Bord der Beluga protestieren.
Mitten im arktischen Winter beginnt der österreichische Ölkonzern OMV mit Hochrisiko-Ölbohrungen – in der Nähe eines Naturschutzgebietes in der norwegischen Barentsee.
Kein Öl aus der Arktis: Shell stoppt seine Bohrungen dort. Ein Erfolg – auch für die Greenpeace-Proteste, die seit Langem die Gefahr und Verantwortungslosigkeit der Ölsuche anmahnen.