Umweltkatastrophe in der Arktis
Was bedeutet die Ölkatastrophe in Russland für Mensch, Tier und Umwelt – und wie hängt das alles mit der Klimakrise zusammen? Ein Interview mit Dr. Christian Bussau von Greenpeace.
Was bedeutet die Ölkatastrophe in Russland für Mensch, Tier und Umwelt – und wie hängt das alles mit der Klimakrise zusammen? Ein Interview mit Dr. Christian Bussau von Greenpeace.
Erster Tag im Amt, und schon Ärger mit Greenpeace: Auch vom neuen Chef des Ölkonzerns BP fordern die Umweltschützenden, endlich den Kurs auf Klimarettung zu stellen.
Shell will alte Plattformen mit 11.000 Tonnen Öl in der Nordsee verrotten lassen. Dagegen protestieren seit heute Morgen Greenpeace-Aktive und kletterten auf zwei Plattformen.
Seit neun Tagen halten Greenpeace-Aktivisten und Aktivistinnen den Öl-Konzern BP in Atem; „Klimanotstand“ steht auf dem Banner, mit dem sie auf eine Ölplattform kletterten.
Niemand braucht arktisches Öl – die Risiken sind hoch und die Reserven reichen. Greenpeace-Aktivisten protestierten darum an einer Ölplattform auf dem Weg in die Barentssee.
Nach weltweiter Greenpeace-Kampagne verweigert die brasilianische Umweltbehörde IBAMA geplante Bohrungen des französischen Ölkonzerns Total im Amazonas-Riff. Mehr als zwei Millionen Menschen unterschrieben eine Petition.
Ökologisch sind Öl-Pipelines ein Verlustgeschäft, wirtschaftlich noch nicht – so lange Banken sie wider jede Vernunft finanzieren. Der Geldfluss muss stoppen, fordert Greenpeace.
Die kanadische Trans-Mountain-Pipeline ist nicht nur Umweltschützern ein Dorn im Auge: Auch die Politik streitet um ihren Sinn. Nun sprach die Baufirma überraschend ein Machtwort.
Neuseeland verbietet neue Gas- und Ölbohrungen vor seiner Küste. Ein Erfolg für den Klimaschutz!
Umweltschutz steht in Norwegen sogar in der Verfassung. Die Regierung erlaubt dennoch hochriskante Bohrungen in der Arktis. Aktivist:innen klagen dagegen – und protestieren vor Ort.
Ein Korallenriff in der Amazonasmündung versetzt Forscher in Aufregung. Sandra Schöttner, Greenpeace-Expertin für Meere, erklärt, was der Fund bedeutet – und welche Gefahr ihm droht.
Wo niemand zuvor war: Eine Greenpeace-Expedition tauchte zu einem neuentdeckten Korallenriff in der Amazonas-Mündung vor Brasilien – und machte die ersten Fotos des Naturwunders.